Parkfriedhof Meiningen

Infotafeln zu bedeutenden Grabdenkmälern am Eingang.
Infotafeln zu bedeutenden Grabdenkmälern am Eingang.
Im Parkfriedhof

Der Parkfriedhof Meiningen ist der größte und bedeutendste der neun Friedhöfe in der südthüringischen Kreisstadt Meiningen. Integriert in einem weitläufigen Landschaftspark mit reichem Baumbestand fanden hier eine Reihe bekannter Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft und Kultur ihre letzte Ruhestätte, darunter mit Herzog Georg II. der berühmteste Bürger der Stadt. Der Parkfriedhof ist als Ensemble ein Garten- und Kulturdenkmal und beherbergt weiter zahlreiche Einzeldenkmale.

Geschichte

Von 1835 bis 1838 ließ die Stadt den neuen Parkfriedhof an einem leicht ansteigenden Berghang östlich des Stadtzentrums und der Werrabahn als Ersatz für den alten im Südteil des Englischen Gartens befindlichen und zu klein gewordenen städtischen Gottesacker anlegen. Die offizielle Einweihung des Friedhofes fand am 12. August 1841 statt.[1] Im Jahr 1870 legte man abgegrenzt in einem schmalen Streifen am Nordrand den jüdischen Friedhof an. Der Friedhof wurde zunächst als reine Zweckanlage eingerichtet. Ab 1880 gestalteten die Hofgärtner Max Vieweg-Franz und Eduard Grau auf Veranlassung von Herzog Georg II. die Ruhestätte zu einem Parkfriedhof um. Neben zahlreichen Bäumen entstanden unregelmäßige Grabfelder, weite Rasenflächen, geschwungene Wege und Alleen. Von 1884 bis 1885 errichtete man die Friedhofskapelle und in den Jahren 1911 bis 1912 wurde das Krematorium erbaut.

Am 13. Juli 1924 fand die Weihe des zentralen Denkmals im Ehrenhain statt, das zur Erinnerung der Gefallenen des Ersten Weltkrieges nach einem Entwurf von Karl Behlert errichtet wurde. 1944 erfolgte die letzte Beisetzung auf dem jüdischen Friedhof. Ein amerikanischer Luftangriff auf Meiningen am 23. Februar 1945 zerstörte große Teile des Friedhofes mit der Kapelle und dem Krematorium. Während man das Krematorium mit Feierhalle kurz danach in einfacher Form wieder aufbaute, war die Kapelle für immer verloren. Die Stadt ließ eine Gedenkstätte für die Meininger Bombenopfer des Zweiten Weltkrieges anlegen und zum Gedenken der Gefallenen dieses Krieges das Denkmal im 1924 errichteten Ehrenhain erweitern. Nahe dem ehemaligen Kapellenstandort erbaute die Sowjetarmee 1948 ein bis heute bestehendes sowjetisches Ehrenmal, in dem die Gräber von acht russischen Zwangsarbeitern integriert sind. Weitere fünf Grabstätten mit Gedenktafeln erinnern an Polen, die im Zweiten Weltkrieg nach Deutschland verschleppt und Opfer von Zwangsarbeit wurden.

Nach der politischen Wende wurden Gedenksteine für die gefallenen Soldaten der in Meiningen stationierten Wehrmachtseinheiten (1993) und für die Opfer von Flucht und Vertreibung (1999) eingeweiht sowie der Ehrenhain durch den „Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge“ neu gestaltet. Die Stadt ließ weiterhin zwei Gedenksteine für die Opfer der sowjetischen Militärjustiz errichten. Einer erinnert an 49 politische Häftlinge, die in den Jahren 1950 bis 1952 in der Strafanstalt Untermaßfeld an Hunger und Krankheiten verstarben. 1991 entstand ein neues Funktionsgebäude auf dem Friedhof. In den 2000er Jahren wurde das Krematorium stillgelegt und das Gebäude ausschließlich als Trauerhalle und Segnungsstätte genutzt. 2007 legte die Stadt am Standort der ehemaligen Kapelle eine Gemeinschaftsanlage für Urnenbeisetzungen an. An der Nordseite des Friedhofs erbaute man 2010 in unmittelbarer Nachbarschaft zur Trauerhalle das „Krematorium Südthüringen“, in dem sich für Trauerfeiern ein weiterer Abschiedsraum befindet. Seit 2000 entstanden eine Reihe von Urnengemeinschaftsanlagen, anonyme Wiesenbestattungsflächen und ein Friedhof für Sternenkinder.

Der zirka zehn Hektar große Parkfriedhof mit seinen weitverzweigten, verschlungenen Haupt- und Nebenwegen hatte 2007 einen Baumbestand von 758 Großbäumen.

Bauwerke

Eingangshalle

Das neugotische Eingangsgebäude mit der Leichenhalle wurde zur Zeit der Gründung des Friedhofs im Jahr 1838 vom Architekten August Wilhelm Döbner erbaut. Bis 1992 diente es als Haupteingang des Parkfriedhofes. Das Einzeldenkmal befindet sich an der Westseite des Friedhofs an der Berliner Straße. Das mit einem großen Torhaus und zwei Gebäudeflügeln versehene Bauwerk ist mit einer Rosette im Treppengiebel, einem steinernen Relief mit Stadtwappen im gotischen Spitzbogen des Tores, Filialen und steinernen Schmuckelementen an der oberen Fassade unter den Traufen ausgestattet. Auf der Straßenseite des Tordurchgangs verschließt ein zweiflügeliges Holztor den Zugang zum Friedhof. Nach der Verlegung der Leichenhalle in das Krematorium befindet sich in dem Gebäude die Friedhofsverwaltung.

Friedhofskapelle

Die Friedhofskapelle befand sich im Südwestteil des Friedhofs und war ein aus Kalkstein errichtetes neugotisches Bauwerk. Die Bauarbeiten für die Kapelle begannen am 7. Mai 1884 unter Leitung des Architekten Erwin Theodor Döbner. Fertiggestellt am 9. September 1885 fand die feierliche Einweihung am 2. Oktober 1885 statt.[2] 1887 ergänzte man die Kapelle mit einer Sargversenkvorrichtung. Die Baukosten beliefen sich insgesamt auf 29.300 Reichsmark. Im Zweiten Weltkrieg wurde am 23. Februar 1945 die Friedhofskapelle bei einem Bombenangriff vollkommen zerstört. Nach dem Krieg erwog man keinen Wiederaufbau, die erhalten gebliebenen Natursteine wurden zum Wiederaufbau des ebenfalls am 23. Februar 1945 zerstörten Krematoriums mit Feierhalle verwendet.

Krematorium mit Feierhalle

Das Krematorium wurde in den Jahren 1911/12 erbaut. Der Architekt des am Nordrand des Friedhofs gelegenen Bauwerks war Carl Göbel. Das Gebäude wurde am selben Tag wie die Friedhofskapelle von Bombentreffern zerstört. In den Jahren 1947–1949 erfolgten der Wiederaufbau und eine Erweiterung des Krematoriums um eine Feier- und Aussegnungshalle als Ersatz für die Kapelle. In die Feierhalle gelangt man über eine breite Freitreppe und durch ein klassizistisch gestaltetes Portal mit ionischen Säulen. Anfang der 2000er Jahre legte man die Feuerungsanlagen still, in direkter Nachbarschaft übernimmt seit 2012 ein neuerbautes Krematorium (Krematorium Südthüringen ZEGE GmbH) die Einäscherung. Das alte Krematorium wird seitdem ausschließlich für Trauerfeiern und als Wirtschaftsgebäude genutzt.[3]

Ehrenmale und Grabdenkmäler bekannter Persönlichkeiten

Der Ehrenhain

Ein bedeutendes Ehrenmal ist der 1924 von Karl Behlert angelegte Ehrenhain für die Gefallenen des Ersten und Zweiten Weltkrieges. Im Zentrum der als Rondell erbauten Anlage dient ein großer Fels mit Inschriften zum Andenken. Weitere Ehrenmale sind der 1945 angelegte Ehrenhain mit Grabanlage und Gedenkstätte für die Opfer der Luftangriffe im Zweiten Weltkrieg, ein Ehrenmal der Sowjetarmee und Gedenkstelen für die Opfer der sowjetischen Militärjustiz.

Die bedeutendste und sehenswerteste Grabanlage im Parkfriedhof ist die Grablege des Herzogspaares Georg II. von Sachsen-Meiningen und Helene Freifrau von Heldburg. Des Weiteren fanden viele weitere bekannte Persönlichkeiten auf dem Meininger Parkfriedhof ihre letzte Ruhestätte: Darunter befinden sich der Dichter und Bibliothekar Ludwig Bechstein (1801–1860), Schillers Schwester Christophine Reinwald, der Dichter Rudolf Baumbach (1840–1905), der Musiker Richard Mühlfeld (1856–1907), der Komponist Günter Raphael (1903–1960, Grablege von 2005 bis 2012, Umbettung nach Berlin-Zehlendorf), der Regisseur Max Grube (1854–1934), der Architekt Karl Behlert (1870–1946), die Direktoren der Deutschen Hypothekenbank Bernhard Hessner (1856–1960) und Ludwig Kirchner (1858–1914) und die Prinzen und Prinzessinnen von Sachsen-Meiningen Friedrich (1861–1914), Ernst (1895–1914), Marie Elisabeth (1853–1923), Ernst der Ältere (1859–1941) und Katharina Freifrau von Saalfeld (1874–1945).

Die Stadt Meiningen nennt auf einer Infotafel folgenden kulturell wichtigen Gräber und Gräber bedeutender Persönlichkeiten. Ein Teil der Gräber steht unter Denkmalschutz, siehe Liste der Kulturdenkmale in den Meininger Parks#Parkfriedhof.

Person(en)LebensdatenBerufBild
Ernst von Sachsen-Meiningen1895–1914Prinz
Julius Greif1894–1981Musiklehrer, Komponist, Chorleiter
Andreas Zöllner1805–1872Musiker, Komponist, Chorleiter
Ludwig Bechstein1801–1860Dichter, Historiker
Reinhart von Wechmar† 1488Lehnsherr auf Ellingshausen
Christophine Reinwald1757–1847Schwester Schillers
Dr. Ottomar Domrich1819–1907Leibarzt des Herzogs Bernhard II. von Sachsen-Meiningen
Ottomar Günzel1880–1959Musikdirektor, Chorleiter, 1956 Ehrenbürger von Meiningen
Agnes Kann1880–1897
Fritz Weigand1903–1973Schauspieler
Trude Graef1897–1982Journalistin
Helene Graef1903–1981Malerin
Karl Kiesewetter1854–1895Schriftsteller, Rosenkreuzer
Familiengrab Treiber
Dr. Hermann Pusch1865–1936Oberstudienrat, Heimatforscher
Carl Göbel1857–1940Architekt
Gustav Gland1861–1942Oboist, Kammervirtuos
Bernhard Hessner1856–1960Direktor der Deutschen Hypothekenbank
Emil Eusewig1870–1945Brauereibesitzer
Max Barth1878–1935Architekt
Rudolf Baumbach1840–1905Dichter, Schriftsteller
Familiengrab Dittmar
Marie Elisabeth von Sachsen-Meiningen1853–1923Pianistin, Komponistin
Ernst von Sachsen-Meiningen1859–1941Maler
Katharina von Saalfeld1874–1945
Hans Hattop1883–1960Maler
Hans Hattop1924–2001Maler und Grafiker
Familiengrab Bibra-Irmelshausen
Richard Mühlfeld1856–1907Kammervirtuos, Musikdirektor
Günter Raphael1903–1960Komponist und Musiker (Grablege 2005–2012)
Gustav Leinhos1835–1906Kammervirtuos, Oboist
Ludwig Kirchner1858–1914Direktor der Deutschen Hypothekenbank
Gertrud Hertwig1884–1947Malerin
Josef Zbiral1875–1932Fagottist, Hofkapellmitglied
Max Grube1854–1934Schauspieler, Regisseur
Dr. Heinz Knüpper1904–1980Chirurg
Wilhelm von Kutzleben1849–1908Oberst, Flügeladjutant Herzogs Georg II. von Sachsen-Meiningen
Georg II. von Sachsen-Meiningen1826–1914Herzog
Helene von Heldburg1839–1923Ehefrau von Georg II. von Sachsen-Meiningen
Hermann Franz und Sarah Franz1803–1870 / 1808–1890Eltern von Helene von Heldburg
Reinhold Franz1840–1908Leibarzt von Georg II. und Bruder von Helene von Heldburg
Friedrich von Sachsen-Meiningen1861–1914Prinz (überführt aus der Gruftkapelle im Englischen Garten)
Gedenkstätte für die Meininger Bombenopfer vom 23. Februar 1945
Heinrich von Bibra und FamilieFreiherr
Otto Johannes1865–1929Leibarzt Georg II.
Romanus Hassel1822–1897Schauspieler
Karl Behlert1870–1946Architekt
Egon Haller-Sepp1886–1952Maler
Hermann Körschner1907–1945Maler
Erwin Theodor Döbner1833–1892Architekt
Georg Martin Brückner1800–1881Historiker, Pädagoge
Familiengrab Dreysigacker-Jühling
Louis Stoetzer1842–1906General
Eugénie Stoetzer1860–1941Malerin
Ellen Heilmann1910–1919
Ernst Adolf Schaubach1800–1850Pädagoge, Geologe, Ehrengrab

Siehe auch

Literatur

  • Ingrid Reissland, Hartmut Pfannschmidt: Die Meininger Parks. Resch, Meiningen 2012, ISBN 978-3-940295-30-9.
Commons: Parkfriedhof Meiningen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Kuratorium Meiningen (Hrsg.): Lexikon zur Stadtgeschichte Meiningen. Bielsteinverlag, Meiningen 2008.
  2. Arnold Ansorg: Chronik des Parkfriedhofs. Meiningen 1978.
  3. Ein Krematoriumsstandort mit Geschichte. In: Krematorium-Suedthueringen.de. Abgerufen am 12. Februar 2023.

Koordinaten: 50° 34′ 3″ N, 10° 25′ 18″ O

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Grabmal Heinrich Freiherr von Bibra und Familie Parkfriedhof Meiningen.jpg
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Grabmal Heinrich Freiherr von Bibra Parkfriedhof Meiningen
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Meiningen, Parkfriedhof, Grab Christophine Reinwald
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Altes und neues Krematorium Parkfriedhof Meiningen
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Ehrenhain im Meininger Parkfriedhof für die Opfer der Luftangriffs auf Meiningen am 23. Februar 1945 - bis zu vier Namen, ganze Familien, enthält ein Stein. Einige Gedenksteine fehlen bereits.
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Neugotisches Haupteingangsgebäude von 1838 in Meiningen
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Grabstätte für den Grafiker Hans Hattop und seiner Frau Inge
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Denkmal für den Alpenforscher Adolf Schaubach im Parkfriehof von Meiningen. Inschrift: „Dem hochverdienten Alpenforscher Adolph Schaubach, (geb. 30. Jan. 1800. gest. 28. Nov. 1850.) Der Deutsche u. Oesterreichische Alpenverein.“
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Meiningen, Parkfriedhof, Grab Dittmar
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Ehrenhain für die Gefallenen des Ersten und Zweiten Weltkrieges auf dem Parkfriedhof Meiningen
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Grabstätte vom Schriftsteller und Bibliothekar Ludwig Bechstein auf dem Parkfriedhof Meiningen.
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Friedhofkapelle auf dem Parkfriedhof in Meiningen (1885-1945)
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Familiengrabstätte des Musikers Richard Mühlfeld auf dem Parkfriedhof Meiningen
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Meiningen, Parkfriedhof, Grab Andreas Zöllner
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Meiningen, Parkfriedhof, Grab Ludwig Kirchner und Alice von Mengershausen
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Denkmalgeschützte neugotische Eingangshalle von 1838 am Parkfriedhof in Meiningen.
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Grabmal von Louis Stoetzer auf dem Parkfriedhof Meiningen
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Meiningen, Parkfriedhof, Grab Max Grube
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Die Friedhofskapelle in Meiningen nach ihrer Zerstörung (Reste der Umfassungsmauer, im Parkfriedhof Bildmitte) und der mit Bombenkratern übersäte Parkfriedhof.
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Meiningen, Parkfriedhof, Grab Romanus Hassel
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Grabstätte für Prinz Ernst von Sachsen-Meiningen (1895—1914)
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Grabstätte von Ellen Franz, der späteren Helene Freifrau von Heldburg in der gemeinsamen Grabanlage mit Herzog Georg II. von Sachsen-Meiningen auf dem Parkfriedhof in Meiningen.
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Grabmal von Herzog Georg II. von Sachsen-Meiningen auf dem Parkfriedhof Meiningen.
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Meiningen, Parkfriedhof, Grab Wilhelm von Kutzleben
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Meiningen, Parkfriedhof, Grab Marie-Elisabeth von Sachsen-Meiningen
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Bedeutende Grabdenkmäler Infotafel Parkfriedhof Meiningen
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