Liste der Kulturdenkmale in Obergurig

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In der Liste der Kulturdenkmale in Obergurig sind die Kulturdenkmale der sächsischen Gemeinde Obergurig verzeichnet, die bis Juli 2017 vom Landesamt für Denkmalpflege Sachsen erfasst wurden (ohne archäologische Kulturdenkmale). Die Anmerkungen sind zu beachten.

Diese Liste ist eine Teilliste der Liste der Kulturdenkmale im Landkreis Bautzen

Obergurig

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibungID
Wohnstallhaus
WohnstallhausBlumenthal 3
(Karte)
Um 1800Obergeschoss Fachwerk verbrettert, ursprünglich erhaltenes Gebäude der Aussiedlungs-Gruppe, baugeschichtlich von Bedeutung, Fenster original erhalten09252926
 
Wohnstallhaus mit Oberlaube und Scheune eines ZweiseithofesBlumenthal 6
(Karte)
Türstock bezeichnet mit 1806Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk, Scheune Fachwerk, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung, Wohnstallhaus Umgebinde ausgemauert, Obergeschoss Fachwerk, Oberlaube, Dachüberstand, Fenster verändert09252925
 
Denkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges
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Denkmal für die Gefallenen des Ersten WeltkriegesHauptstraße (bei der Fortschrittsiedlung, auf dem Friedhof)
(Karte)
Nach 1918Ortsgeschichtlich von Bedeutung09252919
 
Herrenhaus und drei Wirtschaftsgebäude eines ehemaligen Rittergutes
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Herrenhaus und drei Wirtschaftsgebäude eines ehemaligen RittergutesHauptstraße 2
(Karte)
16. JahrhundertHerrenhaus barocker Putzbau mit Walmdach, profiliertes Sandsteinportal mit vorgelagerter Freitreppe, Wirtschaftsgebäude verputzte Bruchsteinbauten mit Satteldächern, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung. Herrenhaus zweigeschossig, massiv, Rückseite Strebepfeiler, mit mächtigem Walmdach, Gurtgesims, alte Putzgliederung, Erdgeschoss Rustizierung, Türgewände profiliert, Sandstein-Fenstergewände, vorgelagerte Freitreppe, ehemals Mansarddach, Haustür Neorenaissance, innen kreuzgewölbter Raum mit Kamin und ornamentaler Deckenbemalung, Stofftapete, altes Türschloss.

Ehemaliges Herrenhaus. Stattliches Barockgebäude mit Walmdach, 18. Jahrhundert, unter Verwendung von Bausubstanz des 16. Jahrhunderts. Fassadengestaltung durch Rustizierung im Erdgeschoss mit abschließendem Gurtgesims, Lisenen und Spiegel im Obergeschoss. Vor dem profilierten Sandsteinportal mit Korbbogen eine Freitreppe. An der Rückseite Strebepfeiler. Kreuzgratgewölbter Raum mit Kamin und ornamentaler Deckenbemalung, Stofftapete, vermutlich 18. Jahrhundert.[1]

09252913
 
Ehemalige Schule mit Lutherstein
Ehemalige Schule mit LuthersteinHauptstraße 20
(Karte)
Grundstein bezeichnet mit 1882 (Schule); Portal bezeichnet mit 1883 (Schule); bezeichnet mit 1883 (Lutherstein)Gründerzeitlicher Putzbau mit aufwändigem Portal, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, massiv, zweigeschossig, Portal mit vier kannelierten dorischen Pilastern, darüber Gebälk und flacher Giebel mit Akroterien, zwei schmiedeeiserne Blitzableiter, flaches Satteldach09252912
 
Wohnstallhaus, Granittrog und Granitpfosten der Einfriedung
Wohnstallhaus, Granittrog und Granitpfosten der EinfriedungHauptstraße 27
(Karte)
Nach 1850Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich und ortsbildprägend von Bedeutung. Ehemalige Stallöffnung zum Teil geschlossen (jetzt Fenster zum Bad), ehemalige Scheunenöffnung jetzt großformatiges Glasfenster wegen Werkstattnutzung, Türöffnung zum Wohnbereich zurzeit durch Vorhäuschen (Windfang) verstellt, in Struktur unveränderter Baukörper, grundlegende Proportionen erhalten, Obergeschoss originale Holzkastenfenster, zweiflügelig, Dacheindeckung ursprünglich Biberschwanz, vor ca. 8 Jahren jedoch durch gestrichene Betonpfanne ersetzt, Krüppelwalmdach, Granitpfosten der Einfriedung zum Teil unbehauen (bzw. grob), zum Teil fein bearbeitet, es handelt sich hierbei um Auflagepfosten statt sonst üblicher Durchsteckpfosten, Granittrog im Hof vor der Scheune, im Zusammenhang mit dem Ortsbild wichtige Funktion als Pendant zur alten Schmiede (Schulstraße 4) und zur alten Schule.09279038
 
Zwei Wohnhäuser über winkligem Grundriss mit Verbindungsbau als Teil der ehemaligen Schmiede, deren technische Ausstattung sowie rückwärtige Scheune
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Zwei Wohnhäuser über winkligem Grundriss mit Verbindungsbau als Teil der ehemaligen Schmiede, deren technische Ausstattung sowie rückwärtige ScheuneSchulstraße 4, 4a
(Karte)
Bezeichnet mit 1709 (Wohnhaus); Traufseite zur Straße, im Türstock bezeichnet mit 1810 (Wohnhaus); Anfang 20. Jahrhundert (Technische Ausstattung)Straßenseitiges Wohnhaus mit Schmiede, Obergeschoss Fachwerk verbrettert, ehemaliges Umgebindehaus, vorhandene Blockstube, Satteldach, mit dem Giebel zur Straße stehendes älteres Wohnhaus vermutlich ehemaliges Umgebindehaus, steiles Krüppelwalmdach, Granittürstock, Fachwerkscheune, baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung.
  • Nummer 4: Wohnhaus (Obergeschoss Fachwerk) mit Verbindungsbau (Schmiede) und Scheune
  • Nummer 4a: Wohnhaus (mit Krüppelwalmdach), giebelständiges Wohnhaus stark verändert, schmiedeeiserner Blitzableiter auf dem traufständigen Gebäude
  • Ausstattung der Schmiede Anfang 20. Jahrhundert, kleine Scheune mit Krüppelwalmdach und weitgehender Authentizität, Fachwerk verputzt
09252917
 
Schule mit nördlichem Anbau
Schule mit nördlichem AnbauSchulstraße 6
(Karte)
Schlussstein bezeichnet mit 1926/1927Zweigeschossiger Hauptbau mit Walmdach und Dachreiter mit Uhr, expressionistische Bauplastik, Walmdach mit vier Dachhäuschen, moderner Anbau der 1960er Jahre, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, Erdgeschoss Segmentbogenfenster und vier ca. 50 cm hohe Plastiken (Schulkinder), zwölffeldrige Sprossenfenster09252918
 
Mühle, drei Steindeckerbrücken und Mühlgraben mit Schütz
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Mühle, drei Steindeckerbrücken und Mühlgraben mit SchützSchulstraße 10a
(Karte)
In zwei Türstöcken bezeichnet mit 1803 (Mühle); 19. Jahrhundert, SteindeckerbrückenMühlgebäude breit gelagerter barocker Putzbau mit Krüppelwalmdach, Dachhecht und drei Fledermausgaupen, Mühlentechnik insbesondere die original erhaltene Transmission im Gastraum sowie das Mühlrad, baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung. Zweigeschossiges massives Gebäude, sehr breites Krüppelwalmdach mit langem Dachhecht und Fledermausgaupen, zwei Türen mit profilierten Granitgewänden, Gurtgesims. Mühlentechnik: originale erhaltene Transmission mit historischen Gusssäulen im Gastraum und sich im Anbau befindendes Mühlrad (nach historischem Befund zu großen Teilen nachgebaut). Drei Steindeckerbrücken über den Mühlgraben. Bis 2012 unter der Hausnummer 10 in der Denkmalliste.09252927
 
Wohnhaus mit Oberlaube
Wohnhaus mit OberlaubeSchulstraße 13
(Karte)
Um 1850, Kern womöglich älterObergeschoss Fachwerk verschiefert, Frackdach, prägt das Ensemble um die Mühle mit, baugeschichtlich von Bedeutung, ehemals Umgebinde, Fenster original09252928
 
Wohnhaus (Umgebinde) und Scheune eines Zweiseithofes
Wohnhaus (Umgebinde) und Scheune eines ZweiseithofesSchulstraße 15
(Karte)
Um 1850, Kern womöglich älterWohnhaus Obergeschoss Fachwerk verbrettert, Scheune verbrettertes Fachwerk, prägt das Ensemble um die Mühle mit, baugeschichtlich von Bedeutung, Wohnhaus mit Umgebinde links 3/2 Joche, hinterer Teil umgebaut, Blockstube verschalt, Giebel Fachwerk, verbrettert, Haustür mit Granitgewände09252929
 
Fabrikantenvilla
FabrikantenvillaSchulstraße 19
(Karte)
Bezeichnet mit 1821Breit gelagerter Putzbau mit mittlerem, dreiseitigem Vorbau, Walmdach, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, zweigeschossig, massiv, mit gekuppeltem Mittelrisalit, Gurt- und Traufgesims, als Wohnhaus des Papierfabrikbesitzers Carl Friedrich Adolf Fischer errichtet, seit 1949 als Kindergarten genutzt09252930
 
Produktionsgebäude der ehemaligen Papierfabrik, Mühlgraben und Kaplanturbine
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Produktionsgebäude der ehemaligen Papierfabrik, Mühlgraben und KaplanturbineSchulstraße 21
(Karte)
Bezeichnet mit 1910–1922 (Fabrikgebäude); bezeichnet mit 1853 (Mühlgraben)Dreigeschossiges Produktionsgebäude mit Durchfahrt, Putzfassade mit markantem Uhrenturm mit Pyramidendach, frühe Betonkonstruktion, baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und industriegeschichtlich von Bedeutung, Kaplanturbine technikgeschichtlich bedeutend und von Seltenheitswert. Papiermühle bereits seit 1560 nachweisbar, produzierte mit wenigen Unterbrechungen bis 1945, in diesem Jahr Demontage der gesamten maschinellen Einrichtung der Papierfabrik als Reparationsleistung, darunter auch die zwei bisher zur Kraftstromerzeugung eingesetzten Francisturbinen.
  • Produktionsgebäude: dreigeschossiger Produktionsbau mit Durchfahrt, Putzfassade mit markantem Uhrenturm mit Pyramidendach, frühe Betonkonstruktion (Nordflügel und Wohnhaus 1995 abgebrochen), von baugeschichtlicher, ortsgeschichtlicher und industriegeschichtlicher Bedeutung
  • Erhaltene wasserbauliche Anlagen:
    • Wehranlage in der Spree aus Naturstein (Überfallwehr)
    • Einlaufbauwerk (Schützen nicht erhalten) mitsamt umgebender Naturstein-Ufermauer mit Treppenabgang
    • ca. 4 m breiter Obergraben, auf den ersten 50 m unterirdischer Verlauf, überwölbt von einem breiten Natursteingewölbe (Schlussstein bezeichnet mit 1853), anschließend offenes Grabenteilstück mit in Naturstein gemauerten Boden- und Seitenflächen, obere Wandflächen ersetzt durch neue Betoneinfassungen, über 100 m langer Untergraben (nach 1945 verfüllt und vermutlich nicht mehr im Gelände ablesbar) in Verbindung mit dem Produktionsstandort und aufgrund der seltenen, aufwändigen Ausführung als unterirdischer Mühlgraben von baugeschichtlicher und industriegeschichtlicher Bedeutung
  • Historische Kaplanturbine: trotz ihrer Translozierung als technisches Denkmal anzusehen, als original erhaltene stehende Kaplanturbine (Überdruckturbine) mit Kegelradgetriebe, verstellbaren Turbinenflügeln und hydraulischem Geschwindigkeitsregler inkl. mechanischem Kaplanregler von Seltenheitswert und technikgeschichtlich von Bedeutung, gefertigt von der Maschinenfabrik „Eduard Ruch“ in Oberkirch (gegründet 1879 in der Schweiz als „Koller & Ruch“, 1881 Ansiedlung in Oberkirch, Ausweitung der Fabrikation auf Wasserturbinen und Sägegatter, Weiterführung als „Scheller & Ruch“ sowie ab 1921 als „Gebrüder Ruch“), 2013 Abbau am ursprünglichen Einsatzort (wo?)

Ein ggf. neu zu errichtendes Kraftwerk würde als Neubau trotz historisierender Gestaltung und historischer Versatzstücke die Denkmaleigenschaft nicht erfüllen.

09252931
 
Türgewände mit Türblatt
Türgewände mit TürblattWilthener Straße 38
(Karte)
Bezeichnet mit 1820Profiliertes Granit-Türgewände mit Kämpfer und Schlussstein, bezeichnet mit 1820, Türblatt später, handwerklich-künstlerisch von Bedeutung, stand bis 2002 irrtümlich unter „Hauptstraße 38“ in der Denkmalliste09252911
 

Großdöbschütz

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibungID
Brunnenstube(hinter dem Löschwasserteich)
(Karte)
19. JahrhundertOrtsgeschichtlich von Bedeutung09252922
 
Eisenbahnbrücke über die Spree(Flurstück 466/3)
(Karte)
1876/1877Sieben Bögen, die drei mittleren aus Granit-Haustein, baugeschichtlich, eisenbahngeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung, Brücke stand bis 2001 fälschlicherweise unter Ortsteil Kleindöbschütz in der Denkmalliste09252915
 
Pink-Mühle; Wohnmühlenhaus, südlich angrenzende Radkammer, daran anschließendes Nebengebäude, östliches Seitengebäude, nördliche Scheune, Mühlentechnik eines Mühlengehöftes sowie Teile des Mühlgrabens und Granit-Zaunpfeiler der Einfriedung
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Pink-Mühle; Wohnmühlenhaus, südlich angrenzende Radkammer, daran anschließendes Nebengebäude, östliches Seitengebäude, nördliche Scheune, Mühlentechnik eines Mühlengehöftes sowie Teile des Mühlgrabens und Granit-Zaunpfeiler der EinfriedungDorfstraße 5
(Karte)
Bezeichnet mit 1802, Wohnmühlenhaus; bezeichnet mit 1838, Radkammer; um 1800 (Scheune und Nebengebäude); bezeichnet mit 1803 (Seitengebäude)Ehemalige Wassermühle, Wohnmühlenhaus verputzter Bruchsteinbau mit Krüppelwalmdach und fünf Fledermausgaupen, die anderen Gebäude massiv mit Krüppelwalmdächern, baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung. Wohnmühlenhaus: stattliches, zweigeschossiges, massives Gebäude mit Krüppelwalmdach und fünf Fledermausgaupen, mit zwei Granit-Türstürzen, profiliert, mit Kämpfer und Schlusssteinen, über den Türen je eine Inschrifttafel, rechts mit Mühlenwappen (Löwen), im Inneren komplette Mühlentechnik erhalten, Seitengebäude massiv und ebenfalls mit Granit-Türstürzen, Scheune massiv, mit Lüftungsschlitzen und zwei rundbogigen Toren und original erhaltener Transmission, an westlicher Giebelseite im Obergeschoss durch Lüftungsschlitz gestecktes, nach außen sichtbares Wellenrad, alle Gebäude mit Krüppelwalmdach.09251513
 
FelsenkellerDorfstraße 8 (neben)
(Karte)
Türsturz bezeichnet mit 1798Wahrscheinlich zur Mühle Dorfstraße 5 gehörend, ortsgeschichtlich von Bedeutung09252920
 
Wohnstallhaus mit OberlaubeHainitzer Straße 7
(Karte)
Um 1800Obergeschoss Fachwerk verputzt, Giebel verschiefert, weitgehend erhaltenes Beispiel für das ursprüngliche Ortsaussehen, baugeschichtlich von Bedeutung, Erdgeschoss verändert09251510
 
Wohnhaus mit OberlaubeHainitzer Straße 16
(Karte)
1. Hälfte 19. JahrhundertObergeschoss und Giebel Fachwerk verbrettert, Schleppdach, darunter Oberlaube, zeigt noch weitgehend sein Aussehen des 19. Jahrhunderts, baugeschichtlich von Bedeutung, Erdgeschoss verändert (ausgemauert), Fenster weitgehend in originaler Größe09251511
 
Wohnstallhaus und Scheune eines HakenhofesHainitzer Straße 23
(Karte)
1. Hälfte 19. JahrhundertWohnstallhaus Obergeschoss und Giebel Fachwerk verbrettert, Schleppdach, Scheune verbretterte Holzkonstruktion, teils mit weitem Dachüberstand, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung, Fenster originale Größe09252923
 
Lutherstein
LuthersteinSpreeweg (Ecke Dorfstraße)
(Karte)
1883Ortsgeschichtlich von Bedeutung, 1999 erfolgte Umsetzung hierher von Dorfstraße auf neu gestalteten Spreeplatz mit Zustimmung des Denkmalamtes, ehemalige Flurstücksnummer 609252924
 

Kleindöbschütz

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibungID
Spreebrücke Obergurig; Böhmische Brücke; Brücke über die Spree
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Spreebrücke Obergurig; Böhmische Brücke; Brücke über die Spree(Gemarkung Großdobschütz, Flurstück 454/2)
(Karte)
Bezeichnet mit 1724Bogenbrücke mit zwei ungleichen Bögen aus Natursteinen, baugeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung sowie landschaftsprägend. Die Brücke überspannt in zwei ungleichen Kreissegmentbögen im Verlauf einer alten Handelsstraße nach Böhmen die Spree und ist in ihrer Ursprünglichkeit erhalten geblieben. Die Brücke quert die Spree in einem Bogen voller Spannung. Die Gesamtlänge des Bauwerks beträgt ca. 35 m. Der größere Bogen besitzt eine Weite von 11,22 m, wohingegen der kleine Bogen 7,18 m überspannt. Der Pfeiler ist 3,58 m breit und mit kräftigen Pfeilervorlagen verstärkt. Die Breite der Brücke beträgt 4,5 m, die Verkehrsbreite 3,5 m. Auf die Brüstung entfallen somit je 0,5 m Stärke. Diese Brücke ist gekennzeichnet durch die Einheitlichkeit von Stirnmauern, Flügelmauern und Brüstungen aus fast unbearbeiteten, auf der Baustelle zugeschlagenen Bruchsteinen aus den oberen Schichten örtlicher Granodioritvorkommen. Die verwendeten Steine wurden ziemlich kleinformatig mit einem hohen Mörtelanteil verarbeitet. Die Stirnmauern und Brüstungen besitzen Fassungen aus schweren Abdeckungen.09252914
 
„Apfelweinschänke“ (ehemals); Wohnstallhaus (Umgebinde) mit winkligem Anbau und östliches Seitengebäude eines GehöftsGroßdöbschützer Straße 2
(Karte)
Schlussstein bezeichnet mit 1797 (Wohnstallhaus); 2. Hälfte 19. Jahrhundert (Seitengebäude)Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk verbrettert, Blockstube verschalt, die Aue dominierendes Ensemble, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Stattliches Wohnstallhaus mit profiliertem Granit-Haustürgewände, Fenster originale Größe, Krüppelwalmdach, Fachwerkanbau eingeschossig mit Kastenfenstern, östliches Seitengebäude Feldstein, Krüppelwalmdach, der nördliche Fachwerkverbinder (Werkstatt oder Schuppen) besitzt keinen Denkmalwert09251515
 
Wohn- und Verwaltungsgebäude einer DestillationsfabrikGroßdöbschützer Straße 3
(Karte)
1890er JahrePutzbau mit übergiebeltem Mittelrisalit, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, Teil des die Spreeaue prägenden Ensembles, massiv, Erdgeschoss Segmentbogenfenster, „Mezzanin“-Geschoss und Dach aus den 1920er Jahren, Reste von Putzgliederung09252921
 
Wohnstallhaus (Umgebinde)Großdöbschützer Straße 5
(Karte)
1. Hälfte 19. JahrhundertObergeschoss Fachwerk, weite Jochbögen, baugeschichtlich von Bedeutung, Blockstube ausgemauert09251514
 
Wohnstallhaus (Umgebinde) mit integriertem WirtschaftsteilGroßpostwitzer Straße 3
(Karte)
Um 1740Obergeschoss Fachwerk mit Kreuzstreben, Gefache mit Lehm ausgefacht, Umgebinde ausgemauert, mit Schwarzer Küche, Zeugnis des Ortsbildes des 19. Jahrhunderts, baugeschichtlich von Bedeutung, Fenster Obergeschoss originale Größe, Falzziegel, Haustür Granitgewände, Schwarze Küche, Scheunenteil mit Schleppdach09252907
 
WohnstallhausGroßpostwitzer Straße 15
(Karte)
Um 1850Obergeschoss Fachwerk verbrettert, weitgehend im ursprünglichen Sinn erhalten, baugeschichtlich von Bedeutung, Krüppelwalmdach mit alter Biberschwanzdeckung, Erdgeschoss ausgemauert09252905
 
Wohnstallhaus (Umgebinde)Großpostwitzer Straße 17
(Karte)
Um 1850Obergeschoss Fachwerk, im Giebel ornamental verschiefert, baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung, Umgebinde profiliert, Fenster original, hinterer Teil umgebaut, Krüppelwalmdach, dazugehörige Scheune 1998 abgebrochen09252904
 
Wohnstallhaus (Umgebinde)Mittelweg 6
(Karte)
Ende 17. JahrhundertObergeschoss Fachwerk verbrettert, Teil des ehemaligen Vorwerks, ältestes Haus im Ort, baugeschichtlich, hausgeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, Langständerbau, großer Umgebinde-Überstand, Kopfbänder, Fenster originale Größe09252908
 
WohnhausWilthener Straße 9
(Karte)
Um 1800Obergeschoss und Giebel Fachwerk verbrettert, weitgehend im Aussehen des 19. Jahrhunderts erhalten, baugeschichtlich von Bedeutung, Fenster Erdgeschoss verändert, Obergeschoss zum Teil verändert09252944
 
Gasthof „Kuchenhäusel“ (Umgebinde) mit hinterem Anbau und ScheuneWilthener Straße 11
(Karte)
Türstock Rückseite bezeichnet mit 1817Obergeschoss Fachwerk verschiefert, profilierte Umgebindesäulen, Fachwerkscheune zum Teil abgebrochen, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, Gasthof Obergeschoss Fachwerk, ornamental verschiefert, Fenster originale Größe, Scheune zum Teil abgebrochen, Eiskeller 2012 nicht mehr vorhanden09252916
 

Lehn

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibungID
WohnstallhausGroßpostwitzer Straße 38
(Karte)
1. Hälfte 19. JahrhundertObergeschoss Fachwerk, zum Teil verschalt, im Ort einziges weitgehend erhaltenes Gebäude mit Holzkonstruktion, baugeschichtlich von Bedeutung. Stand 1995: Umgebinde zugemauert, Winterfenster, Fenstergrößen original. Stand 2000: Rekonstruktion beendet.09251516
 

Mönchswalde

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibungID
Gasthof und BruchsteinmauerWaldstraße 14
(Karte)
Türgewände bezeichnet mit 1803Breit gelagerter Putzbau mit Krüppelwalmdach und Fledermausgaupen, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Gasthof zweigeschossig, massiv, Krüppelwalmdach mit Fledermausgaupen, Türgewände Granit, profiliert (wahrscheinlich vom abgebrannten Vorgängerbau), sehr dicke Mauern, Fenster Originalgröße, Segmentbogenfenster im Giebel später. Scheune Feldstein, mit baulichen Veränderungen (liegende Dachfenster), deshalb 2012 Streichung als Denkmal.09252902
 
Wohnstallhaus (Umgebinde) mit Oberlaube sowie Granit-ZaunsäulenWaldstraße 18
(Karte)
2. Hälfte 18. JahrhundertObergeschoss Fachwerk verbrettert, Blockstube mit Eckverkämmung, großer Umgebinde-Überstand, baugeschichtlich von Bedeutung, Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk, verbrettert, massiver Anbau Anfang 20. Jahrhundert, Dach aus jener Zeit, Fenster der Blockstube gesprosst, Obergeschoss-Fenster weitgehend originale Größe09252903
 
Denkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges
Weitere Bilder
Denkmal für die Gefallenen des Ersten WeltkriegesWilthener Straße (auf dem Friedhof am Mönchswalder Berg)
(Karte)
Nach 1918Ortsgeschichtlich von Bedeutung, Granitfindling auf Feldsteinsockel09252910
 
GrenzsteinWilthener Straße (südlich der Ortslage Mönchswalde, am Jägerhaus)
(Karte)
Bezeichnet mit 1754Ortsgeschichtlich von Bedeutung09252909
 

Schwarznaußlitz

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibungID
WegesteinArnsdorfer Straße (Ecke Schlungwitzer Straße)
(Karte)
19. JahrhundertVerkehrsgeschichtlich von Bedeutung, monolithische Säule mit Sockel, Schaft mit Abfasungen sowie quaderförmigem Kopf09252935
 
In Eckmauer eingefügter SteinSchlungwitzer Straße (Ecke Arnsdorfer Straße)
(Karte)
Bezeichnet mit 1709Ortsgeschichtlich von Bedeutung09252934
 
Wohnstallhaus mit OberlaubeSchlungwitzer Straße 20
(Karte)
Schlussstein außerhalb bezeichnet mit 1747Obergeschoss und Giebel Fachwerk verbrettert, mit Nummer 30 das letzte weitgehend erhaltene Haus mit Holzkonstruktion im Ort, baugeschichtlich und hausgeschichtlich von Bedeutung, Fenster Erdgeschoss und Obergeschoss zum Teil erheblich vergrößert, Erdgeschoss nachträglich ausgemauert09252933
 
Wohnstallhaus mit OberlaubeSchlungwitzer Straße 30
(Karte)
2. Hälfte 18. JahrhundertObergeschoss und Giebel Fachwerk verbrettert, mit Nummer 20 das letzte original erhaltene Gebäude mit Holzkonstruktion im Ort, baugeschichtlich und hausgeschichtlich von Bedeutung, Fenster Obergeschoss originale Größe, alte Biberschwanzdeckung, ehemals Umgebinde09252932
 

Singwitz

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibungID
Zwei Scheunen und nördliches Seitengebäude eines Vierseithofes sowie Haustürgewände des westlichen WohnhausesBahnhofstraße 38
(Karte)
1810 (Seitengebäude); nach 1863 (Seitengebäude); um 1800 (Scheune)Eine Scheune über winkelförmigem Grundriss, nach Westen ein weiterer Scheunenbau, beide Gebäude aus Feldstein, Seitengebäude Feldsteinbau mit Satteldach und Dachreiter, Relikt des alten Ortsbildes, baugeschichtlich, wirtschaftsgeschichtlich und ortsbildprägend von Bedeutung, nördliches Seitengebäude mit Drempel und prägendem Dachreiter, südliche Scheune über Hakengrundriss, nach Osten mit Krüppelwalmdach und Verbretterung abschließend, Wohnhaus zu sehr verändert, aber mit Korbbogen-Türgewände mit Schlussstein09253702
 
WegesteinBautzener Straße (Ecke Bahnhofstraße)
(Karte)
19. JahrhundertVerkehrsgeschichtlich von Bedeutung, monolithische Granitsäule, Schaft mit Abfasungen, darüber quaderförmiger Kopf mit flachpyramidalem Abschluss, Schriftspiegel eingetieft, Inschriften (Ortsangaben, Richtungspfeile) vermutlich neu ausgearbeitet09252936
 
WegesteinBautzener Straße (Ecke Mittelstraße)
(Karte)
19. JahrhundertVerkehrsgeschichtlich von Bedeutung, Natursteinstele mit pyramidalem Abschluss, in diesem Dokument standen bis April 2012 drei Wegesteine und ein Gedenkstein, nach Prüfung vor Ort im April 2012 konnten diese nicht aufgefunden werden, Dokument wurde in Wegestein umgewandelt, der bisher nicht in der Denkmalliste aufgeführt war09252937
 
Wohnhaus, gegenüber liegendes Seitengebäude und Scheune eines ehemaligen Vierseithofes, mit BruchsteinmauerBautzener Straße 3
(Karte)
Bezeichnet mit 1773 (Bauernhaus); um 1800 (Seitengebäude und Scheune)Ehemals domstiftlich, Wohnhaus barocker Bruchsteinbau mit mächtigem Krüppelwalmdach, Seitengebäude und Scheune Bruchstein verputzt mit Satteldächern, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Wohnhaus aus Bruchsteinen mit mächtigem Krüppelwalmdach, Fenster mit Granitgewänden. Gegenüber liegendes kleines Stallgebäude verputzter Bruchsteinbau mit Sandsteingewänden. Scheune verputzter Bruchsteinbau mit Satteldach. Seitengebäude massiv, mit hölzerner Oberlaube, offene Galerie, Schmalseite verbrettert, mittlerweile abgerissen (vor 2009).09252939
 
Betsäule
BetsäuleBautzener Straße 10
(Karte)
2. Hälfte 18. Jahrhundert (Bildstock); bezeichnet mit 1807 (Bildstock)Würfelartiger Sockel mit spindelförmigem Schaft, mit altdeutscher Inschrift „Domstift“ mit Würfel-Kapitell, Aufschrift „Domstift“, Granit, regionalgeschichtlich von Bedeutung. Bezieht sich auf domstiftlichen Besitz im Dorf, ehemalige Kreuzigungsgruppe fehlt seit etwa 100 Jahren.09252938
 
Westliches Wohnhaus, südliches Wohnmühlenhaus und nördliche Scheune eines Mühlengehöftes sowie zwei Toreinfahrtspfeiler
Westliches Wohnhaus, südliches Wohnmühlenhaus und nördliche Scheune eines Mühlengehöftes sowie zwei ToreinfahrtspfeilerIndustriestraße 1
(Karte)
Türstock bezeichnet mit 1827 (Mühle); bezeichnet mit 1868 (Wohnmühlenhaus); bezeichnet mit 1827 (Wohnhaus); 1817 (Scheune)Baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung, landschaftsprägend, Wohnhaus massiv mit drei profilierten Türgewänden und Durchfahrt, Wohnmühlenhaus dreigeschossig, Torpfosten ornamental bekrönt09252941
 
Turbinenhaus mit gesamtem Wasserbau (Wehr, Zulauf, Ablauf) und innere technische Anlage (Turbine)Industriestraße 2a
(Karte)
1916Haus mit stilisiertem Ornament, technikgeschichtlich von Bedeutung09252942
 
Ehemaliges Kesselhaus
Weitere Bilder
Ehemaliges KesselhausIndustriestraße 4
(Karte)
1910er JahrePutzbau mit Thermengiebeln und Pilasterordnung, Mittelrisalit mit Turm, baugeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung, womöglich beeinflusst von Werkbundtheorien09252943
 

Tabellenlegende

  • Bild: Bild des Kulturdenkmals, ggf. zusätzlich mit einem Link zu weiteren Fotos des Kulturdenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons
  • Bezeichnung: Denkmalgeschützte Objekte und ggf. Bauwerksname des Kulturdenkmals
  • Lage: Straßenname und Hausnummer oder Flurstücknummer des Kulturdenkmals. Die Grundsortierung der Liste erfolgt nach dieser Adresse. Der Link (Karte) führt zu verschiedenen Kartendiensten mit der Position des Kulturdenkmals. Fehlt dieser Link, wurden die Koordinaten noch nicht eingetragen. Sind diese bekannt, können sie über ein Tool mit einer Kartenansicht einfach nachgetragen werden. In dieser Kartenansicht sind Kulturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten bzw. orangen Marker dargestellt und können durch Verschieben auf die richtige Position in der Karte mit Koordinaten versehen werden. Kulturdenkmale ohne Bild sind an einem blauen bzw. roten Marker erkennbar.
  • Datierung: Baubeginn, Fertigstellung, Datum der Erstnennung oder grobe zeitliche Einordnung entsprechend des Eintrags in der sächsischen Denkmaldatenbank
  • Beschreibung: Kurzcharakteristik des Kulturdenkmals entsprechend des Eintrags in der sächsischen Denkmaldatenbank, ggf. ergänzt durch die dort nur selten veröffentlichten Erfassungstexte oder zusätzliche Informationen
  • ID: Vom Landesamt für Denkmalpflege Sachsen vergebene, das Kulturdenkmal eindeutig identifizierende Objekt-Nummer. Der Link führt zum PDF-Denkmaldokument des Landesamtes für Denkmalpflege Sachsen. Bei ehemaligen Kulturdenkmalen können die Objektnummern unbekannt sein und deshalb fehlen bzw. die Links von aus der Datenbank entfernten Objektnummern ins Leere führen. Ein ggf. vorhandenes Icon führt zu den Angaben des Kulturdenkmals bei Wikidata.

Anmerkungen

  • Diese Liste ist nicht geeignet, verbindliche Aussagen zum Denkmalstatus eines Objektes abzuleiten. Soweit eine rechtsverbindliche Feststellung der Denkmaleigenschaft eines Objektes gewünscht wird, kann der Eigentümer bei der zuständigen unteren Denkmalschutzbehörde einen Bescheid beantragen.
  • Die amtliche Kulturdenkmalliste ist niemals abgeschlossen. Durch Präzisierungen, Neuaufnahmen oder Streichungen wird sie permanent verändert. Eine Übernahme solcher Änderungen in diese Liste ist nicht sichergestellt, wodurch sich Abweichungen ergeben können.
  • Die Denkmaleigenschaft eines Objektes ist nicht von der Eintragung in diese oder die amtliche Liste abhängig. Auch Objekte, die nicht verzeichnet sind, können Denkmale sein.
  • Grundsätzlich erstreckt sich die Denkmaleigenschaft auf Substanz und Erscheinungsbild insgesamt, auch des Inneren. Abweichendes gilt dann, wenn ausdrücklich nur Teile geschützt sind (z. B. die Fassade).

Quellen

  • Denkmalschutzliste des Landesamtes für Denkmalpflege Sachsen, Stand: 15. April 2014
  • Verzeichnis der Kulturdenkmale auf obergurig.de, Stand 2012 (nicht mehr online abrufbar)
  • Geoportal des Landkreises Bautzen, abgerufen am 9. Juli 2017
  • Denkmalkarte Sachsen, abgerufen am 18. August 2017

Einzelnachweise

  1. Barbara Bechter (Bearbeitet von), Wiebke Fastenrath (Bearbeitet von), Georg Dehio (Autor), Dehio Vereinigung (Herausgegeben von): Dehio - Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler / Sachsen Band 1. Deutscher Kunstverlag, Berlin 1996, ISBN 978-3-422-03043-5.

Weblinks

Commons: Kulturdenkmale in Obergurig – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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Wappen Landkreis Bautzen.svg
Eine einfache, unverzierte Variante des historischen Wappenschilds der Oberlausitz und der Stadt Bautzen in Sachsen, Deutschland. Der Schild wird in dieser geschwungenen Form offiziell vom Landkreis Bautzen verwendet. Die Blasonierung lautet: „Geteilt von Blau über einer dreigezinnten goldenen Mauer mit schwarzen Mauerstrichen.“
Obergurig - Schulstraße 01 ies.jpg
Autor/Urheber: Frank Vincentz, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Schulstraße bei der Alten Wassermühle in Obergurig, Schulstraße 13
Obergurig Blumental Aerial (cropped).jpg
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Blumental number 3, Obergurig, Saxony, Germany
Dźěžnikecy Singwitz Stołp.JPG
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Betsäule in Singwitz, Gemeinde Obergurig, Landkreis Bautzen.
Singwitz 2012-05-28-7690.jpg
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Impressionen Singwitz (Landkreis Bautzen)
Obergurig Schulstr 4.jpg
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Obergurig (Saxony, Germany)
20170406275DR Obergurig Rittergut Herrenhaus Hauptstr 2.jpg
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06.04.2017 02692 Obergurig, Hauptstraße 2 (GMP: 51.131129,14.403897): Rittergut, Herrenhaus (18.Jh.), Sicht von Osten. [SAM9214.JPG]20170406275DR.JPG(c)Blobelt
Obergurig Wilthener 38.jpg
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Obergurig (Saxony, Germany)
Obergurig Hauptstr 27.jpg
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Obergurig (Saxony, Germany)
Obergurig Schulstr 6.jpg
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Obergurig (Saxony, Germany)
Obergurig - Schulstraße - Alte Wassermühle 04 ies.jpg
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Alte Wassermühle, Schulstraße 10 in Obergurig
Hornja Hórka – Čěski móst.jpg
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Die "Böhmische Brücke" in Obergurig.
Debsecy Lutherowy kamjeń 1.jpg
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Sorbischsprachiges Lutherdenkmal in Großdöbschütz, Gemeinde Obergurig.
Wappen Obergurig.PNG
Wappen von Obergurig in Sachsen, Deutschland.
Obergurig Hauptstr 20.jpg
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Obergurig (Saxony, Germany)
Singwitz 2012-05-28-7667.jpg
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Impressionen Singwitz (Landkreis Bautzen)
Obergurig - Dorfstraße - Pinkmühle 01 ies.jpg
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Pinkmühle an der Dorfstraße in Obergurig
Mnišonc Wojerski pomnik 4.jpg
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Zweisprachiges Kriegerdenkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges in Mönchswalde, Gemeinde Obergurig.
Obergurig Singwitz Kesselhaus alt.jpg
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Kesselhaus in Singwitz (Saxony, Germany)
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Fabrikantenvilla an der Schulstraße in Obergurig
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Gefallenendenkmal auf dem Friedhof in Obergurig.