Schweizer Parlamentswahlen 2019/Resultate Nationalratswahlen

Die Nationalratswahlen zur 51. Legislaturperiode fanden am 20. Oktober 2019 statt. Auf dieser Seite findet sich eine Übersicht über die kandidierenden Parteien sowie die Resultate in den Kantonen (Parteien, Stimmen, Wähleranteil, Sitze).

Anmerkung zu den Wählerzahlen

In den Mehrpersonenwahlkreisen (20 Kantone mit total 194 von 200 Sitzen) hat jeder Wähler so viele Stimmen, wie in seinem Kanton Sitze zu vergeben sind (z. B. im Kanton Zürich 35, im Kanton Jura 2). Diese Stimmen kann er an beliebige Kandidaten der sich zur Wahl stellenden Listen vergeben (Panaschieren). Eine Stimme für einen Kandidaten ist gleichzeitig eine Stimme für dessen Partei. Hat ein Wähler nicht alle seine Stimmen an Kandidierende vergeben, gehen diese Stimmen als sogenannte «Zusatzstimmen» an die von ihm gewählte Liste. Wenn der Wähler keine Liste auswählt, sondern einen so genannten «Wahlzettel ohne Parteibezeichnung» – auch Blankoliste genannt – verwendet, verfallen nicht benutzte Stimmen (sog. Leere Stimmen).

Um zu überkantonal vergleichbaren Ergebnissen zu kommen, muss zuerst die Anzahl fiktiver Wähler pro Kanton und Partei berechnet werden. Und die Summe aller fiktiven Wähler der einzelnen Kantone sind dann die Wähler auf Landesebene. Ein «Wähler» kann dabei aber z. B. auch aus 16 Personen bestehen, die im Aargau nur je einen Kandidaten der betreffenden Partei auf ihrer Liste aufgeführt haben.

Das Bundesamt für Statistik benutzt daher den Begriff «fiktiver Wähler» für den Wähler, da ein effektiver Wähler auch nur ein Teilwähler sein kann. Die Zahl der Wähler entspricht der Anzahl gültiger Wahlzettel. Auf Kantonsebene ist die Summe aller Parteistimmen (Summe der Kandidatenstimmen von Kandidierenden einer Partei plus Zusatzstimmen = leere Felder einer Parteiliste) Berechnungsgrundlage. Beispiel: Partei A erzielt im Kanton X 12000, Partei B 27000 und Partei C 48000 von 87000 Parteistimmen. Die Anzahl gültiger Wahlzettel beträgt 25000. Somit hat Partei A in diesem Kanton 3448,28 (12000:87000 × 25000), Partei B 7758,62 (27000:87000 × 25000) und Partei C 13793,10 (48000:87000 × 25000) fiktive Wähler. Alle drei Parteien zusammen total 25000 Wähler.

Kanton Aargau (16 Sitze)

ParteiStimmen% (+/−)Sitze (+/−)Gewählte Nationalräte
Schweizerische Volkspartei59'78431,5 %−6,5 %6−1Benjamin Giezendanner
Andreas Glarner
Thomas Burgherr
Martina Bircher
Jean-Pierre Gallati
Stefanie Heimgartner
Sozialdemokratische Partei31'22416,5 %+0,4 %3+1Cédric Wermuth
Yvonne Feri
Gabriela Suter
FDP.Die Liberalen25'70213,6 %−1,6 %2−1Matthias Jauslin

Maja Riniker

Christlichdemokratische Volkspartei18'7629,9 %+1,3 %2+1Ruth Humbel Näf
Marianne Binder-Keller
Grüne18'5489,8 %+4,3 %10Irène Kälin
Grünliberale Partei16'1288,5 %+3,3 %10Beat Flach
Evangelische Volkspartei6'9093,6 %+0,3 %1+1Lilian Studer
Bürgerlich-Demokratische Partei5'8183,1 %−2,1 %0−1
TEAM 65+ – Die Aargauer Seniorenliste2'6121,4 %+1,4 %
Eidgenössisch-Demokratische Union1'8901,0 %−0,1 %
Piratenpartei6410,3 %−0,3 %
DU – Die Unabhängigen4860,3 %+0,3 %
Freie Wähler Aargau4420,2 %+0,2 %
Luzi Stamm4150,2 %+0,2 %
Lösungsorientierte Volks-Bewegung (LOVB)2600,1 %+0,0 %

Listenverbindungen bestanden zwischen SVP, FDP, EDU und TEAM65, zwischen SP, Grünen und Piraten, zwischen CVP und glp, zwischen BDP und EVP sowie zwischen Luzi Stamm, LOVB und den Freien Wählern.

Kanton Appenzell Ausserrhoden (1 Sitz)

Im Kanton Appenzell Ausserrhoden gilt das Majorzsystem. Gewählt ist, wer am meisten Stimmen erhält.

Quelle: [1]

Kandidat/inParteiStimmen%gewählt?
David Zuberbühler (bisher)SVP7'72049,5 %gewählt
Jennifer AbderhaldenFDP7'56148,4 %
Vereinzelte3292,1 %

Kanton Appenzell Innerrhoden (1 Sitz)

Im Kanton Appenzell Innerrhoden gilt das Majorzsystem. Gewählt ist, wer am meisten Stimmen erhält.

Quelle: [2]

Kandidat/inParteiStimmen%gewählt?
Thomas RechsteinerCVPAI12'01435,7 %gewählt
Ruedi EberleSVP1'64229,1 %
Antonia FässlerCVP1'44625,6 %
Martin PfisterSP4938,7 %
Vereinzelte520,7 %
AI1 
Kandidierte, obwohl seine Partei offiziell Antonia Fässler unterstützte.[3]

Kanton Basel-Landschaft (7 Sitze)

ParteiStimmen% (+/−)Sitze (+/−)Gewählte Nationalräte
Schweizerische Volkspartei19'92725,1 %−4,6 %20Sandra Sollberger
Thomas de Courten
Sozialdemokratische Partei17'27121,8 %−0,4 %20Eric Nussbaumer
Samira Marti
Grüne14'26018,0 %+3,8 %10Florence Brenzikofer
FDP.Die Liberalen13'09016,5 %+0,7 %10Daniela Schneeberger
Christlichdemokratische Volkspartei6'7268,5 %−0,6 %10Elisabeth Schneider-Schneiter
Grünliberale Partei4'1665,3 %+2,5 %
Evangelische Volkspartei2'7713,5 %+1,3 %
Bürgerlich-Demokratische Partei9371,2 %−1,6 %
Christ-und-Politik.CH920,1 %+0,1 %

Listenverbindungen bestanden zwischen FDP und SVP, zwischen SP und Grünen, sowie zwischen CVP, glp, EVP und BDP.

Kanton Basel-Stadt (5 Sitze)

ParteiStimmen% (+/−)Sitze (+/−)Gewählte Nationalräte
Sozialdemokratische Partei17'53532,7 %−0,7 %20Beat Jans
Mustafa Atici
Bündnis Grüne BastA!9'50317,7 %+6,5 %10Sibel Arslan
Liberal-Demokratische Partei8'23415,3 %+3,8 %10Christoph Eymann
Schweizerische Volkspartei6'63312,4 %−5,3 %0−1
FDP.Die Liberalen3'2466,0 %−3,8 %00
Grünliberale Partei3'0605,7 %+0,9 %1+1Katja Christ
Christlichdemokratische Volkspartei2'4544,6 %−1,9 %
Evangelische Volkspartei1'0842,0 %−0,3 %
Integrale Politik8741,6 %+1,6 %
Volks-Aktion4370,8 %−0,5 %
Piratenpartei2360,4 %+0,4 %
Bürgerlich-Demokratische Partei1970,4 %−0,7 %
Eidgenössisch-Demokratische Union1520,3 %−0,2 %
Partei National Orientierter Schweizer600,1 %+0,1 %

Listenverbindungen bestanden zwischen SP, Grünem Bündnis, Piratenpartei und «Integraler Politik», zwischen SVP und EDU, sowie zwischen LDP, FDP, CVP, glp, EVP und BDP. Unterlistenverbindungen bestanden zwischen glp, EVP und BDP sowie zwischen Grünem Bündnis und «Integraler Politik». Aufgrund der Listenverbindung der bürgerlichen Mitte sowie der Unterlistenverbindung der «kleinen Mitteparteien» gewann die glp einen Nationalratssitz und SVP sowie FDP keinen, obwohl letztere beide Parteien mehr Stimmen als die glp erhalten hatten.

Kanton Bern (24 Sitze)

Aufgrund der Bevölkerungsentwicklung verfügte der Kanton Bern über einen Nationalratssitz weniger als bei den vorangegangenen Wahlen.

ParteiStimmen% (+/−)Sitze (+/−)Gewählte Nationalräte
Schweizerische Volkspartei104'42130,0 %−3,1 %7−2Albert Rösti
Andreas Aebi
Nadja Pieren
Erich von Siebenthal
Erich Hess
Andrea Geissbühler
Lars Guggisberg
Sozialdemokratische Partei58'49616,8 %−2,9 %4−2Nadine Masshardt
Matthias Aebischer
Flavia Wasserfallen
Tamara Funiciello
Grüne47'23713,6 %+5,1 %4+2Regula Rytz
Aline Trede
Kilian Baumann
Christine Badertscher
Grünliberale Partei33'8519,7 %+3,7 %3+1Kathrin Bertschy
Jürg Grossen
Melanie Mettler
FDP.Die Liberalen29'0698,4 %−1,0 %20Christa Markwalder
Christian Wasserfallen
Bürgerlich-Demokratische Partei27'9618,0 %−3,7 %2−1Lorenz Hess
Heinz Siegenthaler
Evangelische Volkspartei14'5234,2 %−0,1 %10Marianne Streiff-Feller
Eidgenössisch-Demokratische UnionBE19'8142,8 %−0,0 %1+1Andreas Gafner
Christlichdemokratische Volkspartei6'5121,9 %+0,0 %
DU – Die Unabhängigen2'5930,7 %+0,7 %
Piratenpartei2'3350,7 %−0,2 %
Armin Capaul Parteilos und weitere Parteilose2'3050,7 %+0,7 %
Partei der Arbeit2'1460,6 %+0,1 %
Junge Alternative JA!1'9350,6 %+0,6 %
Menschen mit Zukunft sagen 5G ade!1'6950,5 %+0,5 %
Schweizer Demokraten1'2730,4 %+0,0 %
Landliste5110,1 %+0,1 %
JutziPhilipp.com3670,1 %−0,2 %
Die liebe, sehr sehr liebe Partei2640,1 %+0,1 %
Partei der unbegrenzten Möglichkeiten2370,1 %+0,1 %
Gesundheit-Energie-Natur1690,0 %BE2−0,4 %

Listenverbindungen bestanden zwischen SVP und «Gesundheit-Energie-Natur», zwischen SP, Grünen, JA! und PdA, zwischen BDP, glp, EVP, CVP und Piraten sowie zwischen EDU, Schweizer Demokraten, «Menschen mit Zukunft», Landliste, Philipp Jutzi und der «Partei der unbegrenzten Möglichkeiten». Eine Unterlistenverbindung bestand zwischen Grünen und JA!.

BE1 
Inklusive der Liste «Die Musketiere», die im Wesentlichen aus Kandidierenden der Jungen EDU bestand.
BE2 
Vergleich mit dem Wähleranteil der Liste «Alpenparlament» von 2015, deren Nachfolgerin diese Partei ist.[4]

Kanton Freiburg (7 Sitze)

ParteiStimmen% (+/−)Sitze (+/−)Gewählte Nationalräte
Sozialdemokratische Partei18'58621,2 %−3,0 %20Valérie Piller Carrard
Ursula Schneider Schüttel
Schweizerische Volkspartei17'67120,2 %−5,8 %1−1Pierre-André Page
Christlichdemokratische Volkspartei15'58717,8 %−4,9 %20Christine Bulliard-Marbach
Marie-France Roth Pasquier
FDP.Die Liberalen13'50215,4 %+1,2 %10Jacques Bourgeois
Grüne10'91312,5 %+7,2 %1+1Gerhard Andrey
Grünliberale Partei4'7115,4 %+2,2 %
Mitte-Links CSP2'8473,3 %+1,4 %
Ziel 20301'0101,2 %+1,2 %
Evangelische Volkspartei6510,7 %+0,1 %
Eidgenössisch-Demokratische Union6430,7 %−0,0 %
Bürgerlich-Demokratische Partei5710,7 %−0,6 %
Direkt Demokratie Spiritualität und Natur3540,4 %+0,4 %
Künstler Partei3140,4 %+0,4 %
Unabhängige Bürger Bewegung2020,2 %+0,2 %

Listenverbindungen bestanden zwischen SP, Grünen, CSP und «Ziel 2030», zwischen CVP, GLP, BDP und EVP, sowie zwischen SVP und EDU. Eine Unterlistenverbindung bestand zwischen Grünen und CSP. Aufgrund der Mitte-Listenverbindung gewann die CVP 2 Sitze und die SVP nur einen, obwohl letztere mehr Stimmen erhalten hatten.

Kanton Genf (12 Sitze)

Aufgrund der Bevölkerungsentwicklung verfügte der Kanton Genf über einen Nationalratssitz mehr als bei den vorangegangenen Wahlen.

ParteiStimmen% (+/−)Sitze (+/−)Gewählte Nationalräte
Grüne24'41124,6 %+13,1 %3+2Nicolas Walder
Delphine Klopfenstein Broggini
Isabelle Pasquier-Eichenberger
FDP.Die Liberalen17'80417,9 %−2,6 %2−1Christian Lüscher
Simone de Montmollin
Sozialdemokratische Partei14'62814,7 %−5,2 %2−1Laurence Fehlmann Rielle
Christian Dandrès
Schweizerische Volkspartei13'55613,7 %−4,0 %20Céline Amaudruz
Yves Nidegger
Christlichdemokratische Volkspartei7'6107,7 %−4,4 %10Vincent Maitre
Ensemble à Gauche (solidaritéS, PdA, und Parteilose)7'3717,4 %+1,4 %1+1Stéfanie Prezioso
Grünliberale Partei5'4075,4 %+3,2 %1+1Michel Matter
Mouvement citoyens genevois5'3385,4 %−2,5 %0−1
Bürgerlich-Demokratische ParteiGE11'0151,0 %−0,0 %
Planète BleueGE28720,9 %+0,9 %
Evangelische Volkspartei6980,7 %+0,1 %
Fédéraction2650,3 %+0,3 %
Prophète Eco – «Santé!»GE31910,2 %+0,2 %
Eidgenössisch-Demokratische Union1110,1 %−0,1 %

Listenverbindungen bestanden zwischen SP, Grünen und «Ensemble à Gauche», zwischen FDP und CVP, zwischen SVP und EDU, sowie zwischen glp, EVP, «Planète Bleu» und «Fédéraction».

GE1 
inklusive der Liste «PBD/PCD Parti Citoyen Démocratique Genève d’abord» von Eric Stauffer.
GE2 
deutsch: «Blauer Planet»
GE3 
deutsch: Öko-Prophet – «Gesundheit!»

Kanton Glarus (1 Sitz)

Im Kanton Glarus gilt das Majorzsystem. Gewählt ist, wer am meisten Stimmen erhält.

Quelle: [5]

Kandidat/inParteiStimmen%gewählt?
Martin Landolt (bisher)BDP6'39663,0 %gewählt
Priska GrünenfelderSP2'86128,2 %
Mathias ZopfiGrüneGL12792,7 %
Vereinzelte6126,0 %
GL1 
Kein offizieller Kandidat. Erhielt wohl Stimmen, weil er gleichzeitig (erfolgreich) für den Ständerat kandidierte.

Kanton Graubünden (5 Sitze)

ParteiStimmen% (+/−)Sitze (+/−)Gewählte Nationalräte
Schweizerische Volkspartei17'46729,9 %+0,2 %1−1Magdalena Martullo-Blocher
Sozialdemokratische Partei9'98717,1 %−0,5 %2+1Jon Pult
Sandra Locher Benguerel
Christlichdemokratische Volkspartei9'53816,3 %−0,5 %10Martin Candinas
FDP.Die Liberalen7'95213,6 %+0,4 %1+1Anna Giacometti
Bürgerlich-Demokratische Partei5'3099,1 %−5,4 %0−1
Grünliberale Partei4'8708,3 %+0,5 %
Grüne3'2185,5 %+5,5 %

Listenverbindungen bestanden zwischen CVP, FDP und BDP sowie zwischen SP, glp und Grünen. Aufgrund der rot-grünen Listenverbindung gewann die SP zwei Nationalratssitze und die SVP nur einen, obwohl letztere deutlich mehr Stimmen erhalten hatte.

Kanton Jura (2 Sitze)

ParteiStimmen% (+/−)Sitze (+/−)Gewählte Nationalräte
Sozialdemokratische Partei6'07527,0 %+3,0 %10Pierre-Alain Fridez
Christlichdemokratische Volkspartei5'11922,8 %−4,9 %10Jean-Paul Gschwind
Grüne3'51415,6 %+8,3 %
Schweizerische Volkspartei3'25514,5 %+1,6 %
Unabhängige Christlich-Soziale Partei2'1669,6 %+3,0 %
FDP.Die Liberalen2'0419,1 %−7,7 %
Evangelische Volkspartei3231,4 %+1,4 %

Im Kanton Jura bestanden keine überparteiliche Listenverbindungen.

Kanton Luzern (9 Sitze)

Aufgrund der Bevölkerungsentwicklung verfügte der Kanton Luzern über einen Nationalratssitz weniger als bei den vorangegangenen Wahlen.

ParteiStimmen% (+/−)Sitze (+/−)Gewählte Nationalräte
Christlichdemokratische Volkspartei33'93525,5 %+1,6 %30Ida Glanzmann-Hunkeler
Leo Müller
Priska Wismer-Felder
Schweizerische Volkspartei32'94424,7 %−3,8 %2−1Franz Grüter
Yvette Estermann
FDP.Die Liberalen20'71315,6 %−2,9 %1−1Albert Vitali
Sozialdemokratische Partei17'99613,5 %−0,0 %10Prisca Birrer-Heimo
Grüne16'27912,2 %+5,2 %10Michael Töngi
Grünliberale Partei9'4497,1 %+1,3 %1+1Roland Fischer
Evangelische Volkspartei9480,7 %+0,1 %
Integrale Politik6670,5 %+0,2 %
Schweizer Demokraten1980,1 %+0,1 %

Listenverbindungen bestanden zwischen CVP und FDP sowie zwischen SP, Grünen, glp und «Integraler Politik».

Kanton Neuenburg (4 Sitze)

ParteiStimmen% (+/−)Sitze (+/−)Gewählte Nationalräte
FDP.Die Liberalen9'89022,3 %−2,1 %10Damien Cottier
Grüne9'20820,8 %+11,5 %1+1Fabien Fivaz
Sozialdemokratische Partei7'36116,6 %−7,0 %10Baptiste Hurni
Schweizerische Volkspartei5'60212,7 %−7,7 %0−1
Partei der Arbeit5'33612,1 %−0,1 %10Denis de la Reussille
Grünliberale4'0129,1 %+5,7 %
Christlichdemokratische Volkspartei1'8474,2 %+0,6 %
solidaritéS9142,1 %+2,1 %
Europäische Föderalistische Partei820,2 %+0,2 %

Listenverbindungen bestanden zwischen SP, Grünen, PdA und solidaritéS sowie zwischen CVP und glp. Eine Unterlistenverbindung bestand zwischen Grünen, PdA und solidaritéS. Aufgrund dieser Verbindungen gewann die PdA einen Sitz und die SVP keinen, obwohl letztere leicht mehr Stimmen erhalten hatte.

Kanton Nidwalden (1 Sitz)

Quelle: [6]

Im Kanton Nidwalden gilt das Majorzsystem. Gewählt ist, wer am meisten Stimmen erhält.

Kandidat/inParteiStimmen%gewählt?
Peter Keller (bisher)SVP9'65564,2 %gewählt
Alois Roland BissigCVPNW15'38335,8 %
NW1 
Kandidiert ohne Unterstützung seiner Partei.[7]

Kanton Obwalden (1 Sitz)

Im Kanton Obwalden gilt das Majorzsystem. Gewählt ist, wer am meisten Stimmen erhält.

Quelle: [8]

Kandidat/inParteiStimmen%gewählt?
Monika RüeggerSVP5'41237,3 %gewählt
Peter KrummenacherCVPOW15'32536,7 %
Marco de ColFDP1'68311,6 %
Luke Gasserparteilos1'67511,5 %
Mirjam HostetmannJUSO4242,9 %
OW1 
Nicht offiziell durch die Partei nominiert, aber unterstützt.[9]

Kanton Schaffhausen (2 Sitze)

ParteiStimmen% (+/−)Sitze (+/−)Gewählte Nationalräte
Schweizerische Volkspartei11'98739,5 %−5,8 %10Thomas Hurter
Sozialdemokratische Partei7'94726,2 %−2,7 %10Martina Munz
FDP.Die Liberalen3'35311,0 %−1,9 %
Grüne Partei2'0756,8 %+3,4 %
Grünliberale Partei1'8085,9 %+5,9 %
Eidgenössisch-Demokratische Union1'0243,4 %−1,8 %
Alternative Liste9683,2 %−1,3 %
Christlichdemokratische Volkspartei6512,1 %+2,1 %
Evangelische Volkspartei5711,9 %+1,9 %

Listenverbindungen bestanden zwischen SVP und EDU, zwischen SP, Grünen und AL sowie zwischen glp, CVP und EVP.

Kanton Schwyz (4 Sitze)

ParteiStimmen% (+/−)Sitze (+/−)Gewählte Nationalräte
Schweizerische Volkspartei18'85336,9 %−5,7 %20Marcel Dettling
Pirmin Schwander
FDP.Die Liberalen11'80323,1 %+2,5 %10Petra Gössi
Christlichdemokratische Volkspartei9'40118,4 %−1,1 %10Alois Gmür
Sozialdemokratische Partei7'06013,8 %+0,7 %
Grünliberale Partei2'3424,6 %+1,8 %
Grüne1'3342,6 %+1,2 %
Evangelische Volkspartei3060,6 %+0,6 %

Listenverbindungen bestanden zwischen CVP, glp und EVP sowie zwischen SP und Grünen.

Im Kanton Schwyz kandidierten verschiedene Listen, die zwar keine Parteibezeichnung im Namen tragen, aber doch klar einer bestimmten Partei zugerechnet werden können. Deren Stimmen sind bei den jeweiligen Mutterparteien enthalten. Im Einzelnen handelt es sich um die Listen: «Gemeinsam fürs Schwyzer Gewerbe» und «Vorwärts Schwyz! Mobilität mit Zukunft» (jeweils FDP), sowie Gewerkschaftsbund, «Liste für Kultur», «Generation 60plus+» und «Schwyz für alle» (alle SP).[10]

Kanton Solothurn (6 Sitze)

ParteiStimmen% (+/−)Sitze (+/−)Gewählte Nationalräte
Schweizerische Volkspartei20'58725,9 %−2,9 %20Christian Imark
Walter Wobmann
FDP.Die Liberalen14'71618,5 %−2,7 %10Kurt Fluri
Sozialdemokratische Partei14'65218,4 %−1,6 %1−1Franziska Roth
Christlichdemokratische Volkspartei11'28214,2 %−0,6 %10Stefan Müller-Altermatt
Grüne9'07211,4 %+5,9 %1+1Felix Wettstein
Grünliberale Partei5'4096,8 %+3,4 %
Bürgerlich-Demokratische Partei1'5802,0 %−1,4 %
Evangelische Volkspartei9531,2 %−0,0 %
Schweizerische Hanf Partei7270,9 %+0,9 %
Schweizer Demokraten4790,6 %+0,6 %

Listenverbindungen bestanden zwischen SP und Grünen sowie zwischen CVP, EVP, BDP und glp.

Kanton St. Gallen (12 Sitze)

ParteiStimmen% (+/−)Sitze (+/−)Gewählte Nationalräte
Schweizerische Volkspartei42'02231,3 %−4,5 %4−1Lukas Reimann
Mike Egger
Roland Rino Büchel
Esther Friedli
Christlichdemokratische Volkspartei25'19818,8 %+2,2 %2−1Markus Ritter
Nicolo Paganini
FDP.Die Liberalen (St.Gallen)20'11915,0 %+0,7 %20Marcel Dobler
Susanne Vincenz-Stauffacher
Sozialdemokratische Partei17'02712,7 %−1,5 %20Barbara Gysi
Claudia Friedl
Grüne Partei14'13610,5 %+4,8 %1+1Franziska Ryser
Grünliberale Partei9'8207,3 %+2,4 %1+1Thomas Brunner
Evangelische Volkspartei2'0991,6 %−0,2 %
Eidgenössisch-Demokratische Union1'2440,9 %−0,0 %
Parteifrei SG1'0300,8 %+0,3 %
Bürgerlich-Demokratische Partei8540,6 %−3,0 %
Schweizer Demokraten3380,3 %−0,0 %
Der Pflug2870,2 %+0,2 %

Listenverbindungen bestanden zwischen SVP und EDU, zwischen CVP, glp, BDP und EVP sowie zwischen SP und Grünen.

Kanton Tessin (8 Sitze)

ParteiStimmen% (+/−)Sitze (+/−)

Gewählte Nationalräte

FDP.Die Liberalen22'05620,5 %−3,2 %20Alex Farinelli

Rocco Cattaneo

Christlichdemokratische Volkspartei19'55118,2 %−1,9 %20Fabio Regazzi

Marco Romano

Lega dei Ticinesi18'18716,9 %−4,8 %1−1Lorenzo Quadri
Sozialdemokratische Partei15'11514,1 %−1,9 %10Bruno Storni
Grüne und Alternative LinkeTI114'04313,1 %+8,7 %1+1Greta Gysin
Schweizerische Volkspartei12'52611,7 %+0,4 %10Piero Marchesi
Eidgenössisch-Demokratische Union1'1331,1 %+1,1 %
Grünliberale1'0631,0 %+0,1 %
Più DonneTI29080,8 %+0,8 %
Partei der Arbeit8920,8 %+0,3 %
MontagnaViva7360,7 %−0,7 %
Lega verdeTI36990,7 %+0,7 %
Bello SognareTI44440,4 %+0,4 %
Lista civicaTI5880,1 %+0,1 %

Listenverbindungen bestanden zwischen FDP, CVP und glp, zwischen Lega, SVP und EDU, zwischen SP, Grünen-Alternativen und PdA sowie zwischen «Lista civica» und «Lega verde». Unterlistenverbindungen bestanden zwischen SVP und EDU sowie zwischen Grünen-Alternativen und PdA.

TI1 
Wahlallianz der Grünen, der Kommunisten sowie von Unabhängigen um den ehemaligen SP-Nationalrat Franco Cavalli.[11] Resultat inklusive der zur Allianz gehörenden Frauenliste, welche vom Bundesamt für Statistik separat gerechnet wird. Vergleich mit den addierten Wähleranteilen von Grünen und Kommunisten von 2015.
TI2 
deutsch: «Mehr Frauen!»
TI3 
deutsch: Grüne Liga
TI4 
deutsch: «Schön träumen»/«Träum schön!»
TI5 
Voller Name «Lista civica per la proibizione assoluta d’internare minorenni da parte dei Cantoni svizzeri», deutsch: «Für das absolute Verbot der Internierung Minderjähriger durch die Schweizer Kantone».

Kanton Thurgau (6 Sitze)

ParteiStimmen% (+/−)Sitze (+/−)Gewählte Nationalräte
Schweizerische Volkspartei26'49436,7 %−3,2 %30Diana Gutjahr
Verena Herzog
Manuel Strupler
Christlichdemokratische Volkspartei9'16912,7 %−0,4 %10Christian Lohr
Sozialdemokratische Partei9'13312,6 %−0,1 %10Edith Graf-Litscher
FDP.Die Liberalen8'27411,5 %−1,6 %0−1
Grüne Partei7'65710,6 %+5,2 %1+1Kurt Egger
Grünliberale Partei5'8868,1 %+2,0 %
Eidgenössisch-Demokratische Union2'0582,8 %−0,6 %
Evangelische Volkspartei1'9272,7 %+0,3 %
Bürgerlich-Demokratische Partei1'6432,3 %−1,5 %

Listenverbindungen bestanden zwischen SVP, FDP und EDU, zwischen SP, Grünen und glp sowie zwischen CVP und EVP. Wegen der links-grünen Listenverbindung gewannen die Grünen einen Nationalratssitz, obwohl die FDP mehr Stimmen erhalten hatte.

Kanton Uri (1 Sitz)

Im Kanton Uri gilt das Majorzsystem. Gewählt ist, wer am meisten Stimmen erhält.

Quelle: [12]

Kandidat/inParteiStimmen%gewählt?
Simon StadlerCVP4'68539,2 %gewählt
Pascal BlöchlingerSVP4'34136,2 %
Urs KälinSP2'65922,3 %
Vereinzelte2652,2 %

Kanton Waadt (19 Sitze)

Aufgrund der Bevölkerungsentwicklung verfügte der Kanton Waadt über einen Nationalratssitz mehr als bei den vorangegangenen Wahlen.

ParteiStimmen% (+/−)Sitze (+/−)Gewählte Nationalräte
FDP.Die Liberalen42'84023,3 %−3,5 %50Isabelle Moret
Olivier Feller
Jacqueline de Quattro
Frédéric Borloz
Laurent Wehrli
Sozialdemokratische Partei37'42120,4 %−1,8 %50Pierre-Yves Maillard
Ada Marra
Roger Nordmann
Samuel Bendahan
Brigitte Crottaz
Grüne36'11819,7 %+8,4 %4+2Daniel Brélaz
Sophie Michaud Gigon
Léonore Porchet
Valentine Python
Schweizerische Volkspartei31'89817,4 %−5,2 %3−1Jean-Pierre Grin
Jacques Nicolet
Michaël Buffat
Grünliberale Partei15'3688,4 %+4,5 %2+1Isabelle Chevalley
François Pointet
Partei der Arbeit – Ensemble à GaucheVD17'4684,1 %+ 1,2 %00
Christlichdemokratische Volkspartei4'4512,4 %−1,6 %0−1
Evangelische Volkspartei2'3861,3 %+0,2 %
Piratenpartei1'4640,8 %−0,4 %
Direkt Demokratie Spiritualität und Natur9020,5 %+0,5 %
Bürgerlich-Demokratische Partei6900,4 %−1,4 %
Urgence ÉcologiqueVD26760,4 %+0,4 %
Eidgenössisch-Demokratische Union6100,3 %−0,4 %
Liste Transition CitoyenneVD36030,3 %+0,3 %
Partei National Orientierter Schweizer5220,3 %−0,1 %
Schweizer Demokraten1320,1 %−0,1 %

Listenverbindungen bestanden zwischen SP, Grünen, Ensemble à Gauche – PdA und «Urgence Écologique», zwischen CVP, BDP, EDU und EVP sowie zwischen glp und Piratenpartei. Eine Unterlistenverbindung bestand zwischen BDP, EVP und EDU.

VD1 
Das Wahlbündnis «Ensemble à Gauche» umfasste unter anderem Kandidierende von solidaritéS und der Décroissance-Bewegung.[13]
VD2 
deutsch: Ökologischer Notstand
VD3 
deutsch (sinngemäss): Bürgerliste für den Wandel (Liste für die Einführung der Loswahl).[14]

Kanton Wallis (8 Sitze)

Im Kanton Wallis besteht die Besonderheit, dass alle grösseren Parteien eigenständige Parteien für das deutschsprachige Ober- und das französischsprachige Unterwallis kennen. Innerhalb der CVP Schweiz gibt es sogar drei Walliser Parteien: CVP Unterwallis, CVP Oberwallis und CSP Oberwallis (die CSP Unterwallis gehört dagegen der unabhängigen «Mitte Links CSP» an). Da es sich bei diesen Parteien nicht bloss um regionale Listen, sondern um eigenständige Parteien mit grossem Eigenleben handelt, werden sie hier separat aufgeführt.

ParteiStimmen% (+/−)Sitze (+/−)Gewählte Nationalräte
Christlichdemokratische Volkspartei41'36434,8 %−4,7 %3−1
-CVP Unterwallis21'36018,0 %−2,2 %20Sidney Kamerzin
Benjamin Roduit
-CVP Oberwallis11'2999,5 %−0,5 %10Philipp Matthias Bregy
-CSP Oberwallis8'7057,3 %−2,0 %0−1
Schweizerische Volkspartei23'51719,8 %−2,4 %20
-SVP Unterwallis12'41010,4 %−2,6 %10Jean-Luc Addor
-SVP Oberwallis11'1079,3 %+0,1 %10Franz Ruppen
FDP.Die Liberalen819'59916,5 %−1,7 %10
-FDP Unterwallis17'25114,5 %−3,6 %10Philippe Nantermod
-Zukunft und Nachhaltigkeit1'7171,4 %+1,4 %00
-FDP Oberwallis6300,5 %+0,5 %00
Sozialdemokratische Partei17'91715,1 %+1,8 %10
-SP Unterwallis15'35212,9 %+1,0 %10Mathias Reynard
-SP Oberwallis2'5652,2 %+0,7 %00
Grüne12'59110,6 %+5,7 %1+1
-Grüne Unterwallis und Junge Grüne10'7869,1 %+4,9 %1+1Christophe Clivaz
-Grüne Oberwallis1'8051,5 %+0,8 %00
Bürgervereinigung Wallis1'7561,5 %+1,5 %
Mitte-Links CSP1'2551,0 %+0,4 %
Grünliberale Partei9470,8 %+0,8 %

Listenverbindungen bestanden zwischen SP, Grünen und Mitte-Links CSP, zwischen allen CVP/CSPO-Listen, zwischen FDP und glp sowie innerhalb der SVP. Unterlistenverbindungen bestanden zwischen CVPO und CSPO, zwischen der glp und den beiden FDP-nahen Listen «Zukunft und Nachhaltigkeit» sowie innerhalb von SP und Grünen.

Kanton Zug (3 Sitze)

ParteiStimmen% (+/−)Sitze (+/−)Gewählte Nationalräte
Schweizerische Volkspartei10’45526,6 %−3,8 %10Thomas Aeschi
Christlichdemokratische Volkspartei9'34423,8 %−2,7 %10Gerhard Pfister
Alternative – die Grünen Zug und CSP7'55519,2 %+12,0 %1+1Manuela Weichelt-Picard
FDP.Die Liberalen5’76714,7 %−2,9 %0−1
Sozialdemokratische Partei3’6729,3 %−4,4 %
Grünliberale Partei2’1755,5 %+2,0 %
Evangelische Volkspartei3220,8 %+0,8 %

Listenverbindungen bestanden zwischen CVP und FDP sowie zwischen Grünalternativen, SP und EVP.

Kanton Zürich (35 Sitze)

ParteiStimmen% (+/−)Sitze (+/−)Gewählte Nationalräte
Schweizerische Volkspartei111’97326,7 %−4,0 %10−2Roger Köppel
Gregor Rutz
Alfred Heer
Hans-Ueli Vogt
Thomas Matter
Barbara Steinemann
Mauro Tuena
Bruno Walliser
Therese Schläpfer
Martin Haab
Sozialdemokratische Partei72’59017,3 %−4,1 %7−2Jacqueline Badran
Mattea Meyer
Min Li Marti
Priska Seiler Graf
Angelo Barrile
Fabian Molina
Céline Widmer
Grüne59’03614,1 %+7,2 %5+3Bastien Girod
Balthasar Glättli
Marionna Schlatter-Schmid
Katharina Prelicz-Huber
Meret Schneider
Grünliberale Partei58’68914,0 %+5,8 %6+3Tiana Angelina Moser
Martin Bäumle
Corina Gredig
Jörg Mäder
Barbara Schaffner
Judith Bellaïche
FDP.Die Liberalen57’29013,7 %−1,7 %50Doris Fiala
Beat Walti
Hans-Peter Portmann
Regine Sauter
Andri Silberschmidt
Christlichdemokratische Volkspartei18’4884,4 %+0,2 %1−1Philipp Kutter
Evangelische Volkspartei13’8463,3 %+0,2 %10Niklaus Gugger
Bürgerlich-Demokratische Partei6’8791,6 %−2,0 %0−1
Eidgenössisch-Demokratische Union6’7541,6 %−0,5 %
Alternative Liste6'7411,6 %−0,2 %
Piratenpartei1'9250,5 %−0,2 %
die Guten1'3550,3 %+0,3 %
Integrale Politik1'3080,3 %+0,3 %
Partei der Arbeit1’3010,3 %+0,1 %
Schweizer Demokraten7830,2 %+0,0 %
Unabhängigkeitspartei up!2740,1 %+0,0 %
Öko-Partei Schweiz880,0 %+0,0 %
Sarantidis Chrisoula (Chris)530,0 %+0,0 %

Listenverbindungen bestanden zwischen SVP und EDU, zwischen SP, Grünen, AL, PdA, Piratenpartei und den «Guten», sowie zwischen glp, CVP, EVP und BDP. Eine Unterlistenverbindung bestand zwischen AL und PdA. Wegen der Listenverbindung in der Mitte gewann die glp einen Sitz mehr als die Grünen, obwohl letztere leicht mehr Stimmen erhalten hatten.

Siehe auch

Weblinks

Quellen und Einzelnachweise

  1. Kanton Appenzell Ausserrhoden: Vorläufige Schlussergebnisse 20. Oktober 2019. (Nicht mehr online verfügbar.) Ehemals im Original; abgerufen am 20. Oktober 2019.@1@2Vorlage:Toter Link/www.ar.ch (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven.)
  2. Eidgenössische Abstimmung vom 20. Oktober 2019 (Nationalratswahl) — Appenzell Innerrhoden. Abgerufen am 20. Oktober 2019.
  3. Innerrhoder Nationalratssitz – Ungewohnte Ausgangslage in Innerrhoden. 20. Mai 2019, abgerufen am 22. September 2019.
  4. Berner Zeitung, Tamedia Espace AG: Fünf Listenverbindungen für die Nationalratswahlen im Kanton Bern. ISSN 1424-1021 (bernerzeitung.ch [abgerufen am 23. September 2019]).
  5. Kanton Glarus: Ergebnis Nationalratswahl. Abgerufen am 20. Oktober 2019.
  6. Staatskanzlei Kanton Nidwalden: Nationalratswahl vom 20. Oktober 2019 - Endresultate. Abgerufen am 20. Oktober 2019.
  7. Nationalratswahlen Nidwalden – SVP-Mann Peter Keller bekommt Konkurrenz von alt Regierungsrat. 23. Mai 2019, abgerufen am 22. September 2019.
  8. Kanton Obwalden: Wahlprotokoll. Abgerufen am 20. Oktober 2019.
  9. Nach Rücktritt von Karl Vogler – Der einzige Obwaldner Nationalratssitz ist heiss begehrt. 21. Mai 2019, abgerufen am 22. September 2019.
  10. Bundesamt für Statistik: Wahlen im Kanton Schwyz. Abgerufen am 22. September 2019.
  11. Verdi e Sinistra alternativa si presentano. In: CdT.ch (Corriere del Ticino). 9. August 2019, archiviert vom Original; abgerufen am 22. September 2019 (italienisch).
  12. Kanton Uri: Resultate Nationalrat. Abgerufen am 20. Oktober 2019.
  13. Féministes – écologistes – solidaires. Abgerufen am 22. September 2019 (französisch).
  14. Le collectif Transition citoyenne Vaud tire au sort 19 candidats au National. 5. Juli 2019, abgerufen am 22. September 2019 (französisch).

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