Liste von Sakralbauten in Trier

Die Liste der Sakralbauten in Trier listet nach Konfessionen unterteilt die Kirchengebäude und sonstigen Sakralbauten in der rheinland-pfälzischen Stadt Trier auf. Aufgrund ihrer Geschichte ist die alte Bischofsstadt Trier seither traditionell römisch-katholisch geprägt und weist daher besonders in der Innenstadt eine hohe Kirchendichte auf. Darunter befinden sich auch zahlreiche historische Kirchengebäude.

Römisch katholische Kirchengebäude

Römisch-katholische Kirchen

BildInneresNameStadtteil / LageBauzeitAnmerkungen / Baustil
Dom St. PeterTrier
Liebfrauenstraße 12
(Standort)
12./13. JahrhundertRomanische Bischofskirche mit älteren Teilen aus dem 4. Jahrhundert.
LiebfrauenTrier
Liebfrauenstraße 2
(Standort)
13. JahrhundertFrühgotischer Zentralbau mit Laternenturm. Gilt als eine der ersten gotischen Kirchen auf deutschem Boden. Mit dem benachbarten Dom durch eine Kapelle baulich verbunden.
(c) Berthold Werner, CC BY-SA 3.0
St. GangolfTrier
Hauptmarkt 9
(Standort)
~ 1500Spätgotische Stadtpfarrkirche am Hauptmarkt. St. Gangolf ist vollständig von Gebäuden umgeben und nur über ein Durchgangsportal vom Hauptmarkt aus zu erreichen.
(c) Berthold Werner, CC BY-SA 3.0
Hl. DreifaltigkeitTrier
Jesuitenstraße 12
(Standort)
13. Jht.Ursprünglich Franziskaner, später Jesuitenkirche; zwischen 1819 und 1856 evangelisch; seit 1857 wieder katholisch und Kirche des Priesterseminars.
(c) Berthold Werner, CC BY-SA 3.0
St. AntoniusTrier
Antoniusstraße
(Standort)
1458–1518Spätgotische Kirche am Viehmarkt
Mariä HimmelfahrtTrier
Flanderstraße
(Standort)
1716Barocke Klosterkirche der Augustiner-Chorfrauen (Welschnonnen genannt).
St. IrminenTrier
Irminenfreihof 1
(Standort)
1769Benediktinerinnen-Klosterkirche im Stil des Rokoko mit romanischem Kirchturm aus dem 11. Jahrhundert.
St. JosefTrier
Feldstraße 7
(Standort)
1855Ursprünglich Klosterkirche der Redemptoristen. Seit 1948 Mutterhauskirche der Borromäerinnen. Angegliedert an das Klinikum Mutterhaus der Borromäerinnen
HelenenhauskircheTrier
Krahnenstraße
(Standort)
~ 1900
St. PaulinTrier/Nord
Palmatiusstraße 4
(Standort)
1757Repräsentative Pfarrkirche im Rokokostil von Balthasar Neumann.
St. MartinTrier/Nord
Maarstraße 73
(Standort)
1915Neuromanische Pfarrkirche mit Klais-Orgel aus dem Jahr 1931
Maria HilfTrier/Nord
Nordallee 1
(Standort)
1890Neugotische Klosterkirche der Barmherzigen Brüder. Angegliedert an das Krankenhaus der Barmherzigen Brüder
St. MatthiasTrier/Süd
Matthiasstraße 83
(Standort)
12. Jht.Romanische Klosterkirche der Benediktiner
Herz JesuTrier/Süd
Friedrich-Wilhelm-Straße
(Standort)
1895/
1948
Neugotische Pfarrkirche; Wiederaufbau nach dem Zweiten Weltkrieg.
ChristkönigTrier/West
Christkönigplatz 5
(Standort)
1888/
1934/
1973
1934 Umbau der ehemaligen Exerzierhalle der Hornkaserne zur Kirche; 1973 Umbau; 1991 Bau eines Glockenturmes
St. JakobusTrier/Biewer
Biewerer Straße 116
(Standort)
1912Neuromanische Pfarrkirche
St. PeterTrier/Ehrang
Oberstraße 65
(Standort)
1875Neugotische Hallenkirche
Hauskirche im Klinikum der BorromäerinnenTrier
August-Antz-Straße 22
(Standort)
~ 1960Zweigniederlassung des Klinikums der Borromäerinnen in Trier-Ehrang mit moderner Hauskirche.
St. HelenaTrier/Euren
St.-Helena-Straße 23
(Standort)
1882Neugotische Pfarrkirche
St. ValeriusTrier/Feyen
Bornewasserstraße 50
(Standort)
1954
(c) Berthold Werner, CC BY-SA 3.0
St. AgritiusTrier/Gartenfeld
Agritiusstraße 1
(Standort)
1971Zeltförmiges Kirchengebäude
Heilig KreuzTrier/Heiligkreuz
Arnulfstraße 3
(Standort)
1961Kirchengebäude nach den Plänen von Gottfried Böhm.
St. MaternusTrier/Heiligkreuz
Karlsweg 19
(Standort)
1967
St. GeorgTrier/Irsch
Propstei 2
(Standort)
1834Saalkirche mit gotischem Kirchturm abseits auf dem Friedhof.
(c) Berthold Werner, CC BY-SA 3.0
St. BonifatiusTrier/Kürenz
Domänenstraße
(Standort)
1933Kirchengebäude im Stil der Neuen Sachlichkeit nach Plänen von Rudolf Schwarz.
Hauskirche im Altenheim der BorromäerinnenTrier/Kürenz
Sickingenstraße 35
(Standort)
~ 1960Zeltförmiges Kirchengebäude
St. MichaelTrier/Mariahof
Am Mariahof 35
(Standort)
1969Pyramidenförmiges Kirchengebäude aus Beton nach den Plänen von Konny Schütz
St. AnnaTrier/Olewig
Auf der Ayl 34A
(Standort)
1955
St. Simon und JudaTrier/Pallien
Palliener Straße 24
(Standort)
1786Seit Profanierung der Pfarrkirche Maria Königin (Pallien) im Jahr 2016 ist St. Simon und Juda wieder Pfarrkirche.
St. Maria und St. MartinTrier/Pfalzel
Kirchplatz
(Standort)
1908/
1965
Die Kirche in Pfalzel geht zurück auf ein Benediktinerstift aus der Zeit um 700. Das heutige Kirchengebäude wurde 1908 unter Einbeziehung der erhaltenen mittelalterlichen Bausubstanz errichtet und 1965 nach Zerstörungen im Zweiten Weltkrieg wiederaufgebaut.
St. ClemensTrier/Ruwer
Kenner Weg 3
(Standort)
1871Neuromanisches Kirchengebäude
St. AndreasTrier/Tarforst
Am Hötzberg
(Standort)
1780/
1954
Barocke Saalkirche; 1954 erweitert.
St. AugustinusTrier/Tarforst
Im Treff 15
(Standort)
1983
St. MartinusTrier/Zewen
Lindscheidstraße
(Standort)
1959

Ehemalige römisch-katholische Kirchengebäude

BildInneresNameStadtteil / LageBauzeitAnmerkungen / Baustil
St. SimeonTrier
Porta-Nigra-Platz
(Standort)
~ 1035Im Jahr 1035 wurde das Kollegiatstift St. Simeon gegründet und in diesem Zuge das ehemalige römische Stadttor Porta Nigra durch Aufstockung zu einer Klosterkirche umgebaut. Nach der Säkularisation 1802 wurde der Umbau wieder weitestgehend rückgängig gemacht. Nur die unteren beiden Stockwerke der Apsis sind heute als Teil der Porta Nigra erhalten.
St. AmbrosiusTrier/Nord
Ambrosiusstraße
(Standort)
1912/
1957
Ursprünglich Exerzierhalle der Goeben-Kaserne. 1947 Umbau zur Kirche. 2023 profaniert.
St. Katharina von Alexandrien (Augustinerkirche)Trier
Am Augustinerhof
(Standort)
~1320Ursprünglich gotische Klosterkirche des Augustiner Chorherrenstiftes; 1802 säkularisiert; Heute Bestandteil des Trierer Rathauses und Sitzungssaal des Trierer Stadtrats.
St. AgnesTrier

(Standort)
1748Ehemalige Klosterkirche des Agnetenklosters Trier, welches bereits seit 1255 bestand. 1802 säkularisiert und nach mehreren Umnutzungen 1944 zerstört.
St. AgnesTrier

(Standort)
1748Ehemalige mittelalterliche Pfarrkirche; 1803 Abbruch der Kirche. Die Gemeinde wird nach St. German umgepfarrt.[1]
(c) Berthold Werner, CC BY-SA 3.0
St. GermanTrier
Neustraße 35
(Standort)
1768Ehemalige Klosterkirche der Franziskaner-Minoriten. 1802 zur Pfarrkirche umgewidmet. 1951 Aufhebung der Pfarrei und 173 Umbau des Klostergebäudes zum Bischöflichen Angela-Merici Gymnasium.[1]


St. German ad undas Trier

(Standort)
1768Die katholische Kapelle St. German ad undas (bei den Wellen / am Moselufer) befindet sich im Weinberg oberhalb eines Gehöftes im Bogen der Hochstraß.
(c) Berthold Werner, CC BY-SA 3.0
St. PaulusTrier
Paulusplatz
(Standort)
1907Neuromanische Pfarrkirche. 2017 aufgrund der hohen Kirchendichte in der Trierer Innenstadt profaniert.
St. Maria MagdalenaTrier
Dietrichstraße 30
(Standort)
~ 1950Gotischer Kirchturm von 1495; Ursprünglich Klosterkirche der Klarissen; 1802 säkularisiert und ab 1896 Klosterkirche der Weißen Väter. Kirchengebäude nach den Zerstörungen Zweiten Weltkrieg wiederaufgebaut; 2018 profaniert.
St. MaximinTrier/Nord
Maximinstraße 18
(Standort)
1680–1684Klosterkirche der Benediktinerabtei St. Maximin. 1802 säkularisiert und seitdem umgenutzt. Die ehemalige Klosterkirche dient heute als Sporthalle der katholischen St. Maximin-Schule.
St. MedardusTrier/Süd

(Standort)
~ 1802 im Zuge der Säkularisation abgerissene Pfarrkirche St. Medardus[2]
St. SimeonTrier/West
Reichertsberg 15
(Standort)
19662019 profaniert. Umnutzung als Depot und Archiv des Bistums Trier.
St. JostTrier/Biewer
Biewerer Straße
(Standort)
1706Ehemaliges Leprosium mit Kapelle; um 1960 profaniert.
Christi HimmelfahrtTrier/Ehrang
Schulstraße 3
(Standort)
19552016 profaniert. Umbau zum Wohngebäude geplant.
St. ClaraTrier/Kürenz
Sickingenstraße 25
(Standort)
1953Klosterkirche der Klarissen-Kapuzinerinnen; 2017 aufgelöst. Das Gebäude wurde an die Borromäerinnen verkauft.
Maria KöniginTrier/Pallien
Im Sabel 18
(Standort)
19582016 profaniert. Umbau zum Wohngebäude geplant.
St. MartinTrier/Pfalzel
Adulastraße
(Standort)
1778Klassizistische Saalkirche. Nach dem Wiederaufbau der Stiftskirche St. Maria und St. Martin in Pfalzel wurde die alte Pfarrkirche St. Martin zum Pfarrheim umgebaut.
Mariä HimmelfahrtTrier/Quint
Taubenbergstraße 10A
(Standort)
19732016 profaniert und in ein Wohngebäude umgebaut.
Kirche des BenediktinerinnenklostersTrier/Gartenfeld
Gartenfeldstraße
(Standort)
18591944 kriegszerstört und danach abgerissen. Heute ist dort eine Sparkassenfiliale. Das Harmonium der Kirche hat überlebt und steht jetzt im Freilichtmuseum Roscheider Hof

Römisch-katholische Kapellen

BildInneresNameStadtteil / LageBauzeitAnmerkungen / Baustil
Kapelle ad QuercumTrier
Flanderstraße
(Standort)
1199Spätromanische Kapelle
(c) Berthold Werner, CC BY-SA 3.0
St. BanthusTrier
Banthusstraße
(Standort)
1774Kapelle auf dem Gelände des Bischöflichen Generalvikariats.
Maria HilfTrier/Nord
Peter-Friedhofen-Straße 14
(Standort)
18151815 ursprünglich in Koblenz-Lützel erbaut und 1926 nach Trier übertragen. Kapelle der Barmherzigen Brüder.
St. MedardusTrier/Süd
Medardstraße 42
(Standort)
~ 1860Gedenkkapelle für die um 1802 abgerissene Pfarrkirche St. Medardus.[2]
14 NothelferTrier/Eitelsbach
Mertesdorfer Straße 4
(Standort)
1848
St. LuziaTrier/Filsch
Luzienstraße 1A
(Standort)
1780
Heilig KreuzTrier/Heiligkreuz
Rotbachstraße 19
(Standort)
1060/
1620/
1958
Romanische Kapelle mit Laternenturm.
SchönstattkapelleTrier/Heiligkreuz
Reckingstraße 5
(Standort)
1987
St. KatharinaTrier/Kernscheid
Brubacher Weg
(Standort)
1862
Kapelle Zum KreuzchenTrier/Kürenz

(Standort)
1844Klassizistischer Saalbau
(c) Edgar El, CC BY 3.0
St. MarkusTrier/Pallien
Markusberg 31
(Standort)
1902Neugotischer Kapellenbau mit zwei Schiffen

Evangelisch-landeskirchliche Kirchengebäude

Evangelische Kirchen

BildInneresNameStadtteil / LageBauzeitAnmerkungen / Baustil
Evangelische Kirche Zum Erlöser (Konstantinbasilika)Trier
Konstantinplatz 10
(Standort)
4. Jht.
1856
Frühchristliche Palastaula Kaiser Konstantins. 1614 in das Kurfürstliche Palais integriert. 1856 rekonstruiert und der Evangelischen Gemeinde als Kirche überlassen.
Evangelische KircheTrier/Ehrang
Wallenbachstraße 1
(Standort)
1930

Ehemalige evangelische Kirchengebäude

BildInneresNameStadtteil / LageBauzeitAnmerkungen / Baustil
(c) Berthold Werner, CC BY-SA 3.0
ChristuskircheTrier/Heiligkreuz
Trevererstraße 38
(Standort)
19632014 entwidmet und mit Ausnahme des Kirchturmes abgerissen.

Neuapostolische Kirchengebäude

BildInneresNameStadtteil / LageBauzeitAnmerkungen / Baustil
Neuapostolische Kirche (Trier-Nord)Trier/Nord
Theobaldstraße 13
(Standort)
19622019 modernisiert.
Neuapostolische Kirche (Trier-Pallien)Trier/Pallien
Bitburger Straße
(Standort)
1982

Synagogen

  • Synagoge in der Zuckerbergstraße, bestand von 1859 bis 1938[3]
  • Synagoge (Trier), Kaiserstraße 25, eingeweiht 1957[4]

Moscheen

  • Moschee im Islamischen Kulturzentrum, Luxemburger Str. 23[5]

Friedhöfe

Antike

Weblinks

Commons: Kirchengebäude in Trier – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. a b Informationen zu St. German und St. Gervasius auf der Webseite der Datenbank der Kulturgüter in Trier
  2. a b Informationen zur ehemaligen Pfarrkirche und heutigen Kapelle St. Medardus
  3. https://www.alemannia-judaica.de/trier_synagoge.htm
  4. https://www.volksfreund.de/region/trier-trierer-land/60-jaehriges-jubilaeum-der-trierer-synagoge-wie-ein-wohnzimmer-fuer-die-gemeinde_aid-6306459
  5. https://www.volksfreund.de/region/trier-trierer-land/tag-der-offenen-moschee-in-trier_aid-53607597

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Trier BW 2016-08-22 19-39-10.jpg
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Trier, Hinter dem Dom 6, Katholische Kapelle St. Banthus; im Kern frühromanischer Saalbau, Südwand barock überformt, bezeichnet 1774, romanische und gotische Spolien; Ausstattung
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Trier, Pfarrkirche St. Paulus
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Trier, Christuskirche, am 21.9.2014 entwidmet
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Katholische Pfarrkirche St. Paulin; barocker Saalbau, 1734 begonnen, 1757 geweiht, Architekt fraglich (Balthasar Neumann, Johannes Seiz oder Christian Kretzschmar?), Barockausstattung; romanische, im Kern frühchristliche Krypta 1738 erneuert; Friedhof mit sogenannter Marterkapelle, Kreuz der ehemaligen Stiftsimmunität bezeichnet 1088, Denkmal des Vorstädter Krieger-Vereins Maar, neugotisch, bezeichnet 1880, Grabmäler des 19. Jahrhunderts
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Redemptoristenkloster St. Josef, Katholische Kirche und Kloster des ehemaligen Redemptoristenklosters St. Josef; heute zum Mutterhaus der Borromäerinnen gehörig.
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St. Simeon, Jahnstraße Trier-West. 1966 geweiht. Hervorragend ausgestaltete Kirchenraum mit der 1977 gebauten Orgel und einem kunstvoll gestalteten Altar. Er öffnet sich nach unten zur darunterliegenden Krypta mit dem Schrein des heiligen Simeon. Im Mai 2017 wurden Pläne bekannt die Kirche zu entweihen und in eine Lagerstätte für sakrale Gegenstände umzuwandeln. 2019 entweiht, wird heute vom Bistumsarchiv genutt.
Katholische Pfarrkirche St. Maria und St. Martin 3.jpg
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Ehemalige Stiftskirche; um 700 durch Umgestaltung der Südostecke des römischen Palatiolum gewonnener, mehrfach erweiterter Kirchenbau auf kreuzförmigem Grundriss, 1802 profaniert, 1944 der westliche Kreuzarm zerstört, 1962–65 konservierend und interpretierend wiederaufgebaut sowie dreischiffige Erweiterung unter Einbeziehung des Vorgängers als Querhaus mit den Stilmitteln der 1950/60er Jahre durch Heinrich Otto Vogel.
Trier Welschnonnenkirche.jpg
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Welschnonnenkirche in Trier, Germany (view NW).
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Trier, St. Ambrosius, Satteldachbau mit Thermenfenstern und Glockengestell, 1954 Umbau einer Reithalle des frühen 20. Jahrhunderts, Architekt F. Thoma, Buntglasfenster 1954 Reinhard Hess, Figurenschmuck 1962/63 Heinrich Diekmann, Kulturdenkmal, http://denkmallisten.gdke-rlp.de/Trier.pdf
Maria-Hilf-Kapelle in Trier.jpg
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Mary-Help-Chapel in Trier
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Trier BW 2014-06-17 08-43-37.jpg
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Trier, Jesuitenstraße 13, ehemaliges Jesuitenkolleg, heute Bischöfliches Priesterseminar; Bau A: die ehemalige Franziskanerminoritenkirche, spätere Jesuitenkirche zur Heiligen Dreifaltigkeit, heute Seminarkirche: dreischiffige Hallenkirche, Langchor um 1230/40, zweischiffige Langhauserweitung im dritten Drittel des 13. Jahrhunderts, gotisierendes Südseitenschiff 1739–42, Nebenchöre 1740/41 bzw. 1742/43; Ausstattung;
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Trier BW 2011-09-22 17-29-32.JPG
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Trier, Domänenstraße 94: Katholische Pfarrkirche St. Bonifatius; zweischiffiger kubischer Bau in Formen der Neuen Sachlichkeit, kupfergedecktes Satteldach, 1932/33, Architekt F. Thoma
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Trier, Kirche in Heiligkreuz, Architekt Gottfried Böhm
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Trier-Ehrang, evangelische Kirche
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Kirche des Benediktinerinnenklosters Trier, 1922
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Reichsabtei St. Maximin in Trier, Deutschland
Trier-Ruwer, Kath. Pfarrkirche St. Clemens (1).jpg
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St Michael, Trier-Mariahof, Altarraum; sichtbar 3 Bildgalerien
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St. Simeon und Juda (Trier-Pallien), Innenraum, Kanzel und Altar
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Trier-Biewer Pfarrkirche St. Jakobus
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Trier, Kirche Sankt Paulus, Mittelschiff
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Trier - Katholische Markuskapelle auf dem Markusberg
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Interior of the Cathedral of St. Peter (Trier)
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Ehemalige Kirche St- Germanus in Trier-Feyen
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ehemalige Klosterkirche: hochbarocker Saalbau mit Dachreiter, 1714–36 (Weihe), Architekt Nicolaus Minden, Erneuerung um 1730, Architekt Frater Joseph Walter;
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Trier, Stadtteil Euren, St. Helena Kirche
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Trier, Kürenz, St. Bonifatius, Blickrichtung Nordost
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Trier, St. Antonius, Mittelschiff
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Katholische Kirche St. Valerius in Trier-Feyen.
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Neuapostolische Kirche in Trier-Pallien
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Trier, Hauptmarkt, Südseite
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Kościół św. Augustyna przy Uniwersytecie Trewirskim, Im Treff 15)
Katholische Kirche Christkoenig Trier-West H1.jpg
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Katholische Kirche Christkoenig in Trier-West (unter der Mariensäule). Großer eingeschossiger Rechteckbau auf Sandsteinquadersockel mit flachem Satteldach, 1888 als Exerzierhalle errichtet, 1934 Umbau zur Kirche, Architekt F. Kleis, erneuter Umbau 1973 und Kampanile 1990/91, Architekt Karl Peter Böhr, Buntglasfenster 1952 nach Entwürfen von R. Schilling. Quelle: Denkmalliste der Generaldirektion Kulturelles Erbe, Rheinland-Pfalz; 2010.
Germany-5438 - Main Altar of St. Gangolf (12968225145).jpg
Autor/Urheber: Dennis Jarvis from Halifax, Canada, Lizenz: CC BY-SA 2.0

PLEASE, NO invitations or self promotions, THEY WILL BE DELETED. My photos are FREE to use, just give me credit and it would be nice if you let me know, thanks.

Especially striking in the interior are the Late Gothic colour scheme and the stone retable of the former St. Michael's Altar.


St. Gangolf as it stands today was begun at the outset of the 15th century. A four-storey tower had already been constructed a century earlier. The tower's later top two storeys were donated by the widow of the Lord Mayor, Adelheid of Besselich. The market church's tower is now 62 m (200 ft) high.
Trier Maria Koenigin H1.jpg
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Pfarrkirche Maria Königin in Trier-Pallien. 1957/58 nach Plänen des Trierer Bistumsarchitekten und Baurat Heinrich-Otto Vogel erbaut und 2016 wegen akuter Einsturzgefahr gesperrt und entweiht.
EhrangKircheH2a.jpg
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stattliche neugotische Hallenkirche, bichromer Sandsteinquaderbau mit treppenturmflankiertem Eingangsturm, 1873–75, Architekt Carl Arendt, Luxemburg; Chorfenster und ein Schiffsfenster, 1960 und 1991 von Jakob Schwarzkopf
Trier-Ruwer, Kath. Pfarrkirche St. Clemens (3).jpg
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Saint Clemens Church (Ruwer)
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Katholische Pfarrkirche St. Anna in Trier-Olewig
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Kirche St. Simon und Juda (erbaut 1786) in Trier-Pallien
St. Simeon Trier-West H1.jpg
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St. Simeon, Jahnstraße Trier-West. 1966 geweiht. Hervorragend ausgestaltete Kirchenraum mit der 1977 gebauten Orgel und einem kunstvoll gestalteten Altar. Er öffnet sich nach unten zur darunterliegenden Krypta mit dem Schrein des heiligen Simeon. Im Mai 2017 wurden Pläne bekannt die Kirche zu entweihen und in eine Lagerstätte für sakrale Gegenstände umzuwandeln. Die Kirche wurde 2019 profaniert und dient nun als Bistumsarchiv. In der ehemaligen Sakristei sind weiterhin Gottesdienste möglich
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Trier-Filsch, Kirche St. Luzia
St. Simeon Trier Caspar Merian 1670 gross.jpg
St. Simeon in Porta Nigra (aka Porta Martis) in Trier, engraving from 1670
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Trier, ehem. Benediktinnerinnenkloster St. Irminen, heute Vereinigte Hospitien, frühromanischer Turm der ehem. Klosterkirche, oberstes Freigeschoß um 1615, Turmabschluß 1836, ehem. Rokoko Saalbau, 1771 vollendet, Architekt Jean Antoine.
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Liebfrauenkirche Trier.

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Inneres der St. Markuskirche in Trier
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Trier, Kirche St. Agritius
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Konstantinbasilika in Trier
Trier Heiligkreuz BW 1.JPG
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Trier, Kirche in Heiligkreuz, Architekt Gottfried Böhm
Trier, St. Irminen (2012-10-09 Sp).JPG
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St. Irminen Trier, innen
Kapelle Zum Kreuzchen Trier 01.jpg
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Kapelle Zum Kreuzchen, Trier, Deutschland
Trier BW 2013-04-14 15-57-49.jpg
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Trier, Dom mit Fahnenschmuck anläßlich der Heilig Rock Tage
Trier BW 2014-06-18 19-30-10.jpg
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Trier, Neustraße 35, ehemaliges Franziskanerminoritenkloster St. German, heute Angela-Merici-Gymnasium; von den barocken Klostergebäuden, 1738–65, sowie der Klosterkirche, 1765-68, Architekt Matthias Großmann, das Erdgeschoss der hofseitigen barocken Kreuzgangwände; 1951 Neubau des Ursulinen-Gymnasiums unter Einbeziehung historischer Bausubstanz (Westfassade und südliche Langhauswand); Immaculata; an der Kuhnenstraße barocke östliche Beringmauer, Bruchsandstein, verschiedene Gewändeteile
Trier St Helena Orgel.jpg
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Späth-Orgel in Trier, St. Helena
Herz-Jesu-Kirche Trier 2012.jpg
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Herz-Jesu-Kirche in Trier, 2012
Trier Innenstadt3.jpg
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Ansicht in Trier
Kapelle Heiligkreuz (Trier) (4).jpg
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Kapelle Heiligkreuz (Trier)
Trier St. Ambrosius BW 5.JPG
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Trier, St. Ambrosius, Satteldachbau mit Thermenfenstern und Glockengestell, 1954 Umbau einer Reithalle des frühen 20. Jahrhunderts, Architekt F. Thoma, Buntglasfenster 1954 Reinhard Hess, Figurenschmuck 1962/63 Heinrich Diekmann, http://www.gdke-rlp.de/download/Trier.PDF
Sankt Maria Magdalena 01.jpg
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Sankt Maria Magdalena in Trier, Rheinland-Pfalz, Deutschland
Trier St.Maternus H1.jpg
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Katholische Kirche St. Maternus, Trier-Heiligkreuz
StMartinTrierInnen2.jpg
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Innenraum (Kirchenschiff) der Pfarrkirche St. Martin in Trier in Rheinland-Pfalz Strukturierte Daten auf Commons bearbeiten
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Dorfkirche St. Katharina in Trier-Kernscheid
Jesuitenkirche (Trier) 01.JPG
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Jesuitenkirche (Trier)
EhrangKircheH1a.jpg
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stattliche neugotische Hallenkirche, bichromer Sandsteinquaderbau mit treppenturmflankiertem Eingangsturm, 1873–75, Architekt Carl Arendt, Luxemburg; Chorfenster und ein Schiffsfenster, 1960 und 1991 von Jakob Schwarzkopf
Trier-quint Mariae Himmelfahrt H1.jpg
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Ehemalige Kirche Mariae-Himmelfahrt Trier-Quint beim Umbau in ein Wohnanlage.
St Martin Trier.jpg
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Pfarrkirche St. Martin (Außenansicht) in Trier in Rheinland-Pfalz Strukturierte Daten auf Commons bearbeiten
TrierKlarissenklosterH1a.jpg
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Kirche (links) und Klostergebäude es ehemaligen Klarissinnenklosters in Trier auf dem Petrisberg (Sickingerstraße). Von der Straße "Am Weberbach" fotografiert.
Kapelle Heiligkreuz Trier 01.jpg
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Kapelle Heiligkreuz, Trier, Deutschland
Kapelle St. Jost, Trier - Biewer.jpg
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Kapelle St. Jost, Trier, erbaut 1706. Gelegen an der Biewerer Straße, südwestlich außerhalb des Trierer Ortsteils Biewer.
Pfarrkirche Trier-Irsch.jpg
Pfarrkirche in Trier-Irsch mit altem Glockenturm (links)
Trier-st.Jost-apsis.jpg
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Ehemalige Kapelle und Lepra-Siechenhaus Trier-Biewer, Deutschland
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St. Michael im Trierer Stadtteil Mariahof. Der Baukörper wurde 1969 vom Architekten K. Schmitz als weiträumige Stufenpyramide errichtet.
Zewen Pfarrheim.jpg
Das Pfarrheim von Trier-Zewen
Maria-Hilf-Kapelle in Trier - Innenansicht.jpg
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Mary-Help-Chapel in Trier, inside
Trier St. Paulin Innen 01 2012-08-15.JPG
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Blick ins Innere der katholischen Pfarrkirche St. Paulin in Trier, Rheinland-Pfalz