Montenegro beim Eurovision Song Contest

Bilanz

Flagge Montenegros
Teilnehmende Rundfunkanstalt
RTCG
Erste Teilnahme
2007
Bisher letzte Teilnahme
2022 (Stand 2022)
Anzahl der Teilnahmen
12 (Stand 2022)
Höchste Platzierung
13 (2015)
Höchste Punktzahl
63 (2014 SF)
Niedrigste Punktzahl
20 (2012 SF)
Punkteschnitt (seit erstem Beitrag)
40,36 (Stand 2019)
Punkteschnitt pro abstimmendem Land im 12-Punkte-System
0,78 (Stand 2019)

Dieser Artikel beschäftigt sich mit der Geschichte Montenegros als Teilnehmer am Eurovision Song Contest.

Teilnahme vor 2007

Von 1961 bis 1992 nahm Montenegro als Teil der SFR Jugoslawien am Wettbewerb teil. Der damalige montenegrinische Sender "TV Titograd" stellte zwei jugoslawische Beiträge:

  • 1983Daniel konnte mit Džuli in München überzeugen und schaffte einen guten 4. Platz.
  • 1984 – Im darauffolgenden Jahr kamen Vlado & Izolda mit Ciao amore in Luxemburg nur auf den 18. Platz.

Die nach dem Zerfall Jugoslawiens von Montenegro und Serbien gebildete Bundesrepublik Jugoslawien wurde von der EBU gesperrt und konnte von 1993 bis 2003 nicht am Eurovision Song Contest teilnehmen. Nach der Gründung von Serbien und Montenegro durften die beiden ehemaligen Teilrepubliken 2004 an dem Wettbewerb wieder teilnehmen.

Montenegro nahm von 2004 bis 2005 als Teil von Serbien und Montenegro am Eurovision Song Contest teil. Dabei stellte das montenegrinische Fernsehen RTCG folgenden Beitrag:

  • 2005 – Die Gruppe No Name belegte mit Zauvijek moja in Kiew den 7. Platz.

Auch 2006 setzte sich die Popgruppe durch, wurde aber nicht zum internationalen Finale geschickt. Bei der Evropesma hatten die montenegrinischen Juroren nicht für Lieder aus dem serbischen Landesteil gestimmt, sodass die Favoriten der Telefonabstimmung lediglich den zweiten Rang erreichten. Die Union der öffentlich-rechtlichen Sender Serbiens und Montenegros erkannte den Sieg der Gruppe daraufhin nicht an. Da aber kein Kompromiss gefunden werden konnte, nahm Serbien und Montenegro mit keinem Liedbeitrag am Eurovision Song Contest 2006 teil, sondern nur bei der Abstimmung.

Regelmäßigkeit der Teilnahme und Erfolge im Wettbewerb

(c) Ailura, CC BY-SA 3.0 AT
Knez, der Montenegro 2015 vertrat, ist bisher erfolgreichster Teilnehmer des Landes

Nach der Auflösung des Staates Serbien und Montenegro nahm Montenegro erstmals 2007 als eigener Staat teil. Das Debüt war allerdings wenig erfolgreich. Schließlich konnte sich Stevan Faddy nicht für das Finale qualifizieren. Auch 2008 scheiterte Stefan Filipović deutlich an der Qualifikation für das Finale. 2009 hingegen verpasste Andrea Demirović mit Platz 11 im Halbfinale nur knapp die Qualifikation für das Finale. 2010 zog sich der montenegrinische Rundfunk (RTCG) aus finanziellen Gründen vom Eurovision Song Contest zurück.[1] 2011 hatte sich RTCG zunächst auf die provisorische Teilnehmerliste setzen lassen, stornierte die Teilnahme aber ebenfalls aus finanziellen Gründen.[2] Erst 2012 kehrte Montenegro zum Wettbewerb zurück.[3]

Aber auch die Rückkehr 2012 war wenig erfolgreich. Rambo Amadeus landete nur auf Platz 15 im Halbfinale und verpasste damit das Finale. Auch Who See feat. Nina Žižić 2013 schieden bereits im Halbfinale aus. 2014 folgte dann Montenegros erster Erfolg im Wettbewerb. Sergej Ćetković schaffte es als erster montenegrinischer Interpret, sich für das Finale zu qualifizieren. Mit Platz 19 im Finale holte er dann Montenegros bis dahin bestes Ergebnis. 2015 war Montenegro allerdings noch erfolgreicher. Auch Knez konnte sich für das Finale qualifizieren und holte mit Platz 13 im Finale das bisherige beste Ergebnis Montenegros beim Wettbewerb. 2016 konnte die Band Highway diesen Erfolg allerdings nicht fortsetzen. Montenegro schied zum ersten Mal seit 2013 wieder im Halbfinale aus. Auch die Beiträge von 2017, 2018 und 2019 konnten sich nicht für das Finale qualifizieren und landeten im Halbfinale jeweils nur auf Platz 16. Nach diesen Misserfolgen zog sich Montenegro aufgrund von Erfolglosigkeit sowie aus finanziellen Gründen vom Wettbewerb 2020 zurück.[4] Auch 2021 verzichtete der Balkanstaat auf eine Teilnahme. 2022 kehrte man dann wieder zum Wettbewerb zurück. Auch 2022 scheiterte man wie in den Vorjahren an einer Finalteilnahme und belegte im Halbfinale einen vorletzten Platz.

Insgesamt landete also nur einer von den 12 Beiträgen in der linken Tabellenhälfte. Dazu schied das Land bereits neunmal im Halbfinale aus, wurde hingegen aber auch noch nie Letzter. Nur zwei Beiträge landeten im Finale (2014 und 2015), alle anderen scheiden aus. Mit also nur zwei durchschnittlich erfolgreichen Finalteilnahmen gehört Montenegro zu den erfolglosesten Ländern im Wettbewerb. Im Jahr 2023 zieht sich Montenegro aus finanziellen Gründen erneut vom Wettbewerb zurück.[5]

Liste der Beiträge

Farblegende: – 1. Platz. – 2. Platz. – 3. Platz. – Punktgleichheit mit dem letzten Platz. – ausgeschieden im Halbfinale/in der Qualifikation/im osteuropäischen Vorentscheid. – keine Teilnahme/nicht qualifiziert.

JahrInterpretTitel
Musik (M) und Text (T)
SpracheÜbersetzungFinaleHalbfinale/
Qualifikation
Nationaler
Vorentscheid
PlatzPunktePlatzPunkte
2007Stevan Faddy
Стеван Феди
Ajde, kroči
M: Slaven Knezović; T: Milan Perić
MontenegrinischKomm, steh aufAusgeschieden23 / 2833MontenegroSong 2007
2008Stefan Filipović
Стефан Филиповић
Zauvijek volim te
M: Grigor Koprov; T: Ognen Nedelkovski
MontenegrinischIch liebe dich für immer14 / 1923MontenegroSong 2008
2009Andrea Demirović
Андреа Демировић
Just Get Out of My Life
M: Ralph Siegel; T: Bernd Meinunger, Jose Juan Santana Rodriguez
Englisch Geh einfach aus meinem Leben raus!11 / 1844interne Auswahl
2010
2011
Auf Teilnahme verzichtet
2012Rambo AmadeusEuro Neuro
M/T: Rambo Amadeus
Englisch, Montenegrinisch, DeutschEuro NeuroAusgeschieden15 / 1820interne Auswahl
2013Who See feat. Nina Žižić
Who See feat. Нина Жижић
Igranka
M: Đorđe Miljenović (Wikluh Sky); T: Dejan Dedović (Dedduh), Mario Đorđević (Noyz), Djordje Miljenovic (Wikluh Sky)
MontenegrinischTanz12 / 1641interne Auswahl
2014Sergej Ćetković
Сергеј Ћетковић
Moj svijet
M: Sergej Ćetković; T: Sergej Ćetković, Emina Jahović
MontenegrinischMeine Welt19 / 26377 / 1663interne Auswahl
2015Knez
Кнез
Adio
M: Željko Joksimović; T: Marina Tucaković, Dejan Ivanovic
MontenegrinischAbschied13 / 27449 / 1757interne Auswahl
2016HighwayThe Real Thing
M/T: Srdjan Sekulovic Skansi, Luka Vojvodić, Maro Market; T: Srdjan Sekulovic Skansi
EnglischDie echte SacheAusgeschieden13 / 1860interne Auswahl
2017Slavko Kalezić
Славко Калезић
Space
M: Adis Eminić, Iva Boršić, Momcilo Zekovic Zeko; T: Momčilo Zeković Zeko
EnglischWeltraum16 / 1856interne Auswahl
2018Vanja Radovanović
Вања Радовановић
Inje
M/T: Vanja Radovanović
MontenegrinischRaureif16 / 1840Montevizija 2018
2019D molHeaven
M: Dejan Božović; T: Aleksandar Miličić
EnglischHimmel16 / 1746Montevizija 2019
2020
2021
Auf Teilnahme verzichtet
2022VladanaBreathe
M: Darko Dimitrov; T: Darko Dimitrov, Vladana Vučinić
EnglischAtmenAusgeschieden17 / 1833interne Auswahl
20232024Auf Teilnahme verzichtet

Nationale Vorentscheide

Der Großteil der montenegrinischen Beiträge wurde intern ausgewählt. Lediglich 2007, 2008, 2018 und 2019 fand eine nationale Vorentscheidung statt, die jeweils unter verschiedenen Formaten organisiert wurde.

MontenegroSong (2007 und 2008)

2007 wurde der montenegrinische Beitrag in einer Vorentscheidung namens MontenegroSong gewählt. Er umfasste zehn Interpreten, entschieden wurde durch eine Telefonabstimmung. Auch 2008 entschied das Televoting über den Sieger der Veranstaltung, das Lied wurde allerdings im Gegensatz zu 2007 später durch eine senderinterne Jury gewählt.[6]

Montevizija

2018 fand am 17. Februar zum ersten Mal seit zehn Jahren im Rahmen der Montevizija wieder ein öffentlicher Vorentscheid mit fünf Beiträgen statt. Nach der ersten Runde, wurden drei Superfinalisten entschieden, wobei dann der Sieger zu 100 % vom Televoting bestimmt wurde. Auch 2019 wurde dieses System verwendet, allerdings gab es im Gegensatz zu 2018, wo alle Beiträge auf Montenegrinisch vorgestellt wurden, 2019 freie Sprachauswahl bei der Vorentscheidung.

Sprachen

Der Großteil der montenegrinischen Beiträge wurden auf montenegrinischer Sprache vorgestellt. Lediglich 2009, 2016, 2017 und 2019 sang das Land komplett auf Englisch. 2012 wurde Euro Neuro auf Englisch gesungen, enthielt aber auch einige Zeilen auf Deutsch und Montenegrinisch.

Vom Beitrag 2008 Zauvijek volim te existiert auch eine englische Fassung namens Never Forget I Love You.

Punktevergabe

Folgende Länder erhielten die meisten Punkte von oder vergaben die meisten Punkte an Montenegro (Stand: 2022):[7]

Die meisten im Finale vergebenen Punkte
PlatzLandPunkte
1Serbien Serbien138
2Italien Italien77
3Russland Russland70
4Albanien Albanien69
5Aserbaidschan Aserbaidschan47
Die meisten im Finale erhaltenen Punkte
PlatzLandPunkte
1Armenien Armenien20
2Slowenien Slowenien17
3Nordmazedonien Nordmazedonien16
4Albanien Albanien12
Serbien Serbien12
5Aserbaidschan Aserbaidschan2
Schweden Schweden2
Die meisten insgesamt vergebenen Punkte
PlatzLandPunkte
1Serbien Serbien222
2Russland Russland123
3Albanien Albanien121
4Aserbaidschan Aserbaidschan094
5Slowenien Slowenien091
Die meisten insgesamt erhaltenen Punkte
PlatzLandPunkte
1Serbien Serbien88
2Slowenien Slowenien63
3Armenien Armenien44
4Albanien Albanien43
5Nordmazedonien Nordmazedonien40

Vergaben der Höchstwertung

Seit 2007 vergab Montenegro die Höchstpunktzahl im Finale an sieben verschiedene Länder, davon elfmal an Serbien. Im Halbfinale dagegen vergab Montenegro die Höchstpunktzahl an acht verschiedene Länder, davon fünfmal an Serbien.

Höchstwertung (Finale)
JahrLandPlatz
(Finale)
2007Serbien Serbien1
2008Serbien Serbien6
2009Bosnien und Herzegowina Bosnien und Herzegowina9
2010
2011
Auf Teilnahme verzichtet
2012Serbien Serbien3
2013Aserbaidschan Aserbaidschan2
2014Ungarn Ungarn5
2015Serbien Serbien10
2016Malta Malta (J)12
Serbien Serbien (T)18
2017Griechenland Griechenland (J)19
Kroatien Kroatien (T)13
2018Serbien Serbien (J & T)19
2019Serbien Serbien (J & T)18
2020
2021
Auf Teilnahme verzichtet
2022Serbien Serbien (J & T)5
Höchstwertung (Halbfinale)
JahrLandPlatz
(Halbfinale)
2007Serbien Serbien1
2008Bosnien und Herzegowina Bosnien und Herzegowina9
2009Bosnien und Herzegowina Bosnien und Herzegowina3
2010
2011
Auf Teilnahme verzichtet
2012Albanien Albanien2
2013Ukraine Ukraine3
2014Albanien Albanien15
2015Slowenien Slowenien5
2016Armenien Armenien (J)2
Bosnien und Herzegowina Bosnien und Herzegowina (T)11
2017Griechenland Griechenland (J)10
Albanien Albanien (T)14
2018Serbien Serbien (J & T)9
2019Griechenland Griechenland (J)5
Serbien Serbien (T)7
2020
2021
Auf Teilnahme verzichtet
2022Schweden Schweden (J)1
Serbien Serbien (T)3

Verschiedenes

  • Bis 2009 nahmen alle montenegrinischen Interpreten mindestens einmal an den vorherigen Vorentscheidungen Montenegros bzw. Serbien und Montenegros teil. Auch alle Komponisten waren bereits vorher im internationalen Wettbewerb mindestens einmal vertreten.
  • Montenegro konnte sich nur für das Finale qualifizieren, wenn sowohl Portugal als auch Moldau ausgeschieden waren. Lediglich 2019, im Jahr der bisher letztmaligen Teilnahme Montenegros konnten sich Moldau, Portugal und Montenegro nicht qualifizieren
  • Montenegro pausierte seit seiner erstmaligen Teilnahme immer in den Jahren mit der Endziffer 0 und 1.

Impressionen

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Victor Hondal: Montenegro withdraws from Eurovision 2010. In: esctoday.com. 17. November 2009, abgerufen am 25. Dezember 2011 (englisch).
  2. Victor Hondal: Montenegro officially out of Eurovision 2011. In: esctoday.com. 23. Dezember 2010, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 1. März 2012; abgerufen am 25. Dezember 2011 (englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/esctoday.com
  3. Renee Pozzi: Montenegro: RTCG publicly confirms intentions to participate. In: escdaily.com. 30. November 2011, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 25. Dezember 2011 (englisch).@1@2Vorlage:Toter Link/escdaily.com (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  4. Sanjay (Sergio) Jiandani: Montenegro: RTCG releases a statement regarding its Eurovision withdrawal. In: esctoday.com. 15. November 2019, abgerufen am 15. November 2019 (englisch).
  5. Anthony Granger: 🇲🇪 Montenegro: RTCG Will Not Compete in Eurovision 2023. In: Eurovoix. 13. Oktober 2022, abgerufen am 16. Oktober 2022 (britisches Englisch).
  6. RTCG confirms ESC 2012 participation. In: oikotimes.com. 30. November 2011, archiviert vom Original am 21. Dezember 2011; abgerufen am 25. Dezember 2011 (englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.oikotimes.com
  7. Eurovision Song Contest Databate. Abgerufen am 24. Mai 2022 (englisch).

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Eurovision Song Contest 2008, 1st semifinal
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