Liste der denkmalgeschützten Objekte in Sankt Margarethen im Burgenland
Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Sankt Margarethen im Burgenland enthält die 23 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der burgenländischen Marktgemeinde Sankt Margarethen im Burgenland.[1]
Denkmäler
Foto | Denkmal | Standort | Beschreibung | Metadaten |
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Haus Gruber BDA: 113447 seit 2020Objekt-ID: 131787 | Am Alten Bahnhof 1 Standort KG: St. Margarethen | Das Haus Gruber stammt von Roland Rainer aus dem Jahr 1965.[2] | BDA-Hist.: Q105647162 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2023-06-05 Name: Haus Gruber GstNr.: 1110/2, 1110/6 | |
Sommerhaus Rainer BDA: 30107 seit 2014Objekt-ID: 26838 | Am Alten Bahnhof 2 Standort KG: St. Margarethen | Von Architekt Roland Rainer 1957 als eigenes Wochenendhaus errichtet. Bei diesem Bauwerk zeigte der Naturliebhaber Rainer auf beispielhafte Art und Weise wie es mit der örtlichen Vegetation eins zu werden scheint.[3] | BDA-Hist.: Q37930403 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2023-06-05 Name: Sommerhaus Rainer GstNr.: 1110/1 | |
Bildhauerunterkünfte/Bildhauerhaus BDA: 30108 seit 2016Objekt-ID: 26839 | Am Alten Bahnhof 3 Standort KG: St. Margarethen | Das Bildhauerhaus wurde von 1965 bis 1967 nach Plänen des Architekten Johann Georg Gsteu für das Bildhauersymposion St. Margarethen errichtet. Die niedrige Rechteckkonstruktion besteht aus teilweise vom Vorgängerbau erhaltenem Bruchsteinmauerwerk (Sandstein) sowie Beton. Im Inneren wurden Klinkerziegel für Fußböden und aus Zwischenwänden hervortretend als Ablagen für Küche und Sanitärräume verwendet. Das weit auskragende Flachdach schützt das Haus vor direkter Sonneneinstrahlung und bildet einen überdachten Umgang.[4] | BDA-Hist.: Q37930417 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2023-06-05 Name: Bildhauerunterkünfte/Bildhauerhaus GstNr.: 1104/2 Bildhauerhaus Sankt Margarethen | |
Figurenbildstock, Guter Hirte, sog. Lampelkreuz BDA: 30115 Objekt-ID: 26846 | gegenüber Am Alten Bahnhof 4 Standort KG: St. Margarethen | Der Figurenbildstock Guter Hirte, sog. Lamplkreuz, in St. Margarethen im Burgenland wurde 1734 errichtet und wird dem Kreis der fürstlich Esterházyschen Hofbildhauer in Eisenstadt zugeschrieben. Auf einer hohen toskanischen Säule steht die Statue Guter Hirte mit einem geschulterten Lamm, auf der volutenverzierten Frontalkonsole befindet sich eine Figurengruppe Pietà. Eine einst am Sockel vorhandene Inschrift war bereits Mitte des 20. Jahrhunderts stark verwittert und ist heute nicht mehr vorhanden. Bis auf die Figurengruppe am Sockel gleicht der Bildstock (insbesondere die Statue des Guten Hirten) dem 1754 errichteten „Figurenbildstock Säule zum Guten Hirten“ in Au am Leithaberge.[5] | BDA-Hist.: Q37930538 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2023-06-05 Name: Figurenbildstock, Guter Hirte, sog. Lampelkreuz GstNr.: 967/1 Lamplkreuz in St. Margarethen im Burgenland | |
Figurenbildstock Pietà BDA: 30114 Objekt-ID: 26845 | gegenüber Eisenstädter Straße 18 Standort KG: St. Margarethen | Ein quadratischer Pfeiler mit einer Pietà-Steinfigur. | BDA-Hist.: Q37930515 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2023-06-05 Name: Figurenbildstock Pietà GstNr.: 5426 | |
Friedhofskapelle BDA: 30116 Objekt-ID: 26847 | bei Friedhofgasse 2 Standort KG: St. Margarethen | Ein kleiner neogotischer Giebelbau mit vier Ecktürmchen aus dem Jahr 1856. | BDA-Hist.: Q37930557 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2023-06-05 Name: Friedhofskapelle GstNr.: 71 | |
Ehemaliger Kirchhof, Mauerzug BDA: 30039 Objekt-ID: 26765 | bei Hauptplatz 12 Standort KG: St. Margarethen | BDA-Hist.: Q37929835 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2023-06-05 Name: Ehemaliger Kirchhof, Mauerzug GstNr.: 214 | ||
Ehem. Rathaus/Gemeindeamt und Hauskapelle BDA: 30071 Objekt-ID: 26798 | Hauptstraße 20 Standort KG: St. Margarethen | Ein eingeschoßiger Bau mit einer Kernsubstanz aus der Barockzeit. | BDA-Hist.: Q37930213 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2023-06-05 Name: Ehem. Rathaus/Gemeindeamt und Hauskapelle GstNr.: 407 | |
Pranger BDA: 30112 Objekt-ID: 26843 | bei Hauptstraße 42 Standort KG: St. Margarethen | Ein quadratischer Pfeiler mit einem Pyramidenhelm aus dem 17. Jahrhundert. | BDA-Hist.: Q37930499 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2023-06-05 Name: Pranger GstNr.: 418/2 | |
Kreuzkapelle mit Bildstock BDA: 30118 Objekt-ID: 26849 | gegenüber Hauptstraße 138 Standort KG: St. Margarethen | Ein kleiner Giebelbau, datiert 1751, und südseitig ein Tabernakelpfeiler, datiert mit 1694. | BDA-Hist.: Q37930588 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2023-06-05 Name: Kreuzkapelle mit Bildstock GstNr.: 3139 | |
Ansitz, Herrschaftshaus, Edelhof BDA: 30072 Objekt-ID: 26799 | Hauptstraße 161 Standort KG: St. Margarethen | Ein zweigeschoßiger Bau mit einem Konsolerker aus dem 17./18. Jahrhundert, dessen Bausubstanz mittelalterlich ist. | BDA-Hist.: Q37930226 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2023-06-05 Name: Ansitz, Herrschaftshaus, Edelhof GstNr.: 440 | |
Bürgerhaus BDA: 30073 seit 2012Objekt-ID: 26800 | Hauptstraße 173 Standort KG: St. Margarethen | Ein zweigeschoßiger Bau mit einem dreiachsigen Laubengang. An der traufseitigen modernisierten Fassade ein Doppelfenster mit einem Madonnenrelief. Im 17. Jahrhundert lebte dort Meister Martin Kugler. | BDA-Hist.: Q37930240 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2023-06-05 Name: Bürgerhaus GstNr.: 433 | |
Forstamtsgebäude BDA: 30066 Objekt-ID: 26793 | Jägerhaus 1 Standort KG: St. Margarethen | Ein zweigeschoßiger barocker Bau mit abgewalmten Satteldach. | BDA-Hist.: Q37930171 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2023-06-05 Name: Forstamtsgebäude GstNr.: 4986 Forstamtsgebäude (St. Margarethen im Burgenland) | |
Dreifaltigkeitssäule BDA: 30111 Objekt-ID: 26842 | gegenüber Kirchengasse 1 Standort KG: St. Margarethen | Die Dreifaltigkeitssäule wurde von Dorfbewohnern im Jahr 1919 errichtet. | BDA-Hist.: Q37930484 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2023-06-05 Name: Dreifaltigkeitssäule GstNr.: 276/1 | |
Kath. Pfarrkirche, hl. Johannes d. Täufer BDA: 30046 Objekt-ID: 26772 | Kirchengasse 22 Standort KG: St. Margarethen | Eine gotische Kirche, die urkundlich 1436 erwähnt wurde, 1683 und 1745 schwere Brandschäden erfuhr und 1959/60 nach Plänen von Robert Kramreiter erweitert wurde. | BDA-Hist.: Q27308127 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2023-06-05 Name: Kath. Pfarrkirche, hl. Johannes d. Täufer GstNr.: 215, 216 Pfarrkirche hl. Johannes der Täufer, Sankt Margarethen im Burgenland | |
Karner BDA: 30063 Objekt-ID: 26790 | Kirchengasse 22 Standort KG: St. Margarethen | Ein sechseckiger Bau mit einem steinernen Pyramidenhelm aus dem Anfang des 14. Jahrhunderts. | BDA-Hist.: Q37930155 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2023-06-05 Name: Karner GstNr.: 215 Pfarrkirche hl. Johannes der Täufer, Sankt Margarethen im Burgenland | |
Alte Schule BDA: 30067 Objekt-ID: 26794 | Kirchengasse 22 Standort KG: St. Margarethen | Ein langgezogener mehrstufiger Bau. | BDA-Hist.: Q37930184 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2023-06-05 Name: Alte Schule GstNr.: 214 | |
Villa rustica am Nodbach BDA: 206623 seit 2021 | bei Kohlgraben 49 Standort KG: St. Margarethen | Archäologische Stätte aus römischer Zeit Anmerkung: Großflächiges Areal, Koordinaten an einer Grundstücksgrenze | BDA-Hist.: Q107559799 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2023-06-05 Name: Villa rustica am Nodbach GstNr.: 5241/2, 5245, 5242, 5243, 5244, 5247, 5260/2, 5261 | |
Figurenbildstock, Ecce Homo BDA: 30121 Objekt-ID: 26852 | Margarethener Straße Standort KG: St. Margarethen | Ein Pfeiler mit Reliefs, die die Leidenswerkzeuge darstellen und der in der Kartusche des Volutenkapitells mit 1669 datiert ist. Darauf eine neuzeitliche Halbfigur des Schmerzensmanns mit Sockel, die 1960 datiert ist. | BDA-Hist.: Q37930622 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2023-06-05 Name: Figurenbildstock, Ecce Homo GstNr.: 2632/1 Bildsäule Ecce Homo, Sankt Margarethen im Burgenland | |
Römersteinbruch, „Japanische Linie“ BDA: 112066 seit 2016Objekt-ID: 130117 | bei Römersteinbruch 1 Standort KG: St. Margarethen | Am Römersteinbruch, der Schauplatz mehrerer Bildhauersymposien wurde, gibt es ein Land-Art-Projekt, die Japanische Linie, die 1970 von fünf japanischen Künstlern geschaffen wurde. Die herausgemeißelte Rille folgt einer mehrfach unterbrochenen natürlichen Kalksteinsandmauer, wird damit selbst mehrfach unterbrochen, und zieht sich in gerader Linie bis zur Koglkapelle.[6][7] Anmerkung: Langgezogenes Ob jekt, Koordinaten in der Nähe der Koglkapelle | BDA-Hist.: Q113805759 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2023-06-05 Name: Römersteinbruch, „Japanische Linie“ GstNr.: 1114/1 Japanische Linie | |
Skulpturenlandschaft in St. Margarethen BDA: 112067 seit 2016Objekt-ID: 130118 | bei Römersteinbruch 1 Standort KG: St. Margarethen | Die Bildhauersymposien gehen auf die Initiative von Karl Prantl zurück, das erste fand im Jahr 1959 statt. Die etwa 50 Arbeiten der hier zusammengekommenen Künstler stehen am Gelände in freier Natur. | BDA-Hist.: Q860875 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2023-06-05 Name: Skulpturenlandschaft in St. Margarethen GstNr.: 1104/1, 1104/2, 1104/3, 1106, 1108/1, 1109, 1111/1, 1111/2, 1114/1, 1167 Sculpture landscape St. Margarethen | |
Florianikapelle mit Bildstock BDA: 30117 Objekt-ID: 26848 | Standort KG: St. Margarethen | Ein kleiner Giebelbau mit Steinplattendach aus der Mitte des 17. Jahrhunderts und einem angebauten Bildstock aus dem Jahr 1662. Die zwei Steinfiguren auf dem Bildstock stelle die Heiligen Sebastian und Florian dar. | BDA-Hist.: Q37930571 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2023-06-05 Name: Florianikapelle mit Bildstock GstNr.: 3652/1 | |
Kogl-/ Pest-/ Rosalienkapelle BDA: 30119 Objekt-ID: 26850 | Standort KG: St. Margarethen | Ein weithin sichtbarer einfacher Giebelbau auf dem Ruster Höhenzug aus dem Jahr 1713. Ehemals hatte sie die Funktion einer Pestkapelle und ist aktuell als Heimkehrergedächtnisstätte eingerichtet. | BDA-Hist.: Q37930604 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2023-06-05 Name: Kogl-/ Pest-/ Rosalienkapelle GstNr.: 1154 Koglkapelle, Sankt Margarethen im Burgenland |
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ a b Burgenland – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 5. Juni 2023.
- ↑ Friedrich Achleitner: Österreichische Architektur im 20. Jahrhundert. Band II, Residenz Verlag, Salzburg und Wien, 1983, S. 486
- ↑ Architekturlexikon: Roland Rainer; abgerufen am 30. Juli 2014
- ↑ bildhauerhaus.at (Memento des vom 29. Juni 2016 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Franz Peter Wanek: Kunstwerke am Wegesrand. Bildstöcke und Kapellen der Marktgemeinde St. Margarethen. (PDF, 4,7 MB) Marktgemeinde und Verschönerungsverein St. Margarethen im Burgenland, 2015, S. 29, abgerufen am 19. September 2022.
- ↑ Essay über St. Margarethen auf oe1.orf.at, wo kurz auf die japanische Linie eingegangen wird
- ↑ Beschreibung auf karprantl.at
- ↑ § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.
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Wohn- und Geschäftshaus, Kirchengasse 22, in der burgenländischen Marktgemeinde Sankt Margarethen im Burgenland.
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Das Gemeindeamt in der burgenländischen Marktgemeinde Sankt Margarethen im Burgenland.
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Ein Pietà-Bildstock an der Ruster Straße in der burgenländischen Marktgemeinde Sankt Margarethen im Burgenland.
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Die kath. Pfarrkirche hl. Johannes d. Täufer in der burgenländischen Marktgemeinde Sankt Margarethen im Burgenland.
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Ein ehemaliger "Edelhof" an der Hauptstraße 161 in der burgenländischen Marktgemeinde Sankt Margarethen im Burgenland.
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Wohn- und Geschäftshaus, Kirchengasse 22, in der burgenländischen Marktgemeinde Sankt Margarethen im Burgenland.
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Die sogenannte Kreuzkapelle mit südseitigem Tabernakelpfeiler in der burgenländischen Marktgemeinde Sankt Margarethen im Burgenland.
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Pranger in St. Margarethen, Burgenland, Österreich
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Die "Japanische Linie" in der Skulpturenlandschaft in St. Margarethen ist ein ab und zu auftauchender, steinerner Bachlauf, der einer mehrfach unterbrochenen natürlichen Kalksteinsandmauer folgt. Er zieht sich von der Koglkapelle bis zum Römersteinbruch und wurde 1970 von den japanischen Künstlern Makoto Fujiwara, Makio Yamaguchi, Tetsuzo Yamamoto, Takao Hirose und Satoru Shoji geschaffen.
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Der Karner in der Marktgemeinde Sankt Margarethen im Burgenland. Rechts im Hintergrund die Reste eines mittelalterlichen Bruchsteinmauerwerkes.
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Forstamtsgebäude in Sankt Margarethen im Burgenland
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Steinkugel und -sockel von Heinz Pistol 1970 in der Skulpturenlandschaft in St. Margarethen im Burgenland, im Hintergrund eine Skulptur von Alina Szapocznikow, siehe dieses Bild.
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Die neugotische Friedhofskapelle aus dem Jahr 1856 in der burgenländischen Marktgemeinde Sankt Margarethen im Burgenland.
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Der Figurenbildstock Guter Hirte, sog. Lamplkreuz, in St. Margarethen im Burgenland wurde 1734 errichtet und wird dem Kreis der fürstlich Esterházyschen Hofbildhauer in Eisenstadt zugeschrieben.
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Das Haus Gruber wurde 1965 durch Architekt Roland Rainer errichtet.
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Die sogenannte Florianikapelle mit "angebautem" Bildstock (1662) in der burgenländischen Marktgemeinde Sankt Margarethen im Burgenland.
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Das Sommerhaus Rainer wurde 1957 durch Architekt Roland Rainer als eigenes Wochenendhaus errichtet.
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Koglkapelle in St. Margarethen im Burgenland
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Die Dreifaltigkeitssäule in der burgenländischen Marktgemeinde Sankt Margarethen im Burgenland.
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Das Bildhauerhaus wurde von 1965 bis 1967 nach Plänen des Architekten Johann Georg Gsteu für das Bildhauersymposion St. Margarethen errichtet.