Rosario (Santa Fe)
Basisdaten | ||
---|---|---|
Fläche: | 179 km2 | |
Lage | 32° 57′ S, 60° 39′ W | |
Höhe ü. d. M.: | 23 m | |
Einwohnerzahl (2010): | 948.312 | |
Dichte: | 5298 Einw./km² | |
Agglomeration: | Gran Rosario | |
– Einwohnerzahl: | 1 250 000 | |
Verwaltung | ||
Provinz: | Santa Fe | |
Departamento: | Rosario | |
Bürgermeister: | Pablo Javkin | |
Sonstiges | ||
Postleitzahl: | S2000 | |
Telefonvorwahl: | 0341 | |
Website von Rosario | ||
Karte | ||
Rosario ist mit 948.312 Einwohnern (2010, INDEC[1]) nach Buenos Aires und Córdoba die drittgrößte Stadt Argentiniens und ein bedeutendes Industriezentrum. Die Stadt liegt 300 km nordwestlich von Buenos Aires am westlichen Ufer des Paraná in der Provinz Santa Fe. Rosario ist die Hauptstadt des gleichnamigen Departamentos und liegt im Zentrum des wichtigsten argentinischen Industriekorridors. Seine Vororte und benachbarten Städte bilden eine Metropolregion mit über 1,1 Mio. Einwohnern.
Die Stadt war ein wichtiger Eisenbahnknoten und ist das Schifffahrtszentrum für das nordöstliche Argentinien. Seeschiffe erreichen die Stadt über den Paraná, der einen zehn Meter tiefen Hafen ermöglicht. Die 2003 eröffnete Rosario-Victoria-Brücke verbindet die Stadt über das Flussdelta mit Victoria in der Provinz Entre Ríos.
Geographie
Die Stadt liegt am Río Paraná im Süden der Provinz Santa Fe. Mehrere Vororte ziehen sich am Fluss entlang, so dass das bebaute Gebiet zwischen Alvear und San Lorenzo etwa 50 Kilometer lang ist. Trotz ihrer Größe ist die Stadt nur Hauptstadt des nach ihr benannten Departamentos, die Provinzhauptstadt ist das 170 km nördlich von Rosario gelegene Santa Fe.
Geschichte
Die dauerhafte Besiedlung in dem Gebiet des heutigen Rosario begann im 17. Jahrhundert. Der erste Landbesitzer war Luis Romero de Pineda und die erste offizielle koloniale Siedlung wurde von Santiago de Montenegro initiiert, der 1751 zum Bürgermeister der Siedlung ernannt wurde. Ein konkretes Gründungsdatum gibt es nicht, die Stadt entwickelte sich im 18. Jahrhundert nur langsam aus einer kleinen Ansiedlung rund um eine Kapelle der Jungfrau von Rosario, woher die Stadt auch den Namen hat (rosario span. für Rosenkranz). 1811 wurde ein Militärbataillon im Norden der heutigen Stadt gegründet, in dem ein Jahr später General Manuel Belgrano zum ersten Mal die Flagge Argentiniens hisste. An diesen Akt erinnert heute ein monumentales Denkmal im Zentrum. Im August 1852 erhielt Rosario das Stadtrecht.
Dagegen begann die Stadt erst in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts zu wachsen, besonders ab 1880, als Europäern die Einwanderung nach Argentinien erleichtert wurde, was einen Zuzug von mehreren Hunderttausenden nach Rosario zur Folge hatte. Zum Ende des 19. Jahrhunderts hatte Rosario große, acht Stockwerke hohe Kornspeicher, drei Gießereien, fünf Sägemühlen, fünf Dampfkornmühlen, vier Gerbereien, drei Brauereien, fünf Druckereien, eine Ziegelbrennerei und eine Fabrikation elektrischer Schellen und von Marmelade. Es gab fünf Clubs, darunter einen deutschen. 1887 bezifferte sich die Einwohnerzahl auf 50 914 Einwohner.[2]
Bevölkerungsentwicklung der Stadt
Jahr | Einwohnerzahl[3] |
---|---|
1980 | 794 127 |
1991 | 907 718 |
2001 | 908 163 |
2010 | 948 312 |
Politik
Rosario ist die einzige Großstadt Argentiniens, in welcher die sozialdemokratische Partido Socialista (PS) sowie in geringerem Maße weitere nicht-peronistische linke Parteien wie Ciudad Futura, Rosario Progresista und Creo in der Lokalpolitik eine bedeutende Rolle spielen. Zwischen 1989 und 2019 wurde die Stadt von Lokalregierungen des PS (bis 2001: Partido Socialista Popular) regiert. Nach Héctor Cavallero (1989–1995), Hermes Binner (1995–2003) und Miguel Lifschitz (2003–2011) gehörte als letzte Bürgermeisterin Mónica Fein (2011–2019) dieser Partei an. Zwischen 2007 und 2019 wurde auch die Provinzregierung von Santa Fe von den Sozialisten in einer Allianz mit der Unión Cívica Radical angeführt.
Der aktuelle Bürgermeister Pablo Javkin (seit 2019) gehört der Partei Creo an, die aus Teilen der UCR und der Coalición Cívica hervorging und in der Lokalpolitik mit der PS verbündet ist.[4]
Seit 1997 ist Rosario eine Menschenrechtsstadt nach der Vorstellung von Schulamit König.
Wirtschaft
Rosario ist vor allem ein Industrie- und Handelszentrum. Der Hafen, schiffbar für Hochseeschiffe, ist der zweitwichtigste des Landes, von hier aus werden vor allem Erzeugnisse aus dem Norden Argentiniens und aus Bolivien verschifft. Ein weiterer wichtiger Faktor in der Wirtschaft ist die Automobilindustrie. So findet sich das argentinische General-Motors-Werk im Vorort Alvear. Auch ist der amerikanische Landmaschinen- und Motorenfabrikant John Deere zu nennen, der im nördlichen Vorort Granadero Baigorria eine Produktionsstätte betreibt.
Bildung
Rosario ist ein wichtiges Bildungszentrum auf nationalem und internationalem Level. Rosario ist seit 1968 Sitz der Universidad Nacional de Rosario und einer regionalen Fakultät der Universidad Tecnológica Nacional (UTN), die beide staatlich und kostenfrei sind. Weiter sind in der Stadt auch die privaten Institutionen Universidad Católica Argentina (UCA), die unter anderem die erste juristische Fakultät der Stadt errichtet hat, die Universidad Austral, die Universidad del Centro Educativo Latinamericano (UCEL) und die Universidad Abierta Interamericana (UAI) beheimatet.
Etwa ein Drittel der Stadtbevölkerung waren einer staatlichen Erhebung zufolge im Jahr 2008 Analphabeten.[5]
Kultur und Kirche
Rosario hat sich seinen Ruf als Kulturzentrum vor allem in der Musik erstritten. So ist die Stadt neben Buenos Aires und Montevideo eine der Wiegen des Tango, der sich Ende des 19. Jahrhunderts im Milieu der Einwanderer entwickelte. In den 1970er Jahren entwickelte sich aus mehreren Folklorestilen und Rockmusik ein eigenständiges Genre, das als Trova Rosarina bekannt ist und landesweit erfolgreich war.
1993 wurde das Internationale Poesiefestival Rosario gegründet, das seither jedes Jahr im September stattfindet.
Im Oktober 2008 wurde mit dem Bau eines ca. 3 ha großen Gebäudekomplexes am Ufer des Río Paraná begonnen, der nach den Plänen des brasilianischen Architekten Oscar Niemeyer ausgeführt wird. Er umfasst unter anderem einen Konzertsaal für 2500 sowie ein Open-Air-Stadion für 25 000 Zuschauer.[6]
Außerdem ist Rosario die Stadt mit der höchsten Theaterdichte des Landes, auch die Filmproduktion ist, wenn sie auch nicht mit der in Buenos Aires vergleichbar ist, doch nicht zu unterschätzen (zum Beispiel der Kassenhit „El Asadito“).
Rosario ist Sitz des römisch-katholischen Erzbistums Rosario mit der Kathedralenbasilika Unserer Lieben Frau vom Rosenkranz; Erzbischof ist seit 2014 Eduardo Eliseo Martín.
Sport
Rosario ist die Heimat zweier bedeutender Fußballvereine Argentiniens: Rosario Central (1889 gegründet) und Newell’s Old Boys (1903). Newell’s Old Boys ist der Heimatverein des aus Rosario stammenden Weltstars Lionel Messi.
Im Jahr 2019 fanden in Rosario die Südamerikanischen Beachgames statt, drei Jahre später die Südamerikanischen Jugendspiele 2022.
Verkehr
Hafen
Der hochseetaugliche Hafen Rosarios liegt im Südosten der Stadt am Río Paraná. Er war früher der wirtschaftliche Motor der Stadt und ist einer der bedeutendsten Häfen Argentiniens. Es werden insbesondere landwirtschaftliche, aber auch industrielle Erzeugnisse aus der Nordregion Argentiniens verschifft. Der Hafen von Rosario leidet jedoch unter Verschlammung und muss periodisch ausgekiest werden.
Schienenverkehr
Rosario war einst eines der Zentren des argentinischen Schienenverkehrs und besaß mehrere bedeutende Bahnhöfe. Bereits 1863 eröffnete der Bahnhof der Ferrocarril Central Argentino.[7] 1911 eröffnete der Bahnhof der Compagnie du Chemin de Fer de Rosario à Puerto Belgrano.[8] Ab 1990 kam der Reiseverkehr nach der Privatisierung des Schienenverkehrs beinahe zum Erliegen, Reisezüge gibt es nur noch von und nach Buenos Aires (ein- bis zweimal pro Tag) sowie Córdoba und San Miguel de Tucumán (je zweimal pro Woche). Die Züge sind platzkartenpflichtig und insbesondere im Sommer häufig vorher ausgebucht. Die durchgehend zweigleisige Breitspurstrecke der Ferrocarril General Bartolomé Mitre nach Buenos Aires wurde um 2015 saniert, so dass neue und schnellere Verbindungen möglich wären. Die Reisezüge verkehren über den Bahnhof Rosario Norte, der nach der Schließung der Strecke zum nur knapp zwei Kilometer entfernten Hauptbahnhof Rosario Central zum Kopfbahnhof wurde. Das Gelände des Bahnhofs Rosario Central wurde in einen Park umgewandelt.
Es war geplant, die drei größten Städte Argentiniens Buenos Aires, Rosario und Córdoba mit Hochgeschwindigkeitszügen zu verbinden. Der Bau des Cobra-Projekts ist jedoch auf absehbare Zeit abgesagt worden.
Nahverkehr
Der öffentliche Personennahverkehr wird heute ausschließlich von Omnibussen und Oberleitungsbussen abgewickelt, die teils im Stadtgebiet, teils ins Umland fahren.
Luftverkehr
Der Flughafen Rosario liegt nahe dem Stadtviertel Fisherton etwa zehn Kilometer westlich des Zentrums. Er bietet hauptsächlich innerargentinische Verbindungen an, sowie Verbindungen nach Uruguay, Brasilien, Peru und Chile. Der Großteil des Langstreckenverkehrs wird jedoch von Überlandbussen bewältigt, der Busbahnhof Mariano Moreno befindet sich drei Kilometer vom Zentrum entfernt.
Straßenverkehr
Rund um den Innenstadtbereich von Rosario zieht sich eine Stadtautobahn, die Avenida Circunvalación. Rosario ist über Autobahnen mit Santa Fe und Buenos Aires verbunden, in Bau befindet sich außerdem eine Autobahn nach Córdoba. Weitere Nationalstraßen gehen sternförmig von der Stadt aus nach Tucumán, Mendoza, Río Cuarto und Santa Rosa de Toay.
Eine Brücke zwischen Rosario und Victoria (Provinz Entre Ríos) über den Río Paraná wurde von 1998 bis 2002 gebaut. Im April 2002 war sie zu 95 Prozent fertiggestellt. Die argentinische Wirtschaftskrise verzögerte das Projekt, so dass die Rosario-Victoria-Brücke erst am 22. Mai 2003 dem Verkehr übergeben werden konnte. Sie bildet ein wichtiges Element im innerargentinischen Handelsverkehr und ist eine von insgesamt nur vier Verkehrswegen über (bzw. unter) den Río Paraná (die anderen liegen bei Zárate, Santa Fe und Corrientes). Außerdem ist die Brücke ein wichtiger Knotenpunkt für die Mercosur-Staaten, da es den südöstlichen Teil Brasiliens mit dem Rest Argentiniens verbindet und man von dort weiter bis nach Chile/Pazifik Fernstraßenverbindungen hat. Das Befahren aller vier Paraná-Querungen mit Fahrrädern ist jedoch nicht zulässig.
Klimatabelle
Rosario | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Klimadiagramm | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Monatliche Durchschnittstemperaturen und -niederschläge für Rosario
Quelle: wetterkontor.de |
Söhne und Töchter der Stadt
- Pablo Abdala (* 1972), argentinisch-palästinensischer Fußballspieler
- Hugo Aberastegui (* 1941), Ruderer
- Ainara Acevedo Dudley (* 1991), spanische Fußballschiedsrichterin
- Héctor Acosta (1933–1973), Radsportler
- Antonio Agri (1932–1998), Tangoviolinist
- Sergio Omar Almirón (* 1958), Fußballspieler
- María Clara Alonso (* 1990), Sängerin und Schauspielerin
- Cristian Ansaldi (* 1986), Fußballspieler
- Roberto Arrieta (1915–1978), Tangosänger und Komponist
- Silvia Augsburger (* 1962), Biochemikerin und Politikerin
- Luciana Aymar (* 1977), Hockeyspielerin
- Juan Carlos Baglietto (* 1956), Singer-Songwriter
- Facundo Bagnis (* 1990), Tennisspieler
- Éver Banega (* 1988), Fußballspieler
- Gato Barbieri (1932–2016), Jazzmusiker (Tenorsaxophon) und Filmkomponist
- Fabián Alberto Belay (* 1978), römisch-katholischer Geistlicher und ernannter Weihbischof im Erzbistum Rosario
- Lucas Bernardi (* 1977), Fußballspieler
- Emanuel Biancucchi (* 1988), Fußballspieler
- Marcelo Bielsa (* 1955), Fußballspieler und -trainer
- Emiliano Boffelli (* 1993), Rugby-Union-Spieler
- Octavio Brunetti (1975–2014), Pianist
- Antonio Berni (1905–1981), Maler
- Victorio Manuel Bonamín (1909–1991), römisch-katholischer Ordensgeistlicher und Weihbischof im argentinischen Militärordinariat
- José Fernando Bonaparte (1928–2020), Paläontologe
- Jorge Broun (* 1986), Fußballspieler
- Cecilia Carranza Saroli (* 1986), Seglerin
- Federico Cartabia (* 1993), Fußballspieler
- Mauro Cetto (* 1982), Fußballspieler
- Federico Coria (* 1992), Tennisspieler
- Ángel Correa (* 1995), Fußballspieler
- Tomás Costa (* 1985), Fußballspieler
- Claudio Cristofanelli (* 1963), Fußballspieler und -trainer
- José Cura (* 1962), Opernsänger und Dirigent
- José Dames (1907–1994), Bandoneonist, Bandleader und Tangokomponist
- Leticia Daneri (* 1934), Cantautora
- César Delgado (* 1981), Fußballspieler
- Matias Emilio Delgado (* 1982), Fußballspieler
- Edgardo Dobry (* 1962), Schriftsteller und Übersetzer
- Cristian Domizzi (* 1969), Fußballspieler
- Alberto Echagüe (1909–1987), Tangosänger
- Pablo Echenique (* 1978), Physiker und Mitglied des EU-Parlaments
- Damián Escudero (* 1987), Fußballspieler
- Alfonso Delgado Evers (* 1942), römisch-katholischer Geistlicher, emeritierter Erzbischof von San Juan de Cuyo
- Alejandro Faurlín (* 1986), Fußballspieler
- Sergio Alfredo Fenoy (* 1959), katholischer Erzbischof von Santa Fe de la Vera Cruz
- Silvio Fogel (1949–2016), Fußballspieler
- Lucio Fontana (1899–1968), Maler und Bildhauer
- Roberto Fontanarrosa (1944–2007), Comiczeichner
- Ezequiel Marcelo Garay (* 1986), Fußballspieler
- Santiago García (* 1988), Fußballspieler
- Ezequiel González (* 1980), Fußballspieler
- Dante Grela (* 1941), Komponist und Musikpädagoge
- Pablo Grande (* 1983), Sänger und Musicaldarsteller
- Hermann Grossmann (1899–1968), deutscher Autor
- Darío Grandinetti (* 1959), Schauspieler
- Leandro Grech (* 1980), Fußballspieler
- Che Guevara (1928–1967), Arzt, kubanischer Revolutionär
- Karen Hallberg (* 1964), Professorin für Physik
- Mauro Icardi (* 1993), Fußballspieler
- Agustín Irusta (1903–1987), Schauspieler, Tangosänger, -komponist und -dichter
- Oscar Larrauri (* 1954), Autorennfahrer
- Libertad Lamarque (1908–2000), Schauspielerin und Sängerin
- Alcides Lanza (1929–2024), argentinisch-kanadischer Komponist, Dirigent, Pianist und Musikpädagoge
- Raúl Lavié (* 1938), Tangosänger, Entertainer und Schauspieler
- Alicia Kozameh (* 1953), Schriftstellerin
- Matías Lequi (* 1981), Fußballspieler
- Julio “Matador” Libonatti (1901–1981), Fußballspieler
- Lucas Matías Licht (* 1981), Fußballspieler
- Giovani Lo Celso (* 1996), Fußballspieler
- Érica Lonigro (* 1994), Fußballspielerin
- Tomás Mackey (* 1953), Präsident des Baptistischen Weltbundes
- Brian Mansilla (* 1997), Fußballspieler
- Fabián Marcaccio (* 1963), Maler und Künstler
- Gerardo Martino (* 1962), Fußballspieler und -trainer
- Rinaldo Martino (1921–2000), Fußballspieler
- Javier Mascherano (* 1984), Fußballspieler
- Valeria Mazza (* 1972), Model
- César Luis Menotti (1938–2024), Fußballtrainer
- Lionel Messi (* 1987), Fußballspieler
- Ángel Di María (* 1988), Fußballspieler
- Oscar Milani (* 1946), deutsch-argentinischer Cembalist
- Gustavo Milano (* 1961), Rugbyspieler
- Héctor Moni (1936–2022), Ruderer
- Osvaldo Montes (1934–2014), Bandoneonist und Tangokomponist
- Miguel Montuori (1932–1998), Fußballspieler
- Luciano Fabián Monzón (* 1987), Fußballspieler
- Oscar Muller (1957–2005), französischer Fußballspieler
- Damián Nannini (* 1961), katholischer Geistlicher, Bischof von San Miguel
- Juan-David Nasio (* 1942), Psychoanalytiker
- Litto Nebbia (* 1948), Rocksänger und Tangomusiker
- Nicki Nicole (* 2000), Rapperin und Sängerin
- Renzo Olivo (* 1992), Tennisspieler
- Jorge Orta (* 1953), bildender Künstler
- Fito Páez (* 1963), Liedermacher, Sänger und Komponist
- Héctor Palacios (1909–1987), Tangosänger, -dichter und -komponist und Schauspieler
- José Pastoriza (1942–2004), Fußballspieler
- Eduardo Pereyra (1900–1973), Tangopianist, Bandleader und Tangokomponist
- Robertino Pezzota (* 1983), Squashspieler
- Frida María Armas Pfirter (* 1957), Juristin
- Nadia Podoroska (* 1997), Tennisspielerin
- Ezequiel Ponce (* 1997), Fußballspieler
- Livio Dante Porta (1922–2003), Eisenbahningenieur
- Roberto Puppo (1937–2024), Fußballspieler
- Gabriel Reynal (1943–2009), Tangosänger
- Antonela Roccuzzo (* 1988), Social-Media-Persönlichkeit und Model
- Maximiliano Rodríguez (* 1981), Fußballspieler
- Semino Rossi (* 1962), österreichischer Schlagersänger
- Oscar Ruggeri (* 1962), Fußballspieler
- Federico Sacchi (1936–2023), Fußballspieler und -trainer
- Lionel Scaloni (* 1978), Fußballspieler
- Eduardo Schwank (* 1986), Tennisspieler
- Guillermo Segurado (1946–2024), Ruderer
- Juan Sforza (* 2002), argentinisch-italienischer Fußballspieler
- Paula Shocron (* 1980), Jazzmusikerin
- Santiago Hernán Solari (* 1976), Fußballspieler
- Jorge Américo Spedaletti (1947–2022), argentinisch-chilenischer Fußballspieler
- Ayelén Stepnik (* 1975), Hockeyspielerin
- Paul Sturzenegger (1902–1970), Schweizer Fußballspieler
- Manuel Sucher (1913–1971), Tangopianist und -komponist
- Guido Vanzina Pacheco (1893–1940), argentinischer Tangopianist, Bandleader und Komponist
- Pablo Ernesto Vitti (* 1985), Fußballspieler
- Mary Terán de Weiss (1918–1984), Tennisspielerin
- Dorothy Wrinch (1894–1976), Mathematikerin
- Juan Carlos Zabala (1911–1983), Leichtathlet und Olympiasieger
- Pedro Elias Zadunaisky (1917–2009), Astronom und Mathematiker
- Julio Alberto Zamora (* 1966), Fußballspieler
- Gustavo Óscar Zanchetta (* 1964), römisch-katholischer Geistlicher, emeritierter Bischof von Orán
- Gonzalo Zárate (* 1984), Fußballspieler
- Héctor Zeoli (1919–1993), Organist, Komponist und Musikpädagoge
Städtepartnerschaften
Rosario listet folgende 23 Partnerstädte auf:[9]
Stadt | Land | seit |
---|---|---|
Alessandria | Italien | 1988 |
Almaty | Kasachstan | 2019 |
Asunción | Paraguay | 1993 |
Barcelona | Spanien | |
Bilbao | Spanien | 1988 |
Caracas | Venezuela | 1998 |
Concepción | Chile | |
Cuenca | Ecuador | 2011 |
Dakar | Senegal | 1998 |
Haifa | Israel | 1988 |
Imperia | Italien | 1987 |
Kuwait | Kuwait | 2011 |
Manizales | Kolumbien | 1998 |
Medellín | Kolumbien | 2011 |
Monterrey | Mexiko | 1993 |
Montevideo | Uruguay | 1998 |
Piräus | Griechenland | 1993 |
Pisco | Peru | 1986 |
Porto Alegre | Brasilien | 1994 |
St. Louis | Vereinigte Staaten | 2017 |
Santa Clara | Kuba | 2018 |
Santa Cruz de la Sierra | Bolivien | 1998 |
Santiago de Cuba | Kuba | 1993 |
Santo Domingo | Dominikanische Republik | 1998 |
Shanghai | Volksrepublik China | 1997 |
Turin | Italien | 2013 |
Valparaíso | Chile | 1997 |
Einzelnachweise
- ↑ INDEC: Zensus 2010, laut Datenbank REDATAM (Online-Zugang ( vom 29. Oktober 2013 im Internet Archive))
- ↑ Rosario (Santa Fe). In: Meyers Konversations-Lexikon. 4. Auflage. Band 13, Verlag des Bibliographischen Instituts, Leipzig/Wien 1885–1892, S. 959.
- ↑ Santa Fe (Argentina): Departments & Localities – Population Statistics, Charts and Map. Abgerufen am 27. Juli 2018 (englisch).
- ↑ Asumió Javkin, el primer intendente no socialista después de 30 años. In: La Política Online. 10. Dezember 2019, abgerufen am 14. Januar 2022.
- ↑ Viele Bewohner von Rosario sind Analphabeten. In: http://www.tageblatt.com.ar. Argentinisches Tageblatt, 24. Mai 2008, Seite 2, ehemals im (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 15. Juni 2008. (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
- ↑ Oscar Niemeyer baut noch mit 100 Jahren. Abgerufen am 30. Dezember 2008.
- ↑ By Rail in the Argentine. Railway Wonders of the World, abgerufen am 28. Juli 2023.
- ↑ Rosario and Puerto Belgrano Railway Co. In: The Argentine Year Book. J. Grant & Son, 1912, S. 332–334 (englisch, Google Books).
- ↑ Relaciones bilaterales ǀ Sitio de la Municipalidad de Rosario. Abgerufen am 26. September 2017.
Weblinks
- IFAM-Bevölkerungsstatistik ( vom 27. September 2007 im Internet Archive) (spanisch)
- Rosario-Portal (spanisch)
- Rosario-Website (spanisch)
- Rosario Freak Abbildungen von Rosario, Argentinien. Schließt ein „Rosarigasino“ Wörterbuch mit ein. (spanisch)
- LiveArgentina.com – Stadtinformationen Rosario ( vom 23. April 2009 im Internet Archive) (spanisch)
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Positionskarte von Argentinien
Das Bild dieser Flagge lässt sich leicht mit einem Rahmen versehen
Flagge von Senegal
Flagge von Bolivia* | |
---|---|
country | Template:I18n/Republic of Bolivia |
genutzt von | Bolivia |
von | 1851 |
bis | Present |
entworfen von | Government of Bolivia |
Format | 15:22 |
Form | Rechteck |
Farben | Rot, Gelb, Grün
Flagge hat 3 horizontale Streifen |
sonstige Eigenschaften | A horizontal tricolor of red, yellow and green. |
Die Flagge der Dominikanischen Republik hat ein zentriertes weißes Kreuz, das bis zu den Rändern reicht. Dieses Emblem ähnelt dem Flaggendesign und zeigt eine Bibel, ein Kreuz aus Gold und sechs dominikanische Flaggen. Um den Schild herum sind Oliven- und Palmzweige und oben am Band steht das Motto "Dios, Patria, Libertad" ("Gott, Land, Freiheit") und zur liebenswürdigen Freiheit. Das Blau soll für Freiheit stehen, Rot für das Feuer und Blut des Unabhängigkeitskampfes und das weiße Kreuz symbolisierte, dass Gott sein Volk nicht vergessen hat. "Dominikanische Republik". Die dominikanische Flagge wurde von Juan Pablo Duarte, dem Vater der nationalen Unabhängigkeit der Dominikanischen Republik, entworfen. Die erste dominikanische Flagge wurde von einer jungen Dame namens Concepción Bona genäht, die in der Nacht des 27. Februar 1844 gegenüber der Straße von El Baluarte, dem Denkmal, an dem sich die Patrioten versammelten, um für die Unabhängigkeit zu kämpfen, wohnte. Concepción Bona wurde von ihrer Cousine ersten Grades unterstützt Maria de Jesús Pina.
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Coat of arms of Santo Domingo (Dominican Republic).
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Wappen der Stadt Manizales, Kolumbien
COA of Montevideo departement
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Haifa coat of arms - public domain image by Maxim Iorsh from sodipodi clipart collection. Based on the official version, as published in the state digest (Rashumot - Yalkout Pirsumim, issue 663, 16 April 1959). Colors assigned by artistic interpretation.
Escudo de armas de Monterrey, Nuevo León.
Coat of arms of the city of Rosario, Argentina, officially promulgated by Municipal Ordinance N° 1.737, 1964.
Vetorização do desenho original do brasão desenhado a partir da reprodução em “Pequena História de Pôrto Alegre” (Walter Spalding, 1967) e considerando a Lei Municipal Nº 1030, de 22 de Janeiro de 1953. Esta versão tem alguma simplificação e adaptação do desenho a partir da versão original. Mantém as características e proporções gerais mas faz alguns ajustes na espessura e simetria dos elementos e na tipografia buscando um equilíbrio maior do brasão.
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Cauldron of the 2019 South American Beach Games.
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Escudo de es:Bilbao:En campo de plata un puente de dos ojos, sumado de la iglesia de San Antón de su color y a su siniestra dos lobos de sable andantes y en palo, sobre ondas de azur y plata.[1]
Coat of arms of Valparaíso, Chile. Official from 14-Nov-1811 to 1870 and since ~1960
Autor/Urheber: Macondo, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Coat of arms of the Department of Santa Cruz (Bolivia) and of the city of Santa Cruz de la Sierra:
– Coat of arms granted by the King of Spain Philip IV to the city of San Lorenzo Real de la Frontera, today called Santa Cruz de la Sierra, by Royal Cell of November 7, 1636.
– It is also the coat of arms of the Department of Santa Cruz by Resolution No. 1, of January 11, 1985, of the IV Congress of Provincial Civic Committees of Cruceñidad and by Prefectural Decree No. 11/85, of April 23, 1985, of the Prefect of the Department.
Autor/Urheber:
unbekannt
, Lizenz: PD-Amtliches WerkWappen der italienischen Stadt Imperia