Rolf Geissbühler

Rolf Geissbühler (* 1. März 1941 in Bern; † 25. Dezember 2010 in Frienisberg) war ein Schweizer Schriftsteller. Er wird zu den postmodernen Literaten gezählt.[1]

Auszeichnungen

Werke

Bücher

  • Äpfel, Birnen und Lattich. Prosa. Lukianos, Bern 1969
  • Blumengedicht. Vorwort von Walter Vogt. Zytglogge, Gümligen 1970
  • 33 1/2. Prosa. Benziger, Zürich 1971, ISBN 3-545-36133-0
  • 5. Ein Stück zum Lesen. Zytglogge (Test 8), Gümligen 1972
  • Schädel. Zytglogge, Gümligen 1975, ISBN 3-7296-0047-8
  • Aufsatz. Erster Teil. Zytglogge, Gümligen 1981, ISBN 3-7296-0123-7
  • Aufsatz. Zweiter Teil. Zytglogge, Gümligen 1986, ISBN 3-7296-0244-6
  • Aufsatz. Dritter Teil. Zytglogge, Gümligen 1989, ISBN 3-7296-0329-9
  • Opera. Prosa. Zytglogge, Gümligen 1994, ISBN 3-7296-0479-1

Theater-Aufführungen

  • 1:1. Einakter. 1971

Hörspiele/Radiosendungen

  • Zwei Männer spielen Kleinkrieg, DRS 1971
  • Zwei Eheleute unterhalten sich, DRS 1971
  • Juni & Co., DRS 1972
  • Die logische Fee. 1 Tonkassette. DRS 1990
  • Irgend. Kammer-Hörspiel um Nichts, DRS 1994

Weblinks

Einzelbelege

  1. Vgl. Henk Harbers: Postmoderne Literatur in Deutscher Sprache. (Amsterdamer Beiträge zur neueren Germanistik 49). Rodopi 2000 (ISBN 9789042015418) S. 300