Schwalbennestorgel

Orgel von Peter Gerritz (1471) mit Pedaltürmen in der St.-Bavo-Kirche (Haarlem) auf einem Gemälde von Pieter Jansz Saenredam (1636)

Als Schwalbennestorgel bezeichnet man eine Orgel, die nicht auf waagerechtem Fußboden aufgebaut ist, sondern meist in großer Höhe an oder vor einer Innenwand montiert ist. Ältere Schwalbennestorgeln ruhen auf Konsolenkonstruktionen, die oft als kleine korbförmige Emporen ausgebildet sind. Moderne Orgeln werden auch an Stahlseilen aufgehängt.

Geschichte

Orgel in Sion (1435), eine der ältesten erhaltenen Orgeln der Welt

Die Bezeichnung Schwalbennestorgel geht auf Michael Praetorius zurück, der in seinem Syntagma musicum (Bd. 2, 1619) über die Bauweise der „allerersten Orgelwercken“ sagte, dass sie „in die höhe bey die Chor als Schwalbennester gesetzt“ wurden.[1] Mit Aufkommen der Gotik hielt die Orgel in vielen Kirchen Einzug. Die ältesten Kirchenorgeln waren vielfach Schwalbennestorgeln,[2] was sie praktischen Gründen verdankten: In der christlichen Liturgie erfüllte die Orgel fortan eine wichtige Funktion und wurde deshalb im Mittelschiff in Chornähe platziert. Ab dem 15. Jahrhundert wiesen größere Schwalbennestorgeln neben dem Hauptwerk bereits ein Rückpositiv und ein freistehendes Pedal auf.[3] Häufig wurden die Instrumente der Gotik und Renaissance mit reich bemalten Flügeltüren versehen, wie aus zeitgenössischen bildlichen Darstellungen hervorgeht.[4] Diese Klapptüren wurden aus künstlerischen und klanglichen, aber auch aus praktischen Gründen angebracht, um die Orgel vor Vogelkot und sonstigen Verschmutzungen zu schützen. In der Advents- und Passionszeit konnten die Flügeltüren geschlossen werden, entsprechend der Praxis, die Flügeltüren eines Altarretabels zu schließen. Auch die Rückseiten der Türen waren bemalt. Unten wird die Schwalbennestorgel in der Regel mit einem geschnitzten Unterbau abgeschlossen, der in einer Spitze endet. Im Übrigen ist die Form der Schwalbennestorgel wenig einheitlich.[5]

Bis ins 17. Jahrhundert hinein erfüllte die Orgel vorwiegend eine liturgische Funktion im Wechsel mit Chor, Gemeinde und einzelnen Sängern („Alternatimpraxis“) und übernahm in Form von Orgelversen einzelne Teile der Messe und der kirchlichen Tageszeiten.[6] Die mittelalterlichen Schwalbennestorgeln wurden deshalb gerne in der Nähe zum Altar platziert. Die Orgel wurde erst ab der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts für die Begleitung des Gemeindelieds eingesetzt, insbesondere um den durch den Dreißigjährigen Krieg verfallenen Gesang zu unterstützen. Die erforderlichen größeren Instrumente wurden in Frankreich und Nordeuropa bevorzugt auf der Westempore errichtet, während die Schwalbennestorgeln an Bedeutung verloren.[7] Die größeren Emporen ermöglichten zudem das gemeinsame Musizieren mit Chor und Instrumenten, was vor allem in Mitteldeutschland verbreitete Praxis war. Erst im 20. Jahrhundert wurden wieder vermehrt Schwalbennestorgeln gebaut, entweder als Großorgel oder als stilistische Ergänzung zur Hauptorgel. Ausschlaggebend für den Bau einer Schwalbennestorgel an den Langseiten des Hauptschiffes ist meist die akustisch günstige Lage zur Begleitung des Gemeindegesangs. In neuerer Zeit spielen auch denkmalpflegerische Aspekte eine Rolle.

Spieltisch

Bei einer mechanischen Spieltraktur kann der Spieltisch vorder-, hinter- oder seitenspielig angebracht sein. Bei modernen Schwalbennestorgeln befindet er sich oft weitab von der Orgel, sodass diese von dort oder von der Hauptorgel aus elektrisch angespielt werden kann. Einzigartig ist die Doppelorgel in Bedheim.[8] Hier wird die Schwalbennestorgel vom zweiten Manual der Hauptorgel angespielt, wobei eine Mechanik mittels Holzleisten (sog. Abstrakten) über dem Orgelboden eine Entfernung von 20 m überbrückt. Es kann sich der Spieltisch aber auch am Orgelgehäuse befinden; der Organist gelangt dann über verborgene Treppen und Zugänge dorthin, neuerdings auch (so im Regensburger Dom) durch einen Aufzug, der ebenfalls vor den Blicken der Gottesdienstbesucher verborgen werden kann.

Orgeln (Auswahl)

Die folgende sortierbare Liste ist eine Auswahl und konzentriert sich auf Schwalbennestorgeln in Deutschland.

In der sechsten Spalte bezeichnet die römische Zahl die Anzahl der Manuale, ein großes P ein selbstständiges Pedal, ein kleines p ein nur angehängtes Pedal und die arabische Zahl in der vorletzten Spalte die Anzahl der klingenden Register.

OrtKircheBildOrgelbauerJahrManualeRegisterAnmerkungen
BambergBamberger DomRieger Orgelbau, Orgelbau Goll1974IV/P77Mit Spanischen Trompeten
BayreuthHeilige DreifaltigkeitJohannes Klais Orgelbau1971III/P22
BedheimSt. KilianNicolaus Seeber1721I7Über eine mechanische Konstruktion von 20 m langen Holzabstrakten mit der Hauptorgel verbunden und vom unteren Manual aus bespielbar
BerlinSt.-Hedwigs-KathedraleJohannes Klais1975–1977III/P67
BremenBremer DomGebr. Van Vulpen1965–1966III/P36Sog. „Bachorgel“
BrüsselKathedrale St. Michael und St. GudulaGerhard Grenzing2004IV/P63
ChartresKathedrale von ChartresDanion-Gonzalez1971IV/P67
CoimbraMosteiro de Santa ClaraManoel Benito Gomez de Herrera1719–1724II/P2004–2008 auf ursprünglichen Zustand restauriert
DortmundMarienkircheGustav Steinmann1967III/P34Im Stil des Neobarock; seitenspielig
Frankfurt am MainAlte NikolaikircheGebr. Oberlinger1992II/P23Mechanische Spiel- und Registertraktur; Orgelgehäuse mit sehr geringer Tiefe
Frankfurt am MainKaiserdom St. BartholomäusJohannes Klais1994II/P28Ebenfalls von Hauptorgel aus elektrisch anspielbar
Freiburg im BreisgauFreiburger MünsterRieger Orgelbau1965IV/P61Ebenfalls von Generalspieltisch im Chorraum aus elektrisch anspielbar
Freiburg im BreisgauFreiburger MünsterMarcussen & Søn1965II/P21Ebenfalls von Generalspieltisch im Chorraum aus elektrisch anspielbar
GelnhausenMarienkircheRatzmann, Schmidt1879/1966III/P38Ratzmann-Gehäuse erhalten, Orgelwerk von B. Schmidt 1966 neu gebaut, dabei Spieltisch von ursprünglich im Gehäuse balkonartig vorgezogen.
GonnesweilerHeilig-GeistChristian Gerhardt1960II/P13Instrument in zwei Teile zerteilt; Hauptwerk und 2 der 3 Pedalregister bilden das Schwalbennest; der Rest steht auf der Empore
GroningenDer Aa-kerkHermann Raphael Rodensteenum 1550/1635II/PNur Gehäuse erhalten → Orgeln der Der Aa-kerk (Groningen)
HerfordHerforder MünsterPaul Ott1953II/P21Hinter hist. Prospekt einer Orgel von Johann Andreas Zuberbier (1756), die ursprünglich für Friedewald (I/p/9) gebaut war
Bad HersfeldStadtkircheBruno Döring1974III/P57Mit Echowerk ohne eigenes Manual
HildesheimHildesheimer Dom
Seifert2014IV/P77
InnsbruckHofkircheJörg Ebert1561II/p15Nahezu vollständig erhalten → Orgel der Hofkirche Innsbruck
KölnKölner DomJohannes Klais1998IV/P53Kann auch von der Hauptorgel aus elektrisch angespielt werden; hängt nicht an der Wand, sondern mit 4 Stahlseilen an dem eisernen Dachstuhl des Kölner Domes
LemgoSt. MarienGebr. Slegel, Fritz Scherer, Rowan West1587, 1612–1613, 2009–2010III/P27Gehäuse von Slegel; einige Reste von Scherer erhalten; Rekonstruktion durch West (II/P/20) → Orgel von St. Marien (Lemgo)
MelleSt.-Petrus-Kirche GesmoldRudolf Haupt, Franz Breil1880, 1982II/P24, 19Erneuerung durch Breil im historischen Prospekt
Mülheim-SaarnKlosterkircheFriedrich Fleiter1991III/P25Mit Koppelmanual; Hauptwerk und Pedal auch von der Emporenorgel elektrisch anspielbar
NürnbergSt. LorenzJohannes Klais2005III/P32
RegensburgMinoritenkirche (Historisches Museum)Bernhardt Edskes1988–1989II/P11Rekonstruktion der Schwalbennestorgel (15./16. Jahrhundert) nach einem Dispositionsentwurf von Caspar Sturm (1583)
RegensburgRegensburger DomRieger Orgelbau2009IV/P80Größte Schwalbennestorgel der Welt
SalzburgSalzburger Dom
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Johann Pirchner1991je II/Pje 14Zwei Vierungsorgeln
StraßburgStraßburger MünsterJohann Andreas Silbermann, Edmond Alexandre Roethinger, Alfred Kern & fils1491, 1981III/P47Prospekt von Friedrich Krebs (1491), Pendentif des Orgelprospekts von 1385
TrierTrierer DomJohannes Klais1974IV/P671996 Chororgel von Klais ebenfalls als Schwalbennestorgel gebaut (II/P/25)
UlmUlmer MünsterRieger Orgelbau1960II/P20Mit dem Register Alphorn
WormsWormser DomJohannes Klais1985III/P34

Literatur

  • Friedrich Jakob u. a.: Die Valeria-Orgel. vdf-Hochschulverlag, Zürich 1991, ISBN 3-7281-1666-1 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  • Philipp C. A. Klais: Vom Hängen und Schweben. Ausgewählte Schwalbennestlösungen der Werkstatt Klais. In: Roland Behrens, Christoph Grohmann (Hrsg.): Dulce melos Organorum, Festschrift Alfred Reichling zum 70. Geburtstag. Gesellschaft der Orgelfreunde, Mettlach 2005, S. 319–336.
  • Michael Praetorius: Syntagma musicum. Band II. De Organographia. Bärenreiter, Kassel [et al.] 1985, ISBN 3-7618-0183-1 (Faksimile von Wolfenbüttel 1619).
  • Maarten Albert Vente: Die Brabanter Orgel. Zur Geschichte der Orgelkunst in Belgien und Holland im Zeitalter der Gotik und der Renaissance. H. J. Paris, Amsterdam 1963.
Commons: Schwalbennestorgel – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wiktionary: Schwalbennestorgel – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen

Einzelnachweise

  1. Praetorius: Syntagma musicum, S. 94.
  2. Klosterkirche Muri: wahrscheinlich 12. Jahrhundert; abgerufen am 7. Januar 2023.
  3. Vente: Brabanter Orgel, S. 12.
  4. Jakob: Valeria-Orgel, S. 127–141.
  5. Siehe die Beispiele bei Jakob: Valeria-Orgel, S. 143–162.
  6. Hans Klotz: Über die Orgelkunst der Gotik, der Renaissance und des Barock. Musik, Disposition, Mixturen, Mensuren, Registrierung, Gebrauch der Klaviere. 3. Auflage. Bärenreiter, Kassel 1986, ISBN 3-7618-0775-9, S. 27.
  7. Hans Martin Balz: Göttliche Musik. Orgeln in Deutschland. Konrad Theiss, Stuttgart 2008, ISBN 3-8062-2062-X, S. 14 (230. Veröffentlichung der Gesellschaft der Orgelfreunde).
  8. Die Orgeln der Bedheimer Kilian-Kirche. Abgerufen am 7. Januar 2023.

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Schwalbennestorgel in der Minoritenkirche Regensburg
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Schwalbennestorgel in der evangelisch-lutherischen Kirche St. Marien in Lemgo
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Orgel im Bremer Dom, Bachorgel
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Schwalbennestorgel im Ulmer Münster
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Interior of the Grote Kerk or St Bavokerk in Haarlem, seen from the southern ambulatory through the choir onto the northern ambulatory with the large organ. A woman with two children sit at the left column. On the shutter of the organ is painted the Resurrection of Christ. On a wall in the northern ambulatory there is a second, smaller organ.
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