Schweizer Parlamentswahlen 1943
Die Schweizer Parlamentswahlen 1943 fanden am 31. Oktober 1943 statt. Dabei waren alle 194 Mandate des Nationalrats sowie 25 der 44 Mandate im Ständerat neu zu vergeben. Diese 32. Legislaturperiode dauerte vier Jahre bis Oktober 1947.
Aufgrund der Volkszählungsergebnisse von 1941 wurden neu 194 statt 187 Mandate im Nationalrat vergeben. Kommunistische Parteien waren bei diesen Wahlen nicht zugelassen, da der Bundesrat KPS und FSS (ebenso wie die nationalsozialistischen Fronten) verboten hatte.
Geprägt waren diese Weltkriegs-Wahlen von massiven Gewinne der Sozialdemokraten. Sie errangen im Nationalrat 11 zusätzliche Mandate und erreichten mit einem Wähleranteil von fast 29 % eines der besten Ergebnisse ihrer Parteigeschichte. Ein kleinerer Wahlsieger war die Liberale Partei der Schweiz mit zwei zusätzlichen Mandaten. Hauptverlierer war der Landesring. In den Kantonen Baselland und Schwyz errangen zwei stark im Bauernstand verankerte Parteien neu ein Nationalratsmandat, im Kanton Zürich eine Rechtsabspaltung des LdU.
Auch im Ständerat konnte die SP zulegen und zwar um zwei auf neu fünf Sitze. Demgegenüber büsste die FDP 2 ihrer 14 Mandate ein. Die beiden als Demokraten gewählten Ständeräte traten dieses Mal der Demokratischen Fraktion bei (welcher die Jungbauern nicht mehr angehörten). Aufgrund der freisinnigen Verluste in beiden Kammern stellte die KVP erstmals die stärkste Fraktion in der Bundesversammlung (National- und Ständeratssitze zusammen gerechnet).[1]
Die durchschnittliche Wahlbeteiligung bei den Nationalratswahlen 1943 betrug 70,0 %, mit kantonalen Werten zwischen 45,3 % in Uri und 90,0 % in Schaffhausen.[2]
Wahlmodus
Nationalrat
Die Nationalräte werden seit 1919 nach dem Proporzwahlsystem gewählt, d. h. die Sitze werden nach dem Wähleranteil der Parteilisten in den einzelnen Kantonen verteilt und erst innerhalb der Liste gemäss den Personenstimmen. Die Anzahl Sitze pro Kanton werden anhand der Einwohnerzahl bestimmt.
Ausführlicher hierzu: Nationalrat (Schweiz) – Wahlverfahren
Ständerat
Jeder Kanton wählt seit 1848 zwei Vertreter für den Ständerat (Halbkantone: einen Vertreter). Die Ständeratswahlen richten sich nach kantonalem Recht. In den meisten Kantonen wurde am 25. Oktober auch die Ständevertretung gewählt. In den Kantonen Appenzell Innerrhoden, Glarus, Nidwalden und Obwalden wählten die Landsgemeinden im Frühjahr die Ständeräte. Die Kantone hatten nicht nur abweichende Wahltermine, sondern auch noch verschieden lange Amtsperioden (1–4 Jahre). In den Kantonen Bern (Novembersession), Freiburg (1 Person in der Maisession, 1 Person in der Novembersession), Neuenburg (gleichentags mit den Nationalratswahlen) und St. Gallen (in der Frühjahrssession) wurden die Ständeräte vom Kantonsparlament gewählt. In allen anderen Kantonen wurden die Ständeräte bei Urnenwahlgängen ermittelt, normalerweise am gleichen Tag wie die Nationalratswahlen. Abweichend davon wählten die Stimmberechtigten in den Kantonen Graubünden (erster Sonntag im März), Tessin (letzter Sonntag im Februar) und Zug (im November).
Ausführlicher hierzu: Ständerat – Wahlverfahren
Resultate Nationalrat
Anmerkungen zu den Wählerzahlen
In den Mehrpersonenwahlkreisen hat jeder Wähler so viele Stimmen, wie in seinem Kanton Sitze zu vergeben sind (im Kanton Bern 34, im Kanton Zug 2). Diese Stimmen kann er an beliebige Kandidaten der sich zur Wahl stellenden Listen vergeben (Panaschieren). Eine Stimme für einen Kandidaten ist gleichzeitig eine Stimme für dessen Partei. Hat ein Wähler nicht alle seine Stimmen an Kandidierende vergeben, gehen diese Stimmen als sogenannte „Zusatzstimmen“ an die von ihm gewählte Liste. Wenn der Wähler keine Liste auswählt, sondern einen so genannten „Wahlzettel ohne Parteibezeichnung“ – auch Blankoliste genannt – verwendet, verfallen nicht benutzte Stimmen (sog. Leere Stimmen).
Um zu überkantonal vergleichbaren Ergebnissen zu kommen, muss zuerst die Anzahl fiktiver Wähler pro Kanton und Partei berechnet werden. Und die Summe aller fiktiven Wähler der einzelnen Kantone sind dann die Wähler auf Landesebene (z. B. SP auf 251'576 Wähler gerundet). Ein Aargauer «Wähler» kann aber auch aus 12 Personen bestehen, die nur je einen Kandidaten der betreffenden Partei auf ihrer Liste aufgeführt haben.
Das Bundesamt für Statistik benutzt daher den Begriff «fiktiver Wähler» für den Wähler, da ein effektiver Wähler auch nur ein Teilwähler sein kann. Die Zahl der Wähler entspricht der Anzahl gültiger Wahlzettel. Auf Kantonsebene ist die Summe aller Parteistimmen (Summe der Kandidatenstimmen von Kandidierenden einer Partei plus Zusatzstimmen = leere Felder einer Parteiliste) Berechnungsgrundlage. Beispiel: Partei A erzielt im Kanton X 12000, Partei B 27000 und Partei C 48000 von 87000 Parteistimmen. Die Anzahl gültiger Wahlzettel beträgt 25000. Somit hat Partei A in diesem Kanton 3448,28 (12000:87000 × 25000), Partei B 7758,62 (27000:87000 × 25000) und Partei C 13793,10 (48000:87000 × 25000) fiktive Wähler. Alle drei Parteien zusammen total 25000 Wähler.
Die gewählten Mitglieder des Nationalrats sind im Bundesblatt Nr. 24 vom 25. November 1943 aufgelistet.[3]
Parteien, Wähler, Sitze
Die landesweiten Ergebnisse sahen wie untenstehend dargestellt aus. Ein Vergleich der Wähleranteile mit den vorangegangenen Wahlen ist nicht sinnvoll, da es 1939 in neun Kantonen zu stillen Wahlen gekommen war (1943 war dies dagegen nur im Kanton Appenzell Ausserrhoden der Fall). Resultate aus den Kantonen finden sich unter Schweizer Parlamentswahlen 1943/Resultate Nationalratswahlen.
Partei | Wähler | % | Sitze | (+/-) |
---|---|---|---|---|
Sozialdemokratische Partei | 251'576 | 28,60 % | 56 | +11 |
Freisinnig-Demokratische Partei1 | 197'746 | 22,48 % | 47 | −2 |
Konservative Volkspartei | 182'916 | 20,79 % | 43 | ±0 |
Bauern-, Gewerbe- und Bürgerpartei | 101'998 | 11,59 % | 22 | ±0 |
Landesring der Unabhängigen | 41'635 | 4,73 % | 6 | −3 |
Demokratische Partei1 | 29'627 | 3,37 % | 5 | ±0 |
Liberale Partei der Schweiz | 28'434 | 3,23 % | 8 | +2 |
Jungbauernbewegung | 18'310 | 2,08 % | 3 | ±0 |
Schweizerischer Freiwirtschaftsbund (ZH,BE,BS) | 8'015 | 0,91 % | 0 | −1 |
Bauernvereinigung (SZ) | 4'082 | 0,46 % | 1 | +1 |
Unabhängig-Freie Liste (ZH)2 | 6'922 | 0,79 % | 1 | +1 |
Evangelische Volkspartei (ZH) | 3'627 | 0,41 % | 1 | +1 |
Baselbieter Bauernpartei, EVP, Freie Demokratische Vereinigung Baselland, Parteilose (BL) | 3'207 | 0,36 % | 31 | +1 |
Freiwirtschaftliche Aktion (ZH)4 | 1’016 | 0,12 % | 0 | ±0 |
Liste travailliste (VD)5 | 387 | 0,04 % | 0 | ±0 |
Vereinzelte Stimmen in Einerwahlkreisen | 242 | 0,03 % | 0 | ±0 |
Total | 879'740 | 100 % | 194 | +7 |
Wähleranteile in den Kantonen (mit mehreren Sitzen)
Wählerzahlen, Prozente kleinerer Parteien und Namen der Gewählten unter Schweizer Parlamentswahlen 1943/Resultate Nationalratswahlen.
Kanton | SP | FDP | KVP | BGB | LdU | DPV1 | LPS | JB | FWV2 |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Aargau | 36,3 % | 18,5 % | 20,5 % | 17,1 % | 4,4 % | 3,2 % | |||
Basel-Landschaft | 35,1 % | 17,0 % | 13,1 % | 17,0 % | 17,8 % | ||||
Basel-Stadt | 35,8 % | 16,6 % | 11,0 % | 12,2 % | 21,7 % | 2,7 % | |||
Bern | 36,7 % | 15,2 % | 5,9 % | 31,3 % | 2,2 % | 6,5 % | 2,2 % | ||
Freiburg | 11,7 % | 21,8 % | 62,7 % | 3,8 % | |||||
Genf | 15,5 % | 37,8 % | 21,5 % | 25,3 % | |||||
Glarus | 38,4 % | 25,0 % | 13,7 % | 22,9 % | |||||
Graubünden | 10,8 % | 14,3 % | 35,1 % | 39,8 % | |||||
Luzern | 10,3 % | 35,1 % | 48,1 % | 2,6 % | 3,9 % | ||||
Neuenburg | 46,3 % | 29,8 % | 23,9 % | ||||||
Schaffhausen | 50,4 % | 32,1 % | 17,5 % | ||||||
Schwyz | 18,9 % | 23,8 % | 26,6 % | ||||||
Solothurn | 31,6 % | 36,8 % | 24,8 % | 3,0 % | 3,8 % | ||||
St. Gallen | 19,0 % | 27,1 % | 39,0 % | 7,3 % | 3,7 % | 3,9 % | |||
Tessin | 22,8 % | 31,2 % | 35,9 % | 10,2 % | |||||
Thurgau | 31,8 % | 18,7 % | 20,6 % | 25,1 % | 3,7 % | ||||
Waadt | 22,1 % | 41,4 % | 11,2 % | 4,4 % | 20,2 % | ||||
Wallis | 16,6 % | 21,2 % | 62,2 % | ||||||
Zug | 33,0 % | 23,7 % | 43,3 % | ||||||
Zürich | 35,2 % | 11,5 % | 7,8 % | 14,2 % | 11,7 % | 7,7 % | 1,7 % | 3,1 % | |
Schweiz | 28,6 % | 22,5 % | 20,8 % | 11,6 % | 4,7 % | 3,7 % | 3,2 % | 2,1 % | 1,0 % |
Sitzverteilung in den Kantonen
Wählerzahlen, Prozente kleinerer Parteien und Namen der Gewählten unter Schweizer Parlamentswahlen 1943/Resultate Nationalratswahlen.
Kanton | Total | SP | FDP | KVP | BGB | LPS | LdU | DemS1 | JB | EVP | BVS2 | UFLS3 | FSSS4 | FWB | |||||||||||||
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Aargau | 12 | 5 | 2 | 3 | 2 | ||||||||||||||||||||||
Appenzell AusserrhodenS5 | 2 | 1 | 1 | ||||||||||||||||||||||||
Appenzell Innerrhoden | 1 | 1 | |||||||||||||||||||||||||
Basel-Landschaft | 4 | 2 | +1 | 1 | 0 | −1 | 1 | +1 | 0 | −1 | |||||||||||||||||
Basel-Stadt | 8 | 3 | +1 | 1 | 1 | 2 | +1 | 1 | −1 | ||||||||||||||||||
Bern | 33 | 13 | +3 | 5 | 2 | 11 | +1 | 0 | −1 | 2 | −1 | ||||||||||||||||
Freiburg | 7 | 1 | +1 | 1 | −1 | 5 | +1 | 0 | −1 | ||||||||||||||||||
Genf | 8 | 1 | 3 | 2 | +1 | 2 | +1 | 0 | −2 | ||||||||||||||||||
Glarus | 2 | 1 | +1 | 1 | 0 | −1 | |||||||||||||||||||||
Graubünden | 6 | 1 | 2 | 3 | |||||||||||||||||||||||
Luzern | 9 | 1 | 3 | 5 | |||||||||||||||||||||||
Neuenburg | 5 | 2 | −1 | 2 | 1 | ||||||||||||||||||||||
Nidwalden | 1 | 1 | |||||||||||||||||||||||||
Obwalden | 1 | 1 | |||||||||||||||||||||||||
Schaffhausen | 2 | 1 | 1 | ||||||||||||||||||||||||
Schwyz | 3 | 1 | 1 | −1 | 1 | +1 | |||||||||||||||||||||
Solothurn | 7 | 2 | 3 | 2 | |||||||||||||||||||||||
St. Gallen | 13 | 2 | 4 | 5 | −1 | 1 | 1 | +1 | |||||||||||||||||||
Tessin | 7 | 2 | +1 | 2 | 3 | 0 | −1 | ||||||||||||||||||||
Thurgau | 6 | 2 | 1 | 1 | 2 | ||||||||||||||||||||||
Uri | 1 | 1 | |||||||||||||||||||||||||
Waadt | 16 | 3 | +1 | 8 | +2 | 2 | 3 | 0 | −2 | ||||||||||||||||||
Wallis | 7 | 1 | 1 | 5 | +1 | ||||||||||||||||||||||
Zug | 2 | 1 | +1 | 0 | −1 | 1 | |||||||||||||||||||||
Zürich | 31 | 12 | +2 | 4 | S6-2 | 2 | 5 | 4 | −1 | S62 | +2 | 1 | +1 | 1 | +1 | ||||||||||||
Schweiz | 194 | 56 | +11 | 47 | −2 | 43 | ±0 | 22 | ±0 | 8 | +2 | 6 | −3 | 6 | +1 | 3 | ±0 | 1 | +1 | 1 | +1 | 1 | +1 | 0 | −4 | 0 | −1 |
Ergebnisse der Ständeratswahlen
Die gewählten Mitglieder des Ständerats sind im Bundesblatt Nr. 24 vom 25. November 1943 aufgelistet.[8]
Sitzverteilung
Partei | Wahlen 1943 | Wahlen 1939 |
---|---|---|
SPS | 5 | 3 |
KVP | 19 | 19 |
LPS | 2 | 2 |
FDP | 12 | 14 |
DP | 2 | 2 |
BGB | 4 | 3 |
Gewählte Ständeräte
Kanton | 1. Ständeratssitz | 2. Ständeratssitz |
---|---|---|
Aargau | Hans Fricker, KVP (neu) | Karl Killer, SP (neu) |
Appenzell Ausserrhoden | Walter Ackermann, FDP (bisher) | nur ein Sitz |
Appenzell Innerrhoden | Armin Locher, KVP (bisher) | nur ein Sitz |
Basel-Landschaft | Walter Schaub, SP (neu) | nur ein Sitz |
Basel-Stadt | Gustav Wenk, SP (bisher) | nur ein Sitz |
Bern | Henri Mouttet, FDP (bisher) | Rudolf Weber, BGB (bisher) |
Freiburg | Joseph Piller, KVP (bisher) | Bernard Weck, KVP (bisher) |
Genf | Albert Malche, FDP (bisher) | Albert-Gustave Pictet, LPS (neu) |
Glarus | Melchior Hefti, DP (bisher) | Joachim Mercier, FDP (bisher) |
Graubünden | Albert Lardelli, DP (bisher) | Josef Vieli, KVP (bisher) |
Luzern | Gotthard Egli, KVP (bisher) | Franz-Karl Zust, KVP (neu) |
Neuenburg | Marcel de Coulon, LPS (bisher) | Max-Edouard Petitpierre, FDP (neu) |
Nidwalden | Remigi Joller, KVP (bisher) | nur ein Sitz |
Obwalden | Ludwig von Moos, KVP (neu) | nur ein Sitz |
Schaffhausen | Julius Bührer, FDP (neu) | Johannes Winzeler, BGB (bisher) |
Schwyz | Fritz Stähli, KVP (bisher) | Adolf Suter, KVP (bisher) |
Solothurn | Paul Haefelin, FDP (bisher) | Gottfried Klaus, SP (neu) |
St. Gallen | Ernst Löpfe, FDP (bisher) | Johann Schmuki, KVP (bisher) |
Tessin | Antonio Antognini, KVP (neu) | Bixio Bossi, FDP (neu) |
Thurgau | Paul Altwegg, FDP (bisher) | Erich Ullmann, BGB (bisher) |
Uri | Leo Meyer, KVP (bisher) | Ludwig Walker, KVP (bisher) |
Waadt | Norbert Bosset, FDP (bisher) | Gabriel Despland, FDP (neu) |
Wallis | Victor Petrig, KVP (neu) | Maurice Troillet, KVP (neu) |
Zug | Alphons Iten, KVP (bisher) | Augustin Lusser, KVP (neu) |
Zürich | Emil Klöti, SP (bisher) | Friedrich Traugott Wahlen, BGB (neu) |
Fraktionen in der 32. Legislaturperiode
Fraktionen sind Zusammenschlüsse der Parlamentsmitglieder einer oder mehrerer Parteien.[9] Untenstehende Tabelle gibt den Stand zu Beginn der Legislaturperiode wieder.
Fraktion | Gesamt | Nationalrat | Ständerat |
---|---|---|---|
Katholisch-Konservative | 62 | 43 | 19 |
Sozialdemokraten | 61 | 56 | 5 |
Radikal-Demokratische (FDP) | 59 | 47 | 12 |
Bauern-, Gewerbe und Bürgerfraktion | 26 | 22 | 4 |
Liberal-Demokratische Fraktion | 10 | 8 | 2 |
Demokratische Fraktion | 8 | 6 | 2 |
Fraktion des Landesrings | 7 | 7 | 0 |
ohne Fraktionszugehörigkeit | 7 | 7 | 0 |
Weblinks
- Bundesblatt Nr. 24 vom 25. November 1943 mit den Ergebnissen
- Bundesamt für Statistik: Nationalratswahlen 1943 – (Beiträge zur schweizerischen Statistik, Heft 12)
Einzelnachweise
- ↑ «Nationalratswahlen: Mandatsverteilung nach Parteien, 1919–2015»
- ↑ Tabelle «Nationalratswahlen: Wahlbeteiligung, 1919–2015»
- ↑ Mitglieder des Nationalrats, Seiten 1077–1157
- ↑ https://www.parlament.ch/de/biografie?CouncillorId=606
- ↑ Der Bund 14. November 1943 — e-newspaperarchives.ch. Abgerufen am 17. März 2021.
- ↑ Der Bund 3. November 1943 — e-newspaperarchives.ch. Abgerufen am 17. März 2021.
- ↑ Oberländer Tagblatt 8. September 1943 — e-newspaperarchives.ch. Abgerufen am 17. März 2021.
- ↑ Mitglieder des Ständerats, Seiten 1158–1160
- ↑ Fraktionen seit 1912
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