Mateco

Mateco GmbH
RechtsformGesellschaft mit beschränkter Haftung
Gründung1973
SitzLeonberg Deutschland Deutschland
LeitungAlexander Bradfisch[1]
Mitarbeiterzahl1.107 (2021)[2]
Umsatz190 Mio. EUR (2021)[2]
BrancheVermietung von Arbeitsbühnen
Websitewww.mateco.de

Die Mateco GmbH (Eigenschreibweise: mateco) ist ein in Leonberg ansässiges Unternehmen, welches Arbeitsbühnen unterschiedlicher Bauart vermietet sowie Gebrauchtmaschinen verkauft.

Geschichte

Die mateco GmbH wurde im Jahr 1973, in Stuttgart gegründet und hat sich zum größten deutschen Anbieter für Arbeitsbühnen entwickeltUrsprünglich begann das Unternehmen, damals noch unter der Firmierung maltech Hebebühnen-Vermietung GmbH & Co., mit der Vermietung von LKW-Arbeitsbühnen. Wenige Jahre später folgen Scheren- und Teleskoparbeitsbühnen.

1999 erfolgt die Umfirmierung in die nicht börsennotierte mateco AG.

Durch mehrere Übernahmen weiterer kleinerer bis mittlerer Anbieter von Arbeitsbühnen, hat die mateco 2011 bereits 28 Standorte und ist auch im europäischen Ausland durch die Tochtergesellschaften in Polen und Luxemburg vertreten.

2012 erwirbt die belgische TVH Group mit Hauptsitz in Waregem die mateco AG. Anschließend erfolgt die Umfirmierung in die mateco GmbH.

2017 übernimmt TVH 100 % der Anteile der „Lavendon (Deutschland) Holding GmbH“ und damit der „Gardemann Arbeitsbühnen GmbH“, den bis dato größten Mitbewerber der mateco. 2018 erfolgte der Zusammenschluss von Gardemann und mateco unter dem gemeinsamen Dach der mateco GmbH.

2021 erfolgt die Herauslösung von TVH und ist bis heute, zu 100 % in unabhängigem Familienbesitz.

Bis zum Jahr 2023 hat mateco über 60 Standorte in ganz Deutschland.

Dienstleistungen und Angebot

Die Vermietflotte umfasst über 12.000 Arbeitsbühnen, darunter LKW-Arbeitsbühne, Anhänger-Arbeitsbühne, Scheren-Arbeitsbühne, Teleskop-, Tele-Gelenk-Arbeitsbühne oder Roll-Lifte.

Weblinks

Commons: Mateco – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Impressum, mateco.de, abgerufen am 13. September 2023
  2. a b Bilanz zum 30. September 2021, bundesanzeiger.de, abgerufen am 13. September 2023