Max Klauß

(c) Bundesarchiv, Bild 183-F0728-0011-001 / CC-BY-SA 3.0
Max Klauß beim Zehnkampf 1967

Max Klauß (* 27. Juli 1947 in Siegmar-Schönau[1]) ist ein deutscher Leichtathlet und Olympiateilnehmer, der – für die DDR startend – in den 1960er und 1970er Jahren als Weitspringer erfolgreich war. Sein größter Erfolg ist der Sieg bei den Europameisterschaften 1971, wofür er mit dem Vaterländischen Verdienstorden in Bronze ausgezeichnet wurde.[2]

Einsätze bei internationalen Höhepunkten im Einzelnen

Max Klauß gehörte zunächst dem SC Karl-Marx-Stadt an, später dem SC Einheit Dresden. In seiner aktiven Zeit war er 1,85 m groß und wog 85 kg.

Literatur

  • Klaus Amrhein: Biographisches Handbuch zur Geschichte der Deutschen Leichtathletik 1898–2005. 2 Bände. Darmstadt 2005 publiziert über Deutsche Leichtathletik Promotion- und Projektgesellschaft

Weblinks

Commons: Max Klauß – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Geburtsort laut Klaus Amrhein in einer Berichtigung zu seinem Handbuch, die im DGLD-Bulletin 54 (2009) auf Seite 209 zu finden ist.
  2. Berliner Zeitung, 4. Dezember 1971, S. 4

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Max Klauss Zentralbild Schaar wen 28.07.1967 Halle: 18.Deutsche Leichtathletikmeisterschaften vom 27. bis 30.07.1967 (1.Tag) . Beim Kugelstossen schaffte Max Klauss (SC Einheit Dresden) 14,43 m. Information: Auf dem besten Wege zu einem neuen deutschen Zehnkampfrekord befindet sich Max Klauss, der sich an seinem 20. Geburtstag in blendender Form vorstellte. Nach fünf Disziplinen des ersten Tages (27.07.) verbluchte Max Klauss schon 4 350 Punkte.