Liste der Truppenteile der Panzergrenadiertruppe des Heeres der Bundeswehr

Barettabzeichen

Die Liste der Truppenteile der Panzergrenadiertruppe des Heeres der Bundeswehr enthält alle aufgelösten, aktiven und nicht aktiven (Geräteeinheiten) Panzergrenadier­verbände (auch Grenadierverbände und Großverbände) der Bundeswehr sowie eine kurze Übersicht über ihren Aufstellungszeitpunkt, Stationierungsorte und gegebenenfalls über ihre Auflösung oder Umbenennung.

Nummernkonventionen

Der M39 war der erste Schützenpanzer der Panzergrenadiertruppe. Er wurde nur bis 1960 im Lehrbataillon in Munster eingesetzt.
Der HS 30 war der erste für die Bundeswehr gefertigte Schützenpanzer der Panzergrenadiertruppe. Entsprechend ausgerüstete Bataillone wurden mit einem nachgestellten (SPZ) gekennzeichnet.
Ab 1962 waren einige Bataillone mit dem M113 als Ersatz für einen echten SPz ausgestattet. Diese Verbände wurden mit einem nachgestellten (MTW) bezeichnet. Ab 1980 kehrten die M113 in einzelne Panzergrenadierkompanien als SPz-Ersatz zurück und waren außerdem Waffenträger für die Mörserkompanien.
Der Marder löste den HS30 ab 1971 flächendeckend ab.

Divisionen

Bis zum Ende des Kalten Krieges waren die Divisionen des Heeres wechselnd als Panzerdivision und Panzergrenadierdivision aufgestellt. Als Panzergrenadierdivisionen waren dabei die Divisionen mit einer geraden Ziffer vorgesehen. Ausnahmen waren die 8. und 9. Division, die als 1. Gebirgsdivision und als 1. Luftlandedivision aufgestellt wurden. Danach begann die Nummerierung der Divisionen erneut mit einer Panzerdivision (10. Division), so dass die 11. Division trotz ihrer ungeraden Ziffer als Panzergrenadierdivision aufgestellt wurde. Infolge von Umgliederungen oder sich hinziehender Aufstellungen wich man jedoch teilweise von dieser Nummernkonvention ab. So wurden zeitweise zwei Panzergrenadierdivisionen zu Jägerdivisionen (zweite und vierte Division) umgegliedert. Auch wurden spätere Panzerdivisionen, die die volle Soll-Ausrüstung (noch) nicht erreichten, zunächst als Panzergrenadierdivisionen bezeichnet. Dies betraf die 1., 7. und 12. Division, die zunächst als Panzergrenadierdivisionen firmierten. Die vor 1959 aufgestellten Panzergrenadierdivisionen hießen außerdem zu Beginn Grenadierdivision; sie waren wie alle Grenadierverbände motorisiert. Die „ostdeutschen“ Divisionen (13. und 14.) wurden als Panzergrenadierdivisionen aufgestellt.

Brigaden

Bis Anfang der 1990er Jahre wurden die Brigaden gemäß ihrer Unterstellung nummeriert, wobei das Folgende nur prinzipiell gilt. Im Einzelfall, bei der hinziehenden Aufstellung der Brigaden und sonstigen Umständen war die Nummerierung der Brigaden nicht stringent. Die 36 Brigaden des Feldheeres wurden fortlaufend mit 1 bis 36 nummeriert. Die nach 1990 aufgestellten Brigaden in Ostdeutschland erhielten die Ziffern 37–42. Jede Division sollte drei Brigaden führen. Die Brigaden 1, 2 und 3 gehörten zur 1. Division, die Brigaden 4, 5 und 6 zur 2. Division usw. Die 1. Gebirgsdivision galt in dieser Ordnungs- und Zählweise als 8. Division. Die 1. Luftlandedivision galt als 9.

Beispiel:
  • Die Brigade 20 war der 7. Panzerdivision unterstellt (Rechnerisch: 20÷3 = 6,66 → aufrunden → 7)

Panzerdivisionen führten zwei Panzerbrigaden und eine Panzergrenadierbrigade, Panzergrenadierdivisionen eine Panzerbrigade und zwei Panzergrenadierbrigaden. Die jeweils erste Brigade einer Division war eine Panzergrenadierbrigade, die dritte jeweils eine Panzerbrigade. Die zweite Brigade war daher eine Panzerbrigade bei Panzerdivision bzw. eine Panzergrenadierbrigade bei einer Panzergrenadierdivision.

Beispiel:
  • Die Brigade 16 war die erste Brigade der 6. Division, daher eine Panzergrenadierbrigade.
  • Die Brigade 17 war die zweite Brigade der 6. Panzergrenadierdivision, daher eine Panzergrenadierbrigade.
  • Die Brigade 18 war die dritte Brigade der 6. Division und daher eine Panzerbrigade.

Ab 1981 wurde dieses Prinzip durch die Umwandlung der Gebirgsjägerbrigade 22 in die Panzergrenadierbrigade 22 auf die Nummerierung der Gebirgsdivision ausgedehnt. Diese führte nun auch eine Panzergrenadierbrigade als erste, eine Panzerbrigade als dritte und eine analog zur Divisionsbezeichnung als Gebirgsjägerbrigade bezeichnete zweite Brigade.

Größere Ausnahmen bis 1990 waren

  • Die 7. Panzergrenadierdivision stellte die Panzergrenadierbrigade 20 nicht auf, da diese eigentlich als zweite Brigade einer 7. Panzerdivision vorgesehen war. Diese „fehlende“ Panzerbrigade 20 wurde erst Anfang der 1980er Jahre endgültig aufgestellt und die Division entsprechend zur Panzerdivision.
  • Die Panzergrenadierbrigade 28 bestand nur bis 1970. Eine 1975 neu aufgestellte Brigade 28 wurde abweichend von der üblichen Bezeichnung der 1. Brigaden einer Division als Panzerbrigade aufgestellt. Die Brigade 30, also die dritte Brigade der 10. Division, war ab 1981 keine Panzerbrigade mehr, sondern wurde in die Panzergrenadierbrigade 30 umgegliedert. Ab 1981 waren die Bezeichnungen der ersten und dritten Brigade der 10. Division also „getauscht“.
  • Die 12. Division stellte ihre erste Brigade als Panzerbrigade auf. Die zweite Brigade wurde auch nach Umwandlung der Division in eine Panzerdivision nicht in eine Panzerbrigade umgegliedert, sondern blieb die Panzergrenadierbrigade 35.

Nach Ende des Kalten Krieges wurden bei Unterstellungswechseln die Nummerierung aus Traditionsgründen oft nicht mehr der tatsächlichen Unterstellung angepasst. Ein Beispiel dafür ist die 1993 aufgestellte Luftlandebrigade 31, die nur noch aus Tradition die 31 im Namen behielt. Die Bezeichnungen der neu aufgestellten Brigaden 37 bis 42 zeigen aber noch gewisse Ähnlichkeiten zu der alten systematischen Nummerierung. Seit 1990 lässt die Bezeichnung Panzergrenadierbrigade oder Panzerbrigade auch auf keine bestimmte Gliederung mehr schließen.

Bataillone

Bis in die 1990er Jahre beginnend ab etwa 1959 folgte die Nummerierung der Bataillone einer stringenten Logik, die sich aus den Unterstellungsverhältnissen ergab. In den Anfangsjahren der Bundeswehr bis etwa 1959 war die Nummerierung uneinheitlich. Die im Folgenden vorgestellten Nummerkonventionen sollen nur einen Überblick über die Bezeichnungen der Verbände der Panzergrenadiertruppe geben. Im Rahmen von Umgliederungen, Truppenversuchen oder im Zuge einer sich hinziehenden Aufstellung, gab es stets auch Ausnahmen. Am weitesten gleicht die Aufstellung in der Heeresstruktur IV der hier vorgestellten Systematik.

Die Nummern der Panzergrenadierbataillone der Brigaden begannen jeweils mit der Nummer ihrer Brigade. An diese Nummer wurde eine Endziffer angehängt. Daher gab es zweistellige Nummern für die den Brigaden 1–9 unterstellten Bataillone sowie dreistellige Nummern für die den Brigaden 10–42 unterstellten Brigaden. Die Bataillone beginnend mit der Nummer 56 unterstanden der Heimatschutzbrigade 56, welche die hochmechanisierteste Brigade des Territorialheeres war.

Beispiel:

Die Endziffer gab jeweils an welches Bataillon dieses innerhalb der Brigade war. Jede Panzer- oder Panzergrenadierbrigade hatte jeweils ein Panzergrenadierbataillon mit der Endziffer 2. Panzergrenadierbrigaden hatten außerdem noch weitere Panzergrenadierbataillone mit den Endziffern 1 und 3.

Beispiel:
  • Die Panzerbrigade 21 besaß als Panzerbrigade nur ein Panzergrenadierbataillon mit der Nummer Panzergrenadierbataillon 212.
  • Die Panzergrenadierbrigade 19 besaß als Panzergrenadierbrigade drei Panzergrenadierbataillone mit den Nummern 191, 192 sowie 193.

Anfang der 1980er Jahre (Heeresstruktur IV) wurden in den Panzer- sowie Panzergrenadierbrigaden zeitweilig jeweils Bataillone als gemischte Verbände (Panzertruppe/Panzergrenadiere) aufgestellt. Sie trugen als Endziffer jeweils eine 1, eine Ziffernkombination, die bis dahin in Panzerbrigaden nicht vergeben worden war. Eine Ausnahme bildete das Gebirgspanzerbataillon 8, das ebenfalls gemischt war und direkt der 1. Gebirgsdivision (8. Division) als Divisionsbataillon unterstand. Die Bataillone der Panzergrenadierbrigaden erhielten die Bezeichnung Panzergrenadierbataillon ~~1, die der Panzerbrigade hießen analog Panzerbataillon ~~1.

Beispiel:
  • Die Panzerbrigade 21 stellte neu auf das Panzerbataillon 211.
  • In der Panzergrenadierbrigade 19 wurde das bisherige nicht-gemischte Panzergrenadierbataillon 191 umbenannt und als ein gemischtes Panzergrenadierbataillon 191 neu aufgestellt.

Die gemischten Panzerbataillone sind nicht in dieser Liste enthalten, siehe dazu Liste der Panzerverbände der Bundeswehr. Temporär gab es auch in Panzergrenadierbataillonen eingegliederte Panzerjäger- und Panzermörseranteile.

Die Nummerierung wurde bei Unterstellungswechseln oder Umgliederung jeweils angepasst. Daher wurden die Bataillone häufig umbenannt, manche sogar mehrfach. Daher gab es auch Bataillone mit identischer Nummer, die keine gemeinsame Traditionslinie hatten, sondern die gemäß ihrer Unterstellung lediglich eine „freigewordene“ Nummer annahmen. Diese stringente Nummerierung wurde mittlerweile aber aufgegeben. Bei Umgliederung oder Unterstellungswechseln wird die Nummer heute aus Tradition oft beibehalten und bei Umgliederung ggf. nur das Panzergrenadierbataillon in eine der neuen Truppengattung oder Funktion entsprechende Form gebracht. Während der Aufstellung der „ostdeutschen“ Brigaden 37 bis 42 wurde die Nummerierung ebenfalls schon nicht mehr stringent eingehalten. Daher ist die heutige Nummerierung oft nur noch ein Hinweis auf die „Herkunft“ des Bataillons. In den Anfangsjahren der Bundeswehr wurden die Panzergrenadierbataillone zunächst als Grenadierbataillone bezeichnet (in der Liste nicht differenziert).

Den Bezeichnungen der Bataillonen wurden zeitweise auch immer wieder Zusatzbezeichnungen hinzugefügt, die auf ihre Funktion oder Ausrüstung schließen ließen, aber im engeren Sinne nicht Teil der Bezeichnung waren. In der Anfangsjahren waren dies die Suffixe (MTW) für mit dem M113 ausgerüstete Bataillone, (mot) für mit LKW motorisierte Bataillone und (SPz) für Bataillonen die bereits über den HS 30 verfügten. Nach Ende des kalten Krieges wurden die Bezeichnungen (KRK) für die Kennzeichnung der Krisenreaktionskräfte verwendet. Die Bezeichnung (HVK) stand demgegenüber für die Bataillone der Hauptverteidigungskräfte. Später wurden die Kräftekategorien bis zur Neuausrichtung der Bundeswehr (2010) durch ein (EK), (SK) oder (UK) gekennzeichnet.

Liste

Legende

Legende
Aufgelöst
Teilaktiv oder nichtaktiv (Geräteeinheit)
Aktiv

Grenadierdivisionen

Als Vorläufer der späteren Panzergrenadierdivisionen wurden in der Heeresstruktur 1 Grenadierdivisionen ausgeplant.

BezeichnungAufstellung am
(aus)
StandortVerbleibBemerkungen
No coats of arms.svg1. GrenDiv1. Juli 1956Hannover, Prinz-Albrecht-Kaserneam 1. März 1959 in 1. PzGrenDiv umgegliedert
No coats of arms.svg2. GrenDiv1. Juli 1956Kassel, Wittich-Kaserne
ab 1957: Gießen, Berg-Kaserne
am 31. März 1959 in 2. PzGrenDiv umgegliedert
No coats of arms.svg4. GrenDiv1956München, Fürst-Wrede-Kaserne
ab 1956: Regensburg
1959 in 4. PzGrenDiv umgegliedert
No coats of arms.svg6. GrenDiv1. Februar 1958Neumünster, Hindenburg-Kaserneam 30. September 1958 in 6. Div umbenannt; am 16. März 1959 in 6. PzGrenDiv umgegliedert

Panzergrenadierdivisionen

Folgende Divisionen des Heeres wurden als Panzergrenadierdivision bezeichnet:

BezeichnungAufstellung am
(aus)
StandortVerbleibBemerkungen
1. Panzerdivision (Bundeswehr).svg1. PzGrenDiv1. Jul. 1956Hannover1. Apr. 1981 in 1. PzDiv umgegliedert.Als 1. GrenDiv aufgestellt, am 16. Mär. 1959 in 1. PzGrenDiv umbenannt.
2. Panzergrenadierdivision (Bundeswehr).svg2. PzGrenDiv1. Jul. 1956Kassel
ab 1957: Gießen
ab 1959: Marburg
1. Okt. 1970 in 2. JgDiv umgegliedert.Als 2. GrenDiv aufgestellt, am 16. Mär. 1959 in 2. PzGrenDiv umbenannt.
2. Panzergrenadierdivision (Bundeswehr).svg2. PzGrenDiv1. Okt. 1980
(2. JgDiv)
Kassel31. Mär. 1994 aufgelöst.
4. Panzergrenadierdivision (Bundeswehr).svg4. PzGrenDiv1. Jul. 1956München
ab 1956: Regensburg
1. Okt. 1970 zur 4. JgDiv umgegliedert.Als 4. GrenDiv aufgestellt, am 16. Mär. 1959 in 4. PzGrenDiv umbenannt.
4. Panzergrenadierdivision (Bundeswehr).svg4. PzGrenDiv1. Apr. 1981
(4. JgDiv)
Regensburg31. Mär. 1994 aufgelöst, Teile zur Aufstellung des KLK/4. Div verwendet.
6. Panzergrenadierdivision (Bundeswehr).svg6. PzGrenDiv1. Mär. 1958Hamburg
ab 1958: Neumünster
ab 1994: Kiel
1. Apr. 1994 Fusion mit WBK I zum WBK I/6. PzGrenDiv,
30. Sep. 1997 Defusionierung des WBK I/6. PzGrenDiv und Auflösung der 6. PzGrenDiv.
Als 6. GrenDiv aufgestellt, am 1. Okt. 1958 in 6. Div, am 16. Mär. 1959 in 6. PzGrenDiv umbenannt.
7. Panzerdivision (Bundeswehr).svg7. PzGrenDiv16. Mär. 1959
(7. Div)
Unna1. Okt. 1980 in 7. PzDiv umgegliedert.
10. Panzerdivision (Bundeswehr).svg10. PzGrenDiv1. Apr. 1959Sigmaringen1. Jan. 1970 in 10. PzDiv umgegliedert.
11. Panzergrenadierdivision (Bundeswehr).svg11. PzGrenDiv1. Mai 1959Oldenburg30. Sep. 1994 aufgelöst.
12. Panzerdivision (Bundeswehr).svg12. PzGrenDiv1. Jan. 1961Veitshöchheim
bis 1965 Tauberbischofsheim
1977 in 12. PzGrenDiv umgegliedert.
13. Panzergrenadierdivision (Bundeswehr).svg13. PzGrenDiv1990Leipzig2013 aufgelöstzunächst Div/WBK VII
ab 1995 WBK VII/13. PzGrenDiv
ab 2001 13. PzGrenDiv
14. Panzergrenadierdivision (Bundeswehr).svg14. PzGrenDiv1990NeubrandenburgAuflösung 31.12.2008zunächst Div/WBK VIII
ab 1995 WBK VIII/14. PzGrenDiv
ab 1997 14. PzGrenDiv

Panzergrenadierbrigaden

Folgende 25 Brigaden des Heeres waren – zumindest zeitweise – als Panzergrenadierbrigaden aufgestellt:

BezeichnungAufstellung2
(aus)
letzter StandortVerbleibBemerkung
Panzergrenadierbrigade 1 (Bundeswehr).svgPzGrenBrig 11958HildesheimAuflösung 31. Dezember 2007
Panzerbrigade 2 (Bundeswehr).svgPzGrenBrig 21956BraunschweigUmgliederung 1980(?) in PzBrig 2
Panzergrenadierbrigade 4 (Bundeswehr).svgPzGrenBrig 41958Göttingen1970 Umgliederung zur JgBrig 4
Panzergrenadierbrigade 4 (Bundeswehr).svgPzGrenBrig 41980
(JgBrig 4)
GöttingenAuflösung 1993
Panzergrenadierbrigade 5 (Bundeswehr).svgPzGrenBrig 51956HombergAuflösung 30. September 1996
Panzergrenadierbrigade 7 (Bundeswehr).svgPzGrenBrig 71959Hamburg-FischbekAuflösung 31. März 2004
Panzergrenadierbrigade 10 (Bundeswehr).svgPzGrenBrig 101959WeidenUmgliederung 1970 in JgBrig 10
Panzergrenadierbrigade 10 (Bundeswehr).svgPzGrenBrig 101981
(JgBrig 10)
WeidenAuflösung 1992
Panzergrenadierbrigade 11 (Bundeswehr).svgPzGrenBrig 111956BogenUmgliederung 1970 zur JgBrig 11
Panzergrenadierbrigade 11 (Bundeswehr).svgPzGrenBrig 111981
(JgBrig 11)
BogenAuflösung 31. März 1993
Panzergrenadierbrigade 13 (Bundeswehr).svgPzGrenBrig 131956WetzlarAuflösung 31. März 1994
Panzergrenadierbrigade 16 (Bundeswehr).svgPzGrenBrig 161958WentorfAuflösung 5. Mai 1994
Panzergrenadierbrigade 17 (Bundeswehr).svgPzGrenBrig 171959HamburgAuflösung 30. September 1993
Panzergrenadierbrigade 19 (Bundeswehr).svgPzGrenBrig 191959AhlenAuflösung 31. August 2002
Panzerbrigade 20 (Bundeswehr).svgPzGrenBrig 201964Hemer1965 Umgliederung zur PzBrig20
Gebirgsjägerbrigade 22 (Bundeswehr).svgPzGrenBrig 221981
(GebJgBrig 22)
MurnauAuflösung 31. März 1993
Panzerbrigade 24 (Bundeswehr).svgPzGrenBrig 241966
(PzBrig 24)
Landshut1981 Umgliederung zu Panzerbrigade 24
Panzerbrigade 28 (Bundeswehr).svgPzGrenBrig 281964Donauwörth1970 zum HSchKdo 18 (WBK VI) umgegliedert
Panzerbrigade 29 (Bundeswehr).svgPzGrenBrig 291959Sigmaringen1967 Umgliederung zur PzBrig 29
Panzergrenadierbrigade 30 (Bundeswehr).svgPzGrenBrig 301981
(PzBrig 30)
EllwangenAuflösung 31. März 2008
Panzergrenadierbrigade 31 (Bundeswehr).svgPzGrenBrig 311960Oldenburg1. April 1993 Fusion mit LLBrig 27 zur LLBrig 31
Panzergrenadierbrigade 32 (Bundeswehr).svgPzGrenBrig 321956Schwanewede1997
Panzergrenadierbrigade 35 (Bundeswehr).svgPzGrenBrig 351960HammelburgAuflösung 31. März 1993
Panzergrenadierbrigade 37 (Bundeswehr).svgPzGrenBrig 371995
(HSchBrig 37)
Frankenberg/Sachsen1996 in JgBrig 37 umbenannt
Panzergrenadierbrigade 37 (Bundeswehr).svgPzGrenBrig 372007
(JgBrig 37)
Frankenberg/Sachsenaktiv
Panzergrenadierbrigade 38 (Bundeswehr).svgPzGrenBrig 381995
(HSchBrig 38)
WeißenfelsAuflösung 31. Dezember 2002
Panzergrenadierbrigade 40 (Bundeswehr).svgPzGrenBrig 401995
(HSchBrig 40)
HagenowAuflösung 30. September 2002
Panzergrenadierbrigade 41 (Bundeswehr).svgPzGrenBrig 411995
(HSchBrig 41)
Torgelowaktiv

2Aufstellung vor 1959 als Kampfgruppe, dann ab 1959 Umbenennung bzw. Aufstellung als Panzergrenadierbrigade

Panzergrenadierbataillone

BezeichnungAufstellung3
(aus)
Stationierungsort(e)Verbleibnicht aktiv seit
(Geräteeinheit)
Bemerkung
PzGrenLBtl 92 (Variante).pngPzGrenLehrBtlApr. 1956MunsterDez. 1958 Umbenennung in PzGrenLehrBtl 92
PzGrenBtl 172..pngPzGrenBtl 3Aug. 1956HamburgAug. 1959 Umbenennung in PzGrenBtl 172
PzGrenBtl 342 (Variante).pngPzGrenBtl 5Sep. 1956Hohenfels
ab Feb. 1957 Koblenz
Mär. 1959 Umbenennung in PzGrenBtl 142
PzGrenBtl 11.jpgPzGrenBtl 11Apr. 1959Hannover
ab 1974 Wesendorf
Okt. 1980 Umbenennung in PzGrenBtl 13
PzGrenBtl 11 (Variante)..pngPzGrenBtl 11Apr. 1981HildesheimAuflösung Sep. 1992teilaktives gemischtes Bataillon
PzGrenBtl 12.jpgPzGrenBtl 12Okt. 1958HannoverAuflösung Feb. 1959
PzGrenBtl 12.jpgPzGrenBtl 12Mär. 1959Höxter
ab 1961 Osterode
Auflösung Dez. 2003
Nicht bekant.jpgPzGrenBtl 13Aug. 1956Schleswig
ab Jan. 1957 Hemer
Mrz. 1959 Umbenennung in PzGrenBtl 203
PzGrenBtl 332.pngPzGrenBtl 13Mär. 1959HannoverMai 1960 Umbenennung in PzGrenLBtl 21
PzGrenBtl 13 a.pngPzGrenBtl 13Mai 1960Hannover
ab 1961 Northeim
Mai 1980 Umbenennung (Umgliederung) in JgBtl 521
PzGrenBtl 13.jpgPzGrenBtl 13Okt. 1980
(PzGrenBtl 11)
WesendorfAuflösung Sep. 1992
PzGrenBtl 133..pngPzGrenBtl 15Sep. 1956Grafenwöhr
ab Mrz. 1957 Wetzlar
Jan. 1959 Umbenennung in PzGrenBtl 133
PzGrenBtl 332 V.pngPzGrenLBtl 21Mai 1960
(PzGrenBtl 13)
HannoverApr. 1973 Umbenennung in PzGrenBtl 21
PzGrenBtl 332..pngPzGrenBtl 21Apr. 1973
(PzGrenLBtl 21)
WesendorfOkt. 1981 Umbenennung in PzGrenBtl 332
Nicht bekant.jpgPzGrenBtl 22Mär. 1959WolfenbüttelSep. 1972 Umbenennung in ArtBeoBtl 1
PzGrenBtl 22 (Variante).pngPzGrenBtl 22Apr. 1976BraunschweigAuflösung Apr. 1981
PzGrenBtl22.jpgPzGrenBtl 22Apr. 1981
(PzGrenBtl 23)
BraunschweigAuflösung Dez. 20031992
PzGrenBtl 323 (Variante 2).pngPzGrenBtl 23Jan. 1958Hamburg-Rahlstedt
ab Apr. 1958 Schwanewede
Mär. 1959 Umbenennung in PzGrenBtl 323
PzGrenBtl22.jpgPzGrenBtl 23Apr. 1959BraunschweigApr. 1981 Umbenennung in PzGrenBtl 22
PzGrenBtl 152..pngPzGrenBtl 25Sep. 1957KoblenzApr. 1959 Umbenennung in PzGrenBtl 152
PzGrenBtl32 +.jpgPzGrenBtl 32Mär. 1959Nienburg
ab 1997: Wesendorf
Auflösung Dez. 2003Apr. 1997
PzGrenBtl 33.jpgPzGrenBtl 33Juli 2015Luttmersenwurde aus PzBtl 33 neu aufgestelltaktiv PzLehrBrig9
PzGrenBtl 41..pngPzGrenBtl 41Apr. 1959Kassel/ GöttingenOkt. 1970 Umbenennung in JgBtl 41
PzGrenBtl 41..pngPzGrenBtl 41Okt. 1980GöttingenApr. 1988 Umbenennung in PzBtl 41teilaktives gemischtes Bataillon
PzGrenBtl 42 (Variante).pngPzGrenBtl 42Okt. 1980KasselAuflösung Sep. 1992
PzGrenBtl 43 (V).jpgPzGrenBtl 43Apr. 1959
(PzGrenBtl 62)
Göttingen1970 Umbenennung in PzJgBtl 44
PzGrenBtl 43.jpgPzGrenBtl 43Okt. 1980GöttingenAuflösung Okt. 1992
PzGrenBtl 51.jpgPzGrenBtl 51Apr. 1959Schwarzenborn
ab 1961 Rotenburg/ Fulda
Okt. 1980 Umbenennung in PzGrenBtl 52
PzGrenBtl 51.jpgPzGrenBtl 51Okt. 1980HombergAuflösung Sep. 1992teilaktives gemischtes Bataillon
PzGrenBtl 52 (Variante).pngPzGrenBtl 52Okt. 1980
(PzGrenBtl 51)
Rotenburg/FuldaAuflösung Mär. 2006
PzGrenBtl 53..pngPzGrenBtl 53Jan. 1959Fritzlar
ab 1992 Rotenburg/Fulda
Auflösung Sep. 19961992
PzGrenBtl 43 (V).jpgPzGrenBtl 62Jun. 1958GöttingenApr. 1959 Umbenennung in PzGrenBtl 43
PzGrenBtl 62..pngPzGrenBtl 62Apr. 1959Marburg
ab 1960 Neustadt
Okt. 1981 Umbenennung in PzGrenBtl 142
PzGrenBtl 62..pngPzGrenBtl 62Okt. 1981
(PzGrenBtl 341)
WolfhagenAuflösung Sep. 1992
PzGrenBtl 71..pngPzGrenBtl 71Apr. 1959Dörverden
ab 1959 Seedorf
ab 1963 Altenwalde
Okt. 1980 Umbenennung in PzGrenBtl 73
PzGrenBtl 71..pngPzGrenBtl 71Okt. 1980HamburgAuflösung Sep. 1992teilaktives gemischtes Bataillon
PzGrenBtl 72 (Variante).pngPzGrenBtl 72Aug. 1959HamburgAuflösung Dez. 2003
PzGrenBtl 73 (Variante).pngPzGrenBtl 73Apr. 1959Seedorf
ab 1962 Hamburg
Auflösung Mär. 1971
PzGrenBtl 73.jpgPzGrenBtl 73Okt. 1980
(PzGrenBtl 71)
AltenwaldeAuflösung Apr. 1992
PzGrenBtl 82..pngPzGrenBtl 82Okt. 1958LüneburgAuflösung Sep. 1992
PzGrenBtl 82..pngPzGrenBtl 82Okt. 1997MunsterAuflösung Jun. 2003Geräteeinheit
PzGrenLehrBtl 92.jpgPzGrenLBtl 92Dez. 1958
(PzGrenLBtl)
Munsteraktiv PzLehrBrig9
PzGrenBtl 101(Variante).pngPzGrenBtl 101Aug. 1961Clausthal-Zellerfeld
ab 1962 Ebern
1970 Umbenennung in JgBtl 101
PzGrenBtl 101..pngPzGrenBtl 101Apr. 1981WeidenAuflösung Sep. 1992teilaktives gemischtes Bataillon
Nicht bekant.jpgPzGrenBtl 102Sep. 1962WildfleckenJul. 1963 Umbenennung in PzGrenBtl 353
PzGrenBtl 102.jpgPzGrenBtl 102Jul. 1964
(PzGrenBtl 282)
Bayreuth1970 Umbenennung in JgBtl 102
PzGrenBtl 102.jpgPzGrenBtl 102Apr. 1981
(JgBtl 102)
BayreuthAuflösung Sep. 1994
PzGrenBtl 103..pngPzGrenBtl 103Apr. 1981
(JgBtl 101)
EbernAuflösung Sep. 1992
PzGrenBtl 111.pngPzGrenBtl 111Mär. 1959Bogen, ab 1960 FreyungJun. 1966 Umbenennung in PzGrenBtl 243
PzGrenBtl 111..pngPzGrenBtl 111Apr. 1981BogenAuflösung Sep. 1992teilaktives gemischtes Bataillon
PzGrenBtl 112..pngPzGrenBtl 112Mär. 1959Regensburg, ab 1960 RegenOkt. 1970 Umbenennung in JgBtl 112
PzGrenBtl 112..pngPzGrenBtl 112Apr. 1981Regenaktiv PzBrig 12
PzGrenBtl 113.pngPzGrenBtl 113Nov. 1958Roding, ab 1959 ChamOkt. 1970 Umbenennung in JgBtl 113
PzGrenBtl 113.pngPzGrenBtl 113Apr. 1981ChamAuflösung 1. Oktober 1991
PzGrenBtl 122 (V).jpgPzGrenBtl 122Mär. 1959Amberg, ab 1961 Oberviechtachaktiv PzBrig 12
PzGrenBtl 131.jpgPzGrenBtl 131Apr. 1959WetzlarOkt. 1981 Umbenennung in PzGrenBtl 132
PzGrenBtl 131.jpgPzGrenBtl 131Okt. 1981WetzlarAuflösung Sep. 1992teilaktives gemischtes Bataillon
PzGrenBtl 132 (Variante).pngPzGrenBtl 132Nov. 1960Wetzlar
ab 1961 Schwarzenborn
Mär. 1973 Umbenennung in JgBtl 132
PzGrenBtl 132 (Variante).pngPzGrenBtl 132Okt. 1981
(PzGrenBtl 131)
WetzlarAuflösung 1992
PzGrenBtl 133..pngPzGrenBtl 133Jan. 1959WetzlarAuflösung Sep. 1992
PzGrenBtl 342 (Variante).pngPzGrenBtl 142Mär. 1959
(PzGrenBtl 5)
KoblenzOkt. 1981 Umbenennung in PzGrenBtl 342
PzGrenBtl 142.pngPzGrenBtl 142Okt. 1981
(PzGrenBtl 62)
Neustadt
ab 1992 Schwarzenborn
Auflösung Dez. 2002Okt. 1992
PzGrenBtl 152..pngPzGrenBtl 152Apr. 1959
(PzGrenBtl 25)
Koblenz
ab 1966: Westerburg
Okt. 1981 Umbenennung in PzBtl 154
PzGrenBtl 152..pngPzGrenBtl 152Okt. 1981SchwarzenbornAuflösung Jun. 2006
PzGrenBtl 161 alt.pngPzGrenBtl 161Mär. 1959FlensburgMär. 1970 Umbenennung in JgBtl 381
PzGrenBtl 161..pngPzGrenBtl 161Apr. 1981WentorfAuflösung Sep. 1992teilaktives gemischtes Bataillon
Nicht bekant.jpgPzGrenBtl 162Okt. 1959Husum
ab 1963 Wentorf
Umbenennung in JgBtl 162
PzGrenBtl 162..pngPzGrenBtl 162Apr. 1981WentorfAuflösung Sep. 1994
Nicht bekant.jpgPzGrenBtl 163Mär. 1959Flensburg
ab 1970 Lübeck
Okt. 1971 Umbenennung in JgBtl 172
PzGrenBtl 161..pngPzGrenBtl 163Mai 1971WentorfAuflösung Dez. 1993
Nicht bekant.jpgPzGrenBtl 171Mär. 1959ItzehoeApr. 1970 Umbenennung in JgBtl 391
PzGrenBtl 171.jpgPzGrenBtl 171Apr. 1981HamburgAuflösung Sep. 1992teilaktives gemischtes Bataillon
PzGrenBtl 173 (V1).jpgPzGrenBtl 172Mär. 1959
(PzGrenBtl 3)
HamburgOkt. 1971 Umbenennung in PzGrenBtl 173
PzGrenBtl172.jpgPzGrenBtl 172Apr. 1981Lübeck
ab 1992 Bad Segeberg
2008 aufgelöstOkt. 1992
PzGrenBtl173.jpgPzGrenBtl 173Okt. 1971
(PzGrenBtl 172)
HamburgAuflösung Dez. 2003Sep. 1992
PzGrenBtl 182..jpgPzGrenBtl 182Mär. 1959Bad Segeberg2008 aufgelöstzuletzt PzBrig 18
PzGrenBtl 191 (Varainte)..pngPzGrenBtl 191Apr. 1959Ahlenab Okt. 1980 nur 1/PzGrenBtl 191 gekadert durch PzGrenBtl 192
PzGrenBtl 191 (Varainte)..png1/PzGrenBtl 191Okt. 1980AhlenAuflösung Sep. 1992teilaktives gemischtes Bataillon
PzGrenBtl 192.PNGPzGrenBtl 192Apr. 1959Ahlen1970 aus Teilen wird das JgBtl 441 in Ahlen gebildet
PzGrenBtl 192.PNGPzGrenBtl 192Okt. 1980
(PzGrenBtl 191)
AhlenAuflösung 2006
PzGrenBtl 193.pngPzGrenBtl 193Apr. 1959Münster-HandorfAuflösung Mär. 1990
PzGrenBtl 202..pngPzGrenBtl 201Apr. 1975HemerOkt. 1980 Umbenennung PzGrenBtl 202
Nicht bekant.jpgPzGrenBtl 202Apr. 1965
(PzGrenBtl 203)
HemerApr. 1970 Umbenennung in PzBtl 120
PzGrenBtl 202..pngPzGrenBtl 202Okt. 1980
(PzGrenBtl 201)
Hemer
ab 1992 Ahlen
Auflösung Dez. 2002Okt. 1992
Nicht bekant.jpgPzGrenBtl 203Mär. 1959HemerApr. 1965 Umbenennung PzGrenBtl 202
PzGrenBtl 212 neu.pngPzGrenBtl 212Okt. 1958Augustdorfaktiv PzBrig 21
GebPzGrenBtl 221.pngPzGrenBtl 221Okt. 1981Murnau am StaffelseeAuflösung Sep. 1992teilaktives gemischtes Bataillon
GebPzGrenBtl 222.jpgPzGrenBtl 222Okt. 1981Murnau am StaffelseeAuflösung Sep. 1992
GebPzGrenBtl 223.jpgPzGrenBtl 223Okt. 1981
(PzGrenBtl 243)
MünchenAuflösung Sep. 1992
GebPzGrenBtl 242.pngPzGrenBtl 242Apr. 1959Füssen, ab 1966 FeldkirchenAuflösung Sep. 19931989
Nicht bekant.jpgPzGrenBtl 243Jun. 1966
(PzGrenBtl 111)
FreyungApr. 1970 Umbenennung in GebPzAufklBtl 8
PzGrenBtl 283..pngPzGrenLBtl 243Apr. 1970
(PzGrenLBtl 283)
MünchenJul. 1973 Umbenennung in PzGrenBtl 243
PzGrenBtl 283..pngPzGrenBtl 243Jul. 1973
(PzGrenLBtl 243)
MünchenOkt. 1981 Umbenennung in PzGrenBtl 223
PzGrenBtl 281.jpgPzGrenBtl 281Mär. 1959Ellwangen
ab 1959 Neuburg/Donau
Apr. 1968 Umbenennung in PzBtl 284
PzGrenBtl 282 (Variante 2)..pngPzGrenBtl 281Apr. 1975DornstadtApr. 1981 Umbenennung in PzGrenBtl 282
PzGrenBtl 282 (Variante 2)..pngPzGrenBtl 282Dez. 1959DonauwörthJul. 1964 Umbenennung in PzGrenBtl 102
PzGrenBtl 282 (Variante 2)..pngPzGrenBtl 282Jun. 1964DonauwörthSep. 1970 Umbenennung in JgBtl 531
PzGrenBtl 282 (Variante 2)..pngPzGrenBtl 282Apr. 1981
(PzGrenBtl 281)
Dornstadt
ab 1992 Stetten a.k.M.
Auflösung Mär. 2004Mär. 1992
PzGrenBtl 283..pngPzGrenLBtl 283Apr. 1959Groß Engstingen
ab 1959 Stetten a.k.M.
ab 1959 München
Apr. 1970 Umbenennung in PzGrenLBtl 243
PzGrenBtl 292..pngPzGrenBtl 292Mär. 1967
(PzGrenBtl 293)
ImmendingenMär. 1993 Umbenennung in JgBtl 292
PzGrenBtl 292..pngPzGrenBtl 293Mär. 1959ImmendingenMär. 1967 Umbenennung in PzGrenBtl 292
PzGrenBtl 294.jpgPzGrenBtl 294Apr. 1992
(PzBtl 294)
Stetten a.k.M.Auflösung Mär. 2008
PzGrenBtl 301.jpgPzGrenBtl 301Apr. 1981EllwangenAuflösung Sep. 1992teilaktives gemischtes Bataillon
PzGrenBtl302.jpgPzGrenBtl 302Okt. 1958EllwangenAuflösung Sep. 1993
PzGrenBtl 303.jpgPzGrenBtl 303Apr. 1981EllwangenAuflösung Sep. 1992
PzGrenBtl 313.pngPzGrenBtl 311Aug. 1959Oldenburg
ab 1961 Varel
Okt. 1981 Umbenennung in PzGrenBtl 313
PzGrenBtl311.jpgPzGrenBtl 311Okt. 1981VarelDez. 1988 Umbenennung in PzBtl 311teilaktives gemischtes Bataillon
PzGrenBtl 312.jpgPzGrenBtl 312Feb. 1959Dedelstorf
ab 1959 Delmenhorst
Auflösung Dez. 1993
PzGrenBtl 313.pngPzGrenBtl 313Okt. 1981
(PzGrenBtl 311)
VarelJan. 1992 Umbenennung in FschJgBtl 313
PzGrenBtl321.jpgPzGrenBtl 321Sep. 1961WesendorfAuflösung Sep. 1973
PzGrenBtl321.jpgPzGrenBtl 321Okt. 1981SchwanewedeAuflösung Sep. 1992teilaktives gemischtes Bataillon
PzGrenBtl 322..pngPzGrenBtl 322Apr. 1959SchwanewedeAuflösung Dez. 2003Apr. 1992
PzGrenBtl 323.PNGPzGrenBtl 323Mär. 1959
(PzGrenBtl 23)
SchwanewedeAuflösung Dez. 2003
PzGrenLBtl 332 (Variante).pngPzGrenBtl 332Dez. 1958Munster
ab März 1959 Fürstenau
Okt. 1981 Umbenennung in JgBtl 522
PzGrenLBtl 332 (Variante).pngPzGrenBtl 332
(PzGrenBtl 21)
Okt. 1981Wesendorf1992 Umbenennung in PzGrenLBtl 332
PzGrenBtl 332..pngPzGrenBtl 332
(PzGrenLBtl 332)
Apr. 1997WesendorfAuflösung 2006
PzGrenLehrBtl 332.jpgPzGrenLBtl 3321992
(PzGrenBtl 332)
WesendorfApr. 1997 Umbenennung PzGrenBtl 332
PzGrenBtl 341 (V).jpgPzGrenBtl 341Apr. 1975Stadtallendorf
ab 1976 Wolfhagen
Okt. 1981 Umbenennung in PzGrenBtl 62
PzGrenBtl 342.jpgPzGrenBtl 342Okt. 1981
(PzGrenBtl 142)
KoblenzAuflösung Mär. 2002
PzGrenBtl 343 (GerEinh) .jpgPzGrenBtl 343Okt. 1992
aus PzBtl 343
KoblenzAuflösung Mär. 20021992(GerEinh)
Nicht bekant.jpgPzGrenBtl 351Mär. 1959HammelburgJul. 1970 Umbenennung in JgBtl 351
PzGrenBtl 351..pngPzGrenBtl 351Okt. 1980HammelburgAuflösung Sep. 1992teilaktives gemischtes Bataillon
PzGrenBtl 352..pngPzGrenBtl 352Jul. 1960Coburg
ab 1962 Mellrichstadt
Auflösung Sep. 2006
JgLehrBtl 351.jpgPzGrenBtl 353Jul. 1963
(PzGrenBtl 102)
WildfleckenSep. 1970 Umbenennung in PzAufklBtl 12
PzGrenLehrBtl 353.jpgPzGrenLBtl 353Okt. 1980HammelburgOkt. 1991 Umbenennung in JgLBtl 351
PzGrenBtl 362..pngPzGrenBtl 362Dez. 1958Walldürn
ab 1992: Mellrichstadt
ab 2003: Oberviechtach
2008 aufgelöst1992
PzGrenBtl 371..pngPzGrenBtl 371Apr. 1991MarienbergOkt. 1996 Umbenennung in JgBtl 371
PzGrenBtl 371..pngPzGrenBtl 371Jul. 2007
(JgBtl 371)
Marienbergaktiv PzGren Brig 37
PzGrenBtl 372.pngPzGrenBtl 372Apr. 1991MarienbergAuflösung Sep. 1996
PzGrenBtl 381.pngPzGrenBtl 381Apr. 1991Bad FrankenhausenAuflösung Dez. 2002
PzGrenBtl 382.pngPzGrenBtl 3821. April 1991Bad Frankenhausen
später Marienberg
Auflösung 31. Dezember 20081997
PzGrenBtl391.jpgPzGrenBtl 391Apr. 1991Bad Salzungenaktiv PzGrenBrig 37
PzGrenBtl392.jpgPzGrenBtl 392Apr. 1991Bad SalzungenAuflösung Sep. 1996
PzGrenBtl 401 (Variante).pngPzGrenBtl 401Apr. 1991Hagenowaktiv PzGrenBrig 41
PzGrenBtl 402.JPGPzGrenBtl 402Apr. 1991HagenowAuflösung Sep. 1996
PzGrenBtl411 +.jpgPzGrenBtl 411Apr. 1991Viereckaktiv PzGrenBrig 41
PzGrenBtl 412.jpgPzGrenBtl 412Apr. 1991ViereckAuflösung Jun. 2003Okt. 1993
PzGrenBtl 421.pngPzGrenBtl 421Apr. 1991BrandenburgAuflösung Jun. 2007
PzGrenBtl 422.pngPzGrenBtl 422Apr. 1991BrandenburgAuflösung 2008Okt. 1997
PzGrenBtl 561 +.JPGPzGrenBtl 561Okt. 1981
(JgBtl 531)
MünchenAuflösung Apr. 1990
PzGrenBtl562.jpgPzGrenBtl 562Okt. 1981
(JgBtl 541)
Neuburg/DonauAuflösung Sep. 1994

3Aufstellung vor 1959 meist als Grenadierbataillon, dann ab 1959 Umbenennung bzw. Aufstellung als Panzergrenadierbataillon

Neu aufgestellt wurden
BezeichnungAufstellungStandortnicht aktiv seitBemerkung
PzGrenBtl 909.pngPzGrenBtl 9092008Marienbergnicht aktives PzGrenBtl ohne Material, Ergänzungstruppenteil angelehnt an PzGrenBtl 371
PzGrenBtl 908.jpgPzGrenBtl 9082008Vierecknicht aktives PzGrenBtl ohne Material, Ergänzungstruppenteil angelehnt an PzGrenBtl 411

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Panzergrenadierbataillon 303
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Panzergrenadierbataillon 72 (Variante)
GebPzGrenBtl 222.jpg
Gebirgs-Panzergrenadierbataillon 222
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Panzergrenadierbataillon 909)
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Panzergrenadierbataillon 332
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Panzergrenadierbataillon 112
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Panzergrenadierbataillon 371
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Panzergrenadierbataillon 111
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Panzergrenadierbataillon 193
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Panzergrenadierbataillon 562
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Panzergrenadierbataillon 372
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Panzergrenadier-Lehrbataillon 332 (Variante)
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Panzergrenadierbataillon 281
PzGrenBtl411 +.jpg
Panzergrenadierbataillon 411
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Panzergrenadierbataillon 342 (Variante)
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Panzergrenadierbataillon 191 (Variante)
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Panzergrenadierbataillon 173
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Panzergrenadierbataillon 294 (Vorher Panzerbataillon 294)
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Panzergrenadierbataillon 42
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Panzergrenadier-Lehrbataillon 92 (Variante)
PzGrenBtl 381.png
Panzergrenadierbataillon 381
PzGrenBtl 162..png
Panzergrenadierbataillon 162
PzGrenBtl 421.png
Panzergrenadierbataillon 421
PzGrenBtl 382.png
Panzergrenadierbataillon 382 (wahrscheinlich Faksimile)
PzGrenBtl 332.png
Panzergrenadierbataillon 21
M113 A1 (EFT) GE-120mm Moersertraeger.jpg
Autor/Urheber: Sonaz, Lizenz: CC BY 2.5
Ein M113_A1_(EFT)_GE 120 mm Mörserträger der Bundeswehr in ausgepflockter Feuerstellung auf dem Truppenübungsplatz der Infanterieschule in Hammelburg.
PzGrenBtl 41..png
Panzergrenadierbataillon 41
PzGrenBtl311.jpg
Panzergrenadierbataillon 311
PzGrenBtl 342 (Variante).png
Panzergrenadierbataillon 342 (Variante)
PzGrenBtl 343 (GerEinh) .jpg
Panzergrenadierbataillon 343 (GerEinh)
PzGrenBtl 312.jpg
Panzergrenadierbataillon 312
Schutzenpanzer Lang HS.30.jpg
Autor/Urheber: Die Autorenschaft wurde nicht in einer maschinell lesbaren Form angegeben. Es wird Megapixie als Autor angenommen (basierend auf den Rechteinhaber-Angaben)., Lizenz: CC BY-SA 3.0

Schutzenpanzer Lang HS.30 - based on Image:Bundeswehrmuseum_Dresden_58.jpg - original GDFL - so thus this GDFL.

  • Bundeswehrmuseum Dresden mit Teilen von der NVA
  • Remark: Rockwell OV-10 Bronco & Schützenpanzer lang (HS-30).
  • Source: Jan Rehschuh
No coats of arms.svg
Autor/Urheber: Valdavia, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Kein offizielles Wappen.
PzGrenBtl 352..png
Panzergrenadierbataillon 352
PzGrenBtl 11.jpg
Panzergrenadierbataillon 11 (Variante)
PzGrenBtl 12.jpg
Panzergrenadierbataillon 12
PzGrenBtl 172..png
Panzergrenadierbataillon 172
PzGrenBtl 13.jpg
Panzergrenadierbataillon 13
PzGrenLehrBtl 332.jpg
Panzergrenadier-Lehrbataillon 332 (Variante)
PzGrenBtl302.jpg
Panzergrendierbataillon 302
PzGrenLehrBtl 353.jpg
Panzergrenadier-Lehrbataillon 353
GebPzGrenBtl 223.jpg
Gebirgs-Panzergrenadierbataillon 223
PzGrenBtl 101(Variante).png
Panzergrenadierbataillon 101
PzGrenBtl 202..png
Panzergrenadierbataillon 202
JgLehrBtl 351.jpg
Jäger-Lehrbataillon 351
PzGrenBtl 82..png
Panzergrenadierbataillon 82
PzGrenBtl392.jpg
Panzergrenadierbataillon 392
PzGrenBtl 412.jpg
Panzergrenadierbataillon 412
PzGrenBtl 13 a.png
Panzergrenadierbataillon 13 (alte Version)
PzGrenBtl 43 (V).jpg
Panzergrenadierbataillon 43
PzGrenBtl 22 (Variante).png
Panzergrenadierbataillon 22 (Variante)
PzGrenBtl 561 +.JPG
Panzergrenadierbataillon 561
PzGrenBtl 33.jpg
Verbandsabzeichen Pz GrenBtl 33
GebPzGrenBtl 221.png
Panzergrenadier-Gebirgs-Panzergrenadierbataillon 221
PzGrenBtl 171.jpg
Panzergrenadierbataillon 171
Schützenpanzer M 39.JPG
Schützenpanzer M 39
  • Besatzung: 2 + 8 Soldaten
  • Gewicht: 16,8 Tonnen
  • Motorleistung: 266 kW (360 SAE-PS)
PzGrenBtl 322..png
Panzergrenadierbataillon 322
PzGrenBtl 142.png
Panzergrenadierbataillon 142
PzGrenBtl173.jpg
Panzergrendierbataillon 173
PzGrenBtl 71..png
Panzergrenadierbataillon 71
PzGrenBtl 301.jpg
Panzergrenadierbataillon 301
PzGrenBtl 131.jpg
Panzergrenadierbataillon 131
PzGrenBtl 283..png
Panzergrenadierbataillon 283
PzGrenBtl 133..png
Panzergrenadierbataillon 132
PzGrenBtl 362..png
Panzergrenadierbataillon 362
GebPzGrenBtl 242.png
Panzergrenadierbataillon 242
PzGrenBtl32 +.jpg
Panzergrenadierbataillon 32 (Variante)
PzGrenBtl 132 (Variante).png
Panzergrenadierbataillon 132 (Variante)
PzGrenBtl321.jpg
Panzergrenadierbataillon 321
PzGrenBtl 341 (V).jpg
Panzergrenadierbataillon 341
PzGrenBtl 101..png
Panzergrenadierbataillon 101
PzGrenBtl 282 (Variante 2)..png
Panzergrenadierbataillon 282 (Variante 2)
BW Barettabzeichen Panzergrenadiertruppe.png
Barettabzeichen der Panzergrenadiertruppe der Bundeswehr

Barettfarbe:

Jägergrün

Maße:

Hoch: 53mm Breit: 46mm

Ausführung:

altsilber, Metall
Marder1A3.6.jpg
Autor/Urheber: Sonaz, Lizenz: CC BY-SA 2.0 de
Marder1A3 des 4./Panzergrenadierbataillon 391 bei einer dynamischen Waffenshow.
PzGrenBtl 402.JPG
Panzergrenadierbataillon 402 (
PzGrenBtl 292..png
Panzergrenadierbataillon 292
PzGrenBtl 401 (Variante).png
Panzergrenadierbataillon 401 (Variante)
PzGrenLehrBtl 92.jpg
Panzergrenadier-Lehrbataillon 92
PzGrenBtl 161 alt.png
Panzergrenadierbataillon 161 (erste Version)
PzGrenBtl22.jpg
Panzergrenadierbataillon 22
PzGrenBtl 62..png
Panzergrenadierbataillon 62
PzGrenBtl 52 (Variante).png
Panzergrenadierbataillon 52 (Variante)
PzGrenBtl 182..jpg
Panzergrenadierbataillon 182
PzGrenBtl 332 V.png
Panzergrenadierbataillon 21 (Variante)
PzGrenBtl 43.jpg
Panzergrenadierbataillon 43
PzGrenBtl 422.png
Panzergrenadierbataillon 422
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Panzergrenadierbataillon 351
PzGrenBtl 161..png
Panzergrenadierbataillon 161
PzGrenBtl 152..png
Panzergrenadierbataillon 152
PzGrenBtl 73 (Variante).png
Panzergrenadierbataillon 73 (Variante)
PzGrenBtl 51.jpg
Panzergrenadierbataillon 51
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Panzergrenadierbataillon 908)
PzGrenBtl 102.jpg
Panzergrenadierbataillon 102
PzGrenBtl 53..png
Panzergrennadierbataillon 53
PzGrenBtl 11 (Variante)..png
Panzergrenadierbataillon 11 (Variante)
PzGrenBtl 73.jpg
Panzergrenadierbataillon 73 (Variante)
PzGrenBtl 111..png
Panzergrenadierbataillon 111
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Panzergrenadierbataillon 323 (Variante 2)
PzGrenBtl172.jpg
Panzergrenadierbataillon 172
PzGrenBtl391.jpg
Panzergrenadierbataillon 391
PzGrenBtl 122 (V).jpg
Panzergrenadierbataillon 122
PzGrenBtl 103..png
Panzergrenadierbataillon 103