Rosenborg Trondheim

Rosenborg Trondheim
Vereinslogo
Basisdaten
NameRosenborg Ballklub
SitzTrondheim, Norwegen
Gründung19. Mai 1917
Farbenweiß-schwarz
PräsidentCecilie Gotaas Johnsen
Websiterbk.no
Erste Fußballmannschaft
CheftrainerAlfred Johansson
SpielstätteLerkendal-Stadion
Plätze21.405
LigaEliteserien
20239. Platz
Heim
Auswärts

Der Rosenborg Ballklub – kurz Rosenborg BK oder einfach RBK, im deutschsprachigen Raum als Rosenborg Trondheim bekannt – ist ein Fußballverein aus der norwegischen Stadt Trondheim. Der Verein wurde am 19. Mai 1917 unter dem Namen „Odd“ gegründet. Im Jahre 1927 erfolgte die Umbenennung in den derzeitigen Namen Rosenborg Ballklub, nach dem gleichnamigen Stadtteil Trondheims. Der Klub trägt den Spitznamen Troillongan von Trollkinder. Er hat etwa 1800 Mitglieder und trägt seine Heimspiele im Lerkendal-Stadion aus. Die Vereinsfarben sind Schwarz-Weiß. Die erste Mannschaft spielt in der obersten norwegischen Profiliga und ist mit 26 gewonnenen Titeln Rekordmeister.

Geschichte

Von 1992 bis 2004 konnte Rosenborg BK 13-mal hintereinander den Wettbewerb der obersten norwegischen Spielklasse gewinnen. Insgesamt erreichte der Verein bisher 26 norwegische Meistertitel. Rosenborg bildet seit Jahren gute Spieler aus, die zu internationalen Topklubs wechseln.

International machte der Verein auf sich aufmerksam und ist häufig Teilnehmer im Europapokal. Zwar reichte es zu keinem Titelgewinn, doch der Verein war oft gegen Favoriten erfolgreich. So gelangen Siege in der Champions League gegen Vereine wie AC Mailand oder Real Madrid. Von 1995 bis 2003 erreichte der Rosenborg BK ohne Unterbrechung die Gruppenphase der UEFA Champions League.

Seither qualifizierte sich der Verein nur noch in den Spielzeiten 2004/05, 2005/06 und 2007/08 für die Gruppenphase. 2007/08 spielten der Verein in einer Gruppe mit dem FC Schalke 04, dem FC Valencia und FC Chelsea. Gegen Valencia gab es zwei Siege (zweimal 2:0) und gegen Chelsea ein Unentschieden und eine Niederlage, gegen Schalke zwei Niederlagen. Zum Ende der Gruppenphase belegte Rosenborg hinter Chelsea und Schalke und vor Valencia den dritten Tabellenplatz und spielte im Sechzehntelfinale des UEFA-Cups weiter, in dem die Mannschaft aber gegen den AC Florenz ausschied.

In der Folgesaison spielte Rosenborg in der Qualifikation für den UEFA-Cup. In der zweiten Qualifikationsrunde war die Mannschaft gegen Djurgårdens IF erfolgreich. So stand der Klub abermals im Europapokal. Rosenborg Trondheim schaffte nach zwei Siegen gegen Brøndby IF (1. Runde) den Einzug in die Gruppenphase und traf auf FC Brügge, AS Saint-Étienne, erneut den FC Valencia und FC Kopenhagen. Mit zwei Punkten schied Rosenborg als Gruppenletzter aus.

Aufgrund der Einstufung in der Fair-Play-Wertung spielte Trondheim in der Saison 2009/10 in der Qualifikation zur neu gegründeten UEFA Europa League (Nachfolger des UEFA-Cups). In der ersten Qualifikationsrunde bestand das Team gegen NSÍ Runavík, allerdings war gegen Qarabağ Ağdam (2. Qualifikationsrunde) Schluss und Rosenborg nicht im Europapokal vertreten.

Als norwegischer Meister nahm Rosenborg Trondheim 2010/11 an der Qualifikation zur Champions League teil. Trondheim konnte gegen Linfield FC (2. Qualifikationsrunde) sowie AIK Solna (3. Qualifikationsrunde) bestehen, In den anschließenden Play-offs gegen den FC Kopenhagen gelang ein 2:1-Hinspielerfolg vor eigenem Publikum. Dem folgte aber eine 0:1-Rückspielniederlage in der dänischen Hauptstadt, weshalb Trondheim aufgrund der Auswärtstorregel ausschied. Die Norweger waren dadurch für die Gruppenphase der Europa League qualifiziert. Dort traf die Mannschaft auf Bayer 04 Leverkusen, Aris Saloniki sowie Titelverteidiger Atlético Madrid. Am Ende der Gruppenphase schied Rosenborg Trondheim mit nur einem Sieg als Tabellenletzter aus.

2011/12 nahm Rosenborg Trondheim als Meister erneut an der Qualifikation zur Champions League teil und schied gegen Viktoria Pilsen (Qualifikationsrunde 3) aus. In der anschließenden Qualifikation zur Europa League scheiterten die Norweger an AEK Larnaka und waren in keinem europäischen Wettbewerb vertreten.

In der Folgesaison spielte Trondheim in der Qualifikation zur Europa League erfolgreich gegen Crusaders FC (1. Qualifikationsrunde), Ordabassy Schymkent (2. Qualifikationsrunde), Servette FC Genève (3. Qualifikationsrunde) und Legia Warschau. In der Gruppenphase traf die Mannschaft abermals auf Bayer Leverkusen sowie auf Rapid Wien und Metalist Charkiw. Trotz zwei Siegen gegen Rapid Wien schied Rosenborg als Tabellenvorletzter aus.

Von der Saison 2015/16 bis zur Saison 2019/20 erreichte Rosenborg noch vier Mal die Gruppenphase der UEFA Europa League, konnte sich aber dort jeweils nicht durchsetzen.

Erfolge

1967, 1969, 1971, 1985, 1988, 1990, 1992, 1993, 1994, 1995, 1996, 1997, 1998, 1999, 2000, 2001, 2002, 2003, 2004, 2006, 2009, 2010, 2015, 2016, 2017, 2018

Vizemeister (7): 1968, 1970, 1973, 1989, 1991, 2013, 2014

1960, 1964, 1971, 1988, 1990, 1992, 1995, 1999, 2003, 2015, 2016, 2018

Pokalfinalist (6): 1967, 1972, 1973, 1991, 1998, 2013

2010, 2017, 2018

Bekannte ehemalige Spieler

Torhüter

Abwehrspieler

Mittelfeldspieler

Stürmer

Weitere Spieler sind in der Aufstellung Kategorie:Fußballspieler (Rosenborg Trondheim) enthalten.

Top 10 nach Einsätzen und Toren

(Stand: 21. September 2011)

Einsätze
1Norwegen Roar Strand1989–1992
1994–2010
416
2Norwegen Ola By Rise1977–1995346
3Norwegen Erik Hoftun1994–2005279
4Norwegen Bent Skammelsrud1991–1997
1998–2002
272
5Norwegen Jan Hansen1975–1988234
6Norwegen Sverre Brandhaug1981–1991225
Norwegen Christer Basma1998–2008225
8Norwegen Harald Brattbakk1990–1991
1994–1997
2001–2005
223
9Norwegen Knut Eggen1979–1991221
10Norwegen Karl Petter Løken1985–1996216
* = noch bei Rosenborg aktiv
Tore
1Norwegen Harald Brattbakk1990–1991
1994–1997
2001–2005
151
2Norwegen Odd Iversen1965–1969
1973–1975
1980–1982
123
3Norwegen Mini Jakobsen1988–1990
1994–1999
98
4Norwegen Sverre Brandhaug1981–199184
5Norwegen Frode Johnsen2000–200680
6Norwegen Roar Strand1989–1992
1994–2010
79
7Norwegen Gøran Sørloth1985–199374
8Norwegen Sigurd Rushfeldt1996–1999
2001
73
9Norwegen Steffen Iversen1995–1996
2006–2010
67
10Norwegen Karl Petter Løken1985–199664
* = noch bei Rosenborg aktiv

Platzierungen

Grün unterlegte Platzierungen kennzeichnen eine Meisterschaft. Nicht farbig unterlegte Zeilen kennzeichnen eine Saison in der höchsten Spielklasse, rot unterlegte Zeilen kennzeichnen eine Saison in der zweithöchsten Spielklasse.

SaisonLigaPlatzErfolge
19632. Division B3
19642. Division B3Pokalsieger
19652. Division B2
19662. Division B1
19671. Division1
19681. Division2
19691. Division1
19701. Division2
19711. Division1Pokalsieger
19721. Division4
19731. Division2
19741. Division8
19751. Division4
19761. Division8
19771. Division12
19782. Division B1
19791. Division6
19801. Division5
19811. Division3
19821. Division6
SaisonLigaPlatzErfolge
19831. Division7
19841. Division6
19851. Division1
19861. Division8
19871. Division4
19881. Division1Pokalsieger
19891. Division2
19901. Division1Pokalsieger
1991Tippeliga2
1992Tippeliga1Pokalsieger
1993Tippeliga1
1994Tippeliga1
1995Tippeliga1Pokalsieger
1996Tippeliga1
1997Tippeliga1
1998Tippeliga1
1999Tippeliga1Pokalsieger
2000Tippeliga1
2001Tippeliga1
2002Tippeliga1
SaisonLigaPlatzErfolge
2003Tippeliga1Pokalsieger
2004Tippeliga1
2005Tippeliga7
2006Tippeliga1
2007Tippeliga5
2008Tippeliga5
2009Tippeliga1
2010Tippeliga1
2011Tippeliga3
2012Tippeliga3
2013Tippeliga2
2014Tippeliga2
2015Tippeliga1Pokalsieger
2016Tippeliga1
2017Eliteserie1
2018Eliteserie1
2019Eliteserie3
2020Eliteserie4
2021Eliteserie5
2022Eliteserie3
2023Eliteserie9

Spiele im Europapokal

SaisonWettbewerbRundeGegnerGesamtHinRück
1965/66Europapokal der Pokalsieger1. RundeIsland KR Reykjavik6:23:1 (A)3:1 (H)
2. RundeSowjetunion Dynamo Kiew1:61:4 (H)0:2 (A)
1968/69Europapokal der Landesmeister1. RundeOsterreich Rapid Wien4:61:3 (H)3:3 (A)
1969/70Messestädte-Pokal1. RundeEngland FC Southampton1:21:0 (H)0:2 (A)
1970/71Europapokal der Landesmeister1. RundeBelgien Standard Lüttich0:70:2 (H)0:5 (A)
1971/72UEFA-Pokal1. RundeFinnland Helsingfors IFK4:03:0 (H)1:0 (A)
2. RundeBelgien Lierse SK(a)4:4(a)4:1 (H)0:3 (A)
1972/73Europapokal der Landesmeister1. RundeSchottland Celtic Glasgow2:51:2 (A)1:3 (H)
1974/75UEFA-Pokal1. RundeSchottland Hibernian Edinburgh3:122:3 (H)1:9 (A)
1986/87Europapokal der Landesmeister1. RundeNordirland Linfield FC2:11:0 (H)1:1 (A)
AchtelfinaleJugoslawien Sozialistische Föderative Republik Roter Stern Belgrad1:70:3 (H)1:4 (A)
1989/90Europapokal der Landesmeister1. RundeBelgien KV Mechelen0:50:0 (H)0:5 (A)
1990/91UEFA-Pokal1. RundeSowjetunion Tschornomorez Odessa3:41:3 (A)2:1 (H)
1991/92Europapokal der Landesmeister1. RundeItalien Sampdoria Genua1:70:5 (A)1:2 (H)
1992/93UEFA-Pokal1. RundeRussland Dynamo Moskau3:51:5 (A)2:0 (H)
1993/94UEFA Champions LeagueVorrundeLuxemburg Avenir Beggen3:02:0 (A)1:0 (H)
1. RundeOsterreich Austria Wien4:53:1 (H)1:4 (A)
1994/95UEFA-PokalVorrundeLuxemburg CS Grevenmacher8:12:1 (A)6:0 (H)
1. RundeSpanien Deportivo La Coruña2:41:0 (H)1:4 n. V. (A)
1995/96UEFA Champions LeagueQualifikationTurkei Beşiktaş Istanbul4:33:0 (H)1:3 (A)
GruppenphasePolen Legia Warschau5:31:3 (A)4:0 (H)
England Blackburn Rovers3:52:1 (H)1:4 (A)
Russland Spartak Moskau3:82:4 (H)1:4 (A)
1996/97UEFA Champions LeagueQualifikationGriechenland Panathinaikos Athen3:10:1 (A)3:0 n. V. (H)
GruppenphaseSchweden IFK Göteborg4:23:2 (A)1:0 (H)
Italien AC Mailand3:51:4 (H)2:1 (A)
Portugal FC Porto0:40:1 (H)0:3 (A)
ViertelfinaleItalien Juventus Turin1:31:1 (H)0:2 (A)
1997/98UEFA Champions League2. QualifikationsrundeUngarn MTK Budapest FC4:11:0 (A)3:1 (H)
GruppenphaseSpanien Real Madrid3:41:4 (A)2:0 (H)
Griechenland Olympiakos Piräus7:35:1 (H)2:2 (A)
Portugal FC Porto3:12:0 (H)1:1 (A)
1998/99UEFA Champions League2. QualifikationsrundeBelgien FC Brügge(a)4:4(a)2:0 (H)2:4 (A)
GruppenphaseSpanien Athletic Bilbao3:21:1 (A)2:1 (H)
Italien Juventus Turin1:31:1 (H)0:2 (A)
Turkei Galatasaray Istanbul3:33:0 (H)0:3 (A)
1999/2000UEFA Champions League1. GruppenphasePortugal Boavista Porto5:03:0 (A)2:0 (H)
Niederlande Feyenoord Rotterdam2:32:2 (H)0:1 (A)
Deutschland Borussia Dortmund5:22:2 (H)3:0 (A)
2. GruppenphaseDeutschland Bayern München2:31:1 (H)1:2 (A)
Spanien Real Madrid1:41:3 (A)0:1 (H)
Ukraine Dynamo Kiew2:41:2 (A)1:2 (H)
2000/01UEFA Champions League2. QualifikationsrundeIrland Shelbourne FC4:23:1 (A)1:1 (H)
3. QualifikationsrundeUngarn Dunaferr SE4:32:2 (A)2:1 (H)
GruppenphaseFrankreich Paris Saint-Germain5:83:1 (H)2:7 (A)
Deutschland Bayern München2:41:3 (A)1:1 (H)
Schweden Helsingborgs IF6:36:1 (H)0:2 (A)
2000/01UEFA-Pokal3. RundeSpanien CD Alavés2:41:1 (A)1:3 (H)
2001/02UEFA Champions League3. QualifikationsrundeSlowakei FK Inter Bratislava7:33:3 (A)4:0 (H)
GruppenphasePortugal FC Porto1:31:2 (H)0:1 (A)
Italien Juventus Turin1:21:1 (H)0:1 (A)
Schottland Celtic Glasgow2:10:1 (A)2:0 (H)
2002/03UEFA Champions League3. QualifikationsrundeDanemark Brøndby IF4:21:0 (H)3:2 (A)
GruppenphaseItalien Inter Mailand2:52:2 (H)0:3 (A)
Frankreich Olympique Lyon1:60:5 (A)1:1 (H)
Niederlande Ajax Amsterdam1:10:0 (H)1:1 (A)
2003/04UEFA Champions League2. QualifikationsrundeTschechien Bohemians Prag5:01:0 (A)4:0 (H)
3. QualifikationsrundeSpanien Deportivo La Coruña0:10:0 (H)0:1 (A)
2003/04UEFA-Pokal1. RundeLettland FK Ventspils10:14:1 (A)6:0 (H)
2. RundeSerbien Roter Stern Belgrad1:00:0 (H)1:0 (A)
3. RundePortugal Benfica Lissabon(a)2:2(a)0:1 (A)2:1 (H)
2004/05UEFA Champions League2. QualifikationsrundeMoldau Republik Sheriff Tiraspol4:12:1 (H)2:0 (A)
3. QualifikationsrundeIsrael Maccabi Haifa5:32:1 (H)3:2 n. V. (A)
GruppenphaseGriechenland Panathinaikos Athen3:41:2 (A)2:2 (H)
England FC Arsenal2:61:1 (H)1:5 (A)
Niederlande PSV Eindhoven1:31:2 (H)0:1 (A)
2005/06UEFA Champions League3. QualifikationsrundeRumänien Steaua Bukarest4:31:1 (A)3:2 (H)
GruppenphaseGriechenland Olympiakos Piräus4:23:1 (A)1:1 (H)
Frankreich Olympique Lyon1:30:1 (H)1:2 (A)
Spanien Real Madrid1:61:4 (A)0:2 (H)
2005/06UEFA-PokalSechzehntelfinaleRussland Zenit Sankt Petersburg1:40:2 (H)1:2 (A)
2007/08UEFA Champions League2. QualifikationsrundeKasachstan FK Astana10:23:1 (A)7:1 (H)
3. QualifikationsrundeFinnland Tampere United5:03:0 (A)2:0 (H)
GruppenphaseEngland FC Chelsea1:51:1 (A)0:4 (H)
Deutschland Schalke 041:50:2 (H)1:3 (A)
Spanien FC Valencia4:02:0 (H)2:0 (A)
2007/08UEFA-PokalSechzehntelfinaleItalien AC Florenz1:30:1 (H)1:2 (A)
2008UEFA Intertoto Cup2. RundeLitauen FK Ekranas7:13:1 (A)4:0 (H)
3. RundeNiederlande NAC Breda2:10:1 (A)2:0 (H)
2008/09UEFA-Pokal2. QualifikationsrundeSchweden Djurgårdens IF6:21:2 (A)5:0 (H)
1. RundeDanemark Brøndby IF5:32:1 (A)3:2 (H)
GruppenphaseBelgien FC Brügge0:00:0 (H)
Frankreich AS Saint-Etienne0:30:3 (A)
Spanien FC Valencia0:40:4 (H)
Danemark FC Kopenhagen1:11:1 (A)
2009/10UEFA Europa League1. QualifikationsrundeFaroer NSÍ Runavík6:13:0 (A)3:1 (H)
2. QualifikationsrundeAserbaidschan Qarabağ Ağdam0:10:0 (H)0:1 (A)
2010/11UEFA Champions League2. QualifikationsrundeNordirland Linfield FC2:00:0 (A)2:0 (H)
3. QualifikationsrundeSchweden AIK Solna4:01:0 (A)3:0 (H)
Play-offsDanemark FC Kopenhagen(a)2:2(a)2:1 (H)0:1 (A)
2010/11UEFA Europa LeagueGruppenphaseDeutschland Bayer Leverkusen0:50:4 (A)0:1 (H)
Griechenland Aris Saloniki2:32:1 (H)0:2 (A)
Spanien Atlético Madrid1:50:3 (A)1:2 (H)
2011/12UEFA Champions League2. QualifikationsrundeIsland Breiðablik5:25:0 (H)0:2 (A)
3. QualifikationsrundeTschechien Viktoria Pilsen2:40:1 (H)2:3 (A)
2011/12UEFA Europa LeaguePlay-offsZypern Republik AEK Larnaka1:20:0 (H)1:2 (A)
2012/13UEFA Europa League1. QualifikationsrundeNordirland Crusaders FC4:03:0 (A)1:0 (H)
2. QualifikationsrundeKasachstan Ordabassy Schymkent4:32:2 (H)2:1 (A)
3. QualifikationsrundeSchweiz Servette Genf(a)1:1(a)1:1 (A)0:0 (H)
Play-offsPolen Legia Warschau3:21:1 (A)2:1 (H)
GruppenphaseOsterreich Rapid Wien5:32:1 (A)3:2 (H)
Deutschland Bayer Leverkusen0:20:1 (H)0:1 (A)
Ukraine Metalist Charkiw2:51:2 (H)1:3 (A)
2013/14UEFA Europa League1. QualifikationsrundeNordirland Crusaders FC9:32:1 (A)7:2 (H)
2. QualifikationsrundeSchottland FC St. Johnstone1:20:1 (H)1:1 (A)
2014/15UEFA Europa League1. QualifikationsrundeLettland FK Jelgava6:04:0 (H)2:0 (A)
2. QualifikationsrundeIrland Sligo Rovers4:31:2 (H)3:1 (A)
3. QualifikationsrundeTurkei Karabükspor(a)1:1(a)0:0 (A)1:1 (H)
2015/16UEFA Europa League1. QualifikationsrundeFaroer Víkingur Gøta2:02:0 (A)0:0 (H)
2. QualifikationsrundeIsland KR Reykjavík4:01:0 (A)3:0 (H)
3. QualifikationsrundeUngarn Debreceni VSC6:33:2 (A)3:1 (H)
Play-offsRumänien Steaua Bukarest3:13:0 (A)0:1 (H)
GruppenphaseFrankreich AS Saint-Étienne3:32:2 (A)1:1 (H)
Ukraine Dnipro Dnipropetrovsk0:40:1 (H)0:3 (A)
Italien Lazio Rom1:51:3 (A)0:2 (H)
2016/17UEFA Champions League2. QualifikationsrundeSchweden IFK Norrköping5:43:1 (H)2:3 (A)
3. QualifikationsrundeZypern Republik APOEL Nikosia2:42:1 (H)0:3 (A)
2016/17UEFA Europa LeaguePlay-offsOsterreich Austria Wien2:41:2 (A)1:2 (H)
2017/18UEFA Champions League2. QualifikationsrundeIrland Dundalk FC3:21:1 (A)2:1 n. V. (H)
3. QualifikationsrundeSchottland Celtic Glasgow0:10:0 (A)0:1 (H)
2017/18UEFA Europa LeaguePlay-offsNiederlande Ajax Amsterdam4:21:0 (A)3:2 (H)
GruppenphaseSpanien Real Sociedad San Sebastian0:50:4 (A)0:1 (H)
Nordmazedonien Vardar Skopje4:23:1 (H)1:1 (A)
Russland Zenit Sankt Petersburg2:41:3 (A)1:1 (H)
2018/19UEFA Champions League1. QualifikationsrundeIsland Valur Reykjavik3:20:1 (A)3:1 (H)
2. QualifikationsrundeSchottland Celtic Glasgow1:31:3 (A)0:0 (H)
2018/19UEFA Europa League3. QualifikationsrundeIrland Cork City5:02:0 (A)3:0 (H)
Play-offsNordmazedonien KF Shkëndija5:13:1 (H)2:0 (A)
GruppenphaseSchottland Celtic Glasgow0:20:1 (A)0:1 (H)
Deutschland RB Leipzig2:41:3 (H)1:1 (A)
Osterreich RB Salzburg2:80:3 (A)2:5 (H)
2019/20UEFA Champions League1. QualifikationsrundeNordirland Linfield FC6:02:0 (A)4:0 (H)
2. QualifikationsrundeBelarus BATE Borisov3:21:2 (A)2:0 (H)
3. QualifikationsrundeSlowenien NK Maribor6:23:1 (A)3:1 (H)
Play-offsKroatien Dinamo Zagreb1:30:2 (A)1:1 (H)
2019/20UEFA Europa LeagueGruppenphaseOsterreich Linzer ASK1:30:1 (A)1:2 (H)
Niederlande PSV Eindhoven2:51:4 (H)1:1 (A)
Portugal Sporting Lissabon0:30:1 (A)0:2 (H)
2020/21UEFA Europa League1. QualifikationsrundeIsland Breiðablik4:24:2 (H)
2. QualifikationsrundeLettland FK Ventspils5:15:1 (A)
3. QualifikationsrundeTurkei Alanyaspor1:01:0 (H)
Play-offsNiederlande PSV Eindhoven0:20:2 (H)
2021/22UEFA Europa Conference League2. QualifikationsrundeIsland FH Hafnarfjörður6:12:0 (A)4:1 (H)
3. QualifikationsrundeSlowenien NK Domžale8:26:1 (H)2:1 (A)
Play-offsFrankreich Stade Rennes1:50:2 (A)1:3 (H)
2023/24UEFA Europa Conference League2. QualifikationsrundeNordirland Crusaders FC5:42:2 (A)3:2 n. V. (H)
3. QualifikationsrundeSchottland Heart of Midlothian3:42:1 (H)1:3 (A)
Legende: (H) – Heimspiel, (A) – Auswärtsspiel, (N) – neutraler Platz, (a) – Auswärtstorregel, (i. E.) – im Elfmeterschießen, (n. V.) – nach Verlängerung

Gesamtbilanz: 286 Spiele, 115 Siege, 51 Unentschieden, 120 Niederlagen, 428:424 Tore (Tordifferenz +4)

Weblinks

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Flag of Canada introduced in 1965, using Pantone colors. This design replaced the Canadian Red Ensign design.
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Ulster Banner is a heraldic banner taken from the former coat of arms of Northern Ireland. It was used by the Northern Ireland government in 1953-1973 with Edwardian crown since coronation of Queen Elizabeth II, based earlier design with Tudor Crown from 1924. Otherwise known as the Ulster Flag, Red Hand of Ulster Flag, Red Hand Flag.
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Ulster Banner is a heraldic banner taken from the former coat of arms of Northern Ireland. It was used by the Northern Ireland government in 1953-1973 with Edwardian crown since coronation of Queen Elizabeth II, based earlier design with Tudor Crown from 1924. Otherwise known as the Ulster Flag, Red Hand of Ulster Flag, Red Hand Flag.
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Flag of the Socialist Federal Republic of Yugoslavia (1946-1992).
The design (blazon) is defined in Article 4 of the Constitution for the Republic of Yugoslavia (1946). [1]
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Flagge Portugals, entworfen von Columbano Bordalo Pinheiro (1857-1929), offiziell von der portugiesischen Regierung am 30. Juni 1911 als Staatsflagge angenommen (in Verwendung bereits seit ungefähr November 1910).
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Vexillum Ucrainae
Flag of Ireland.svg
Man sagt, dass der grüne Teil die Mehrheit der katholischen Einwohner des Landes repräsentiert, der orange Teil die Minderheit der protestantischen, und die weiße Mitte den Frieden und die Harmonie zwischen beiden.
Flag of Switzerland within 2to3.svg
Die quadratische Nationalfahne der Schweiz, in transparentem rechteckigem (2:3) Feld.
Flag of Croatia.svg
Das Bild dieser Flagge lässt sich leicht mit einem Rahmen versehen
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