KAA Gent

KAA Gent
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Basisdaten
NameKoninklijke Atletiek Associatie Gent
SitzGent, Belgien
Gründung1864 (Fußball ab 1900)
Farbenblau-weiß
PräsidentIvan De Witte
GeneralmanagerMichel Louwagie
Websitekaagent.be
Erste Fußballmannschaft
CheftrainerHein Vanhaezebrouck
SpielstätteGhelamco Arena
Plätze20.000
LigaDivision 1A
2023/247. Platz – Hauptrunde
Heim
Auswärts

Die KAA Gent (Koninklijke Atletiek Associatie Gent) ist ein Profifußballverein aus dem belgischen Gent. Der Verein wurde am 1. Januar 1898 gegründet und spielt derzeit in der Division 1A. Zu dem Wappen des stilisierten Sioux-Häuptlings kam es, weil um die Jahrhundertwende Buffalo Bill (William Frederick Cody) mit seinem Western-Zirkus durch Europa zog und auch in Gent Station machte. Dort trat er eine Welle der Begeisterung los.

Der Klub wurde 2015 erstmals belgischer Meister. Den belgischen Pokal gewann der Verein viermal.

Geschichte

Die KAA Gent spielte bis zum Ende der Saison 2012/13 im 1920 eröffneten Jules Ottenstadion, das den Zuschauern 12.919 Sitzplätze bietet. Ursprünglich sollte ein neues Stadion des Vereins schon 2006 fertiggestellt sein. Der Bau konnte jedoch durch eine Verzögerung in der Vergabe der Baugenehmigung erst ab März 2008 begonnen werden. Nach weiteren Verzögerungen konnte die Eröffnung der Ghelamco Arena am 17. Juli 2013 gefeiert werden. Die neue Heimstätte bietet 19.999 Zuschauern Platz. Die Trikots des Vereins, der auch „Buffalos“ genannt wird, sind blau-weiß.

Ab der Saison 2008/09 trainierte der ehemalige belgische Welttorhüter Michel Preud’homme die KAA und wurde damit Nachfolger des Norwegers Trond Sollied. Mit Preud’homme gewann die Mannschaft 2010 den belgischen Pokal und wurde Dritter in der Meisterschaft. Nachdem Michel Preud’homme im Sommer 2010 seinen Wechsel zum niederländischen Meister FC Twente Enschede bekannt gegeben hatte, wurde Franky Dury neuer Trainer des KAA Gent. Doch bereits nach einer Saison wurde er durch Trond Sollied ersetzt, der in letzten Jahren schon zweimal Trainer in Gent gewesen war.

Durch den zweiten Platz in den Meister-Play-offs der Saison 2009/10 spielte KAA Gent in der Saison 2010/11 in der Qualifikation zur UEFA Champions League. In der 3. Qualifikationsrunde schied die Mannschaft gegen den Favoriten Dynamo Kiew aus. Gent spielte in den Play-offs zur UEFA Europa League. Dort kam es zu einer Überraschung, als Feyenoord Rotterdam ausgeschaltet wurde. KAA Gent stand nun zum ersten Mal seit zehn Jahren wieder im Europapokal. Die Mannschaft erreichte zudem erstmals die Gruppenphase eines UEFA-Wettbewerbs.

Den größten Erfolg der Vereinsgeschichte erreichte die KAA Gent am 21. Mai 2015, als man durch einen 2:0-Sieg gegen Standard Lüttich zum ersten Mal die belgische Meisterschaft gewinnen konnte. Dadurch war Gent zudem in der folgenden Saison automatisch für die Gruppenphase der UEFA Champions League qualifiziert. Als Verein mit dem drittgeringsten Klub-Koeffizienten war man in Lostopf 4 gesetzt und wurde zusammen mit dem russischen Meister Zenit Sankt Petersburg, dem FC Valencia und dem französischen Vize-Meister Olympique Lyon in eine Gruppe gelost. Die erste Champions-League-Begegnung der Vereinshistorie fand am 16. September 2015 im Heimspiel gegen Lyon statt und endete 1:1 unentschieden. Nach zwei 1:2-Niederlagen in Sankt Petersburg und Valencia konnten die restlichen drei Partien der Vorrunde gewonnen werden (1:0 gegen Valencia, 2:1 in Lyon, 2:1 gegen Sankt Petersburg), wodurch man die Gruppenphase hinter Zenit als Zweitplatzierter abschloss und als erste belgische Mannschaft in die K.o.-Runde einzog. Dort schied Gent im Achtelfinale gegen den deutschen Pokalsieger VfL Wolfsburg aus.

In der Saison 2015/16 schloss man die reguläre Runde als Zweiter ab, rutschte aber in den Meister-Play-offs auf Platz 3 ab, so dass der Verein sich nur für die 3. Qualifikationsrunde der Europa League 2016/17 qualifizierte. Durch Siege über Cork City und KF Shkëndija wurde die Gruppenphase erreicht. Gent schloss die Gruppe als Zweiter ab. Im Sechzehntelfinale wurde Tottenham Hotspur bezwungen. Im Achtelfinale kam es zu einem rein belgischen Duell gegen den KRC Genk, wo Gent mit insgesamt 3:6 ausschied.

Auch in der nächsten Saison beendete der Verein die Meister-Play-offs auf Platz 3. Er scheiterte aber in der 3. Qualifikationsrunde zur Europa League 2017/18 am österreichischen Verein SCR Altach. In der Saison 2017/18 konnte der Verein nur den vierten Platz am Ende der Meister-Play-offs erreichen. Da Standard Lüttich als Pokalsieger in diesem Jahr auf Platz 2 der Abschlusstabelle stand, reichte der 4. Platz zum Erreichen der 3. Qualifikationsrunde zur Europa League 2018/19. Diese Runde gewann man gegen den polnischen Verein Jagiellonia Białystok. In den Play-off-Spielen schied man gegen Girondins Bordeaux aus.

Die Saison 2018/19 wurde als Fünfter der Meister-Play-off beendet. Nachdem am 17. Juli 2019 das belgische Schiedsgericht für den Sport als Berufungsinstanz entschied, den KV Mechelen wegen der Manipulation des Spieles KV Mechelen gegen Waasland-Beveren am 11. März 2018 in der Saison 2017/18 in der ersten Division unter anderem mit dem Ausschluss aus der Europa League zu bestrafen, wurde dieser Ausschluss am 18. Juli 2019 von der UEFA bestätigt. Alle belgischen Vereine rücken um einen Qualifikationsplatz auf. Den damit frei gewordenen letzten Platz übernahm der KAA Gent als erster nicht qualifizierter Verein, so dass Gent für die Europa League qualifiziert war und dort als erstes Spiel in der 2. Qualifikationsrunde gegen FC Viitorul Constanța spielte.[1] Gent erhielt dabei die offizielle Zulassung für die Europa League eine Woche vor dem ersten Spiel.

Über die weiteren Qualifikationsrunden erreichte der Verein schließlich die Gruppenphase, wo er die Gruppe I mit drei Siegen und drei Unentschieden gewann. Gent nahm daraufhin am Sechzehntelfinale teil, wo er gegen die AS Rom unterlag.

Die Saison 2019/20 wurde wegen der COVID-19-Pandemie abgebrochen. Gent belegte in der Abbruchtabelle Platz 2 und war so für 3. Qualifikationsrunde zur Champions League qualifiziert. Da diese wegen des verspäteten Saisonendes in vielen europäischen Ligen später als gewöhnlich begann, fand diese ohne Rückspiel statt. Das Los entschied, dass Gent nur zu Hause gegen SK Papid Wien spielte. Durch einen 2:1-Sieg erreichte der Verein die Play-off-Runde. Nach zwei Niederlagen dort gegen Dynamo Kiew spielte Gent in der Gruppenphase der Europa League und wurde dort in Gruppe L mit der TSG 1899 Hoffenheim, dem FK Roter Stern Belgrad und Slovan Liberec gelost. Alle sechs Spiele wurden verloren. Gent stand am Ende mit null Punkten auf dem letzten Platz.

Nachdem in der neuen Saison 2020/21 Gent die ersten zwei Spiele verloren hatte, wurde am 20. August 2020 Jess Thorup als Trainer entlassen.[2] Als neuer Trainer wurde am gleichen Tag mit einem Vertrag mit einer Laufzeit von zwei Jahren László Bölöni eingestellt.[3] Bereits am 14. September 2020 trennte sich der Verein nach zwei Niederlagen und einem Sieg wieder von Bölöni. Er verwies dabei auch auf die Atmosphäre im Team. Als neuer Trainer wurde Wim De Decker verpflichtet.[4] Anfang Dezember 2020 wurde De Decker nach der fünften Niederlage in der Europa League in fünf Spielen (Gegner: Slovan Liberec) entlassen und Hein Vanhaezebrouck als neuer Trainer verpflichtet.[5]

Die Hauptrunde der Saison 2020/21 beendete Gent auf Platz 7. In den folgenden Europa Play-offs gelang es dem Verein, die Play-offs als Bester abzuschließen und damit in die 2. Qualifikationsrunde der Europa Conference League 2021/22 einzuziehen. Durch Siege gegen Vålerenga Oslo aus Norwegen, FK RFS aus Lettland und Raków Częstochowa aus Polen wurde die Gruppenphase erreicht. In der Gruppe B traf der Verein auf FK Partizan Belgrad, Anorthosis Famagusta (Zypern) und den FC Flora Tallinn (Estland). Mit 13 Punkten wurde die Gruppe auf Platz 1 abgeschlossen, so dass das Achtelfinale erreicht wurde. Hier verlor Gent zweimal gegen PAOK Thessaloniki, so dass der Verein aus dem Europapokal ausschied.

In der Saison 2021/22 wurde die Hauptrunde mit einem Punkt Rückstand auf Platz 5 beendet, so dass die Meister-Play-off-Runde verfehlt wurde. Im Pokal wurde mit Siegen über Standard Lüttich und dem FC Brügge das Finale gegen den RSC Anderlecht erreicht, das nach torlosen Ausgang nach Verlängerung im Elfmeterschießen gewonnen wurde. Dadurch war der Verein für die Play-off der Europa League qualifiziert. Die Europa-Play-offs waren damit für den Verein ohne sportlichen Wert, da darüber nur die Qualifikation zur Conference League erreicht werden konnten, wurden aber von Gent mit sechs Punkten Vorsprung gewonnen.

Die Play-offs zur Europa League gingen mit zwei Niederlagen gegen den zypriotischen Verein Omonia Nikosia verloren, so dass Gent in die Gruppenphase der Conference League abstieg. In der Gruppe F traf der Verein auf Djurgårdens IF Fotbollsförening aus Schweden, Molde FK aus Norwegen und Shamrock Rovers aus Irland. Mit je zwei Siegen, Unentschieden und Niederlagen wurde Platz 2 erreicht, so dass der Verein in der Zwischenrunde gegen Qarabağ Ağdam aus Aserbaidschan trifft.

Vereinsnamen

  • 1864 = Société Gymnastique 1864 La Gantoise
  • 1891 = Association Athlétique La Gantoise
  • 1914 = Association Royale Athlétique La Gantoise
  • 1971 = Koninklijke Atletiek Associatie Gent

Erfolge

Europapokalbilanz

SaisonWettbewerbRundeGegnerGesamtHinRück
1963/64Messestädte-Pokal1. RundeDeutschland 1. FC Köln2:41:3 (A)1:1 (H)
1964/65Europapokal der PokalsiegerVorrundeEngland West Ham United1:20:1 (H)1:1 (A)
1966/67Messestädte-Pokal2. RundeFrankreich Girondins Bordeaux1:01:0 (H)0:0 (A)
3. RundeSchottland FC Kilmarnock1:30:1 (A)1:2 n. V. (H)
1970/71Messestädte-Pokal1. RundeDeutschland Hamburger SV1:80:1 (H)1:7 (A)
1982/83UEFA-Pokal1. RundeNiederlande SBV Haarlem4:51:2 (A)3:3 (H)
1983/84UEFA-Pokal1. RundeFrankreich RC Lens2:31:1 (H)1:2 n. V. (A)
1984/85Europapokal der Pokalsieger1. RundeSchottland Celtic Glasgow1:31:0 (H)0:3 (A)
1986/87UEFA-Pokal1. RundeLuxemburg Jeunesse Esch3:22:1 (A)1:1 (H)
2. RundeRumänien 1965 Sportul Studențesc4:13:0 (A)1:1 (H)
AchtelfinaleSchweden IFK Göteborg0:50:1 (H)0:4 (A)
1991/92UEFA-Pokal1. RundeSchweiz FC Lausanne-Sport1:1
(4:1 i. E.)
0:1 (H)1:0 n. V. (A)
2. RundeDeutschland Eintracht Frankfurt1:00:0 (H)1:0 (A)
AchtelfinaleSowjetunion FK Dynamo Moskau2:02:0 (H)0:0 (A)
ViertelfinaleNiederlande Ajax Amsterdam0:30:0 (H)0:3 (A)
2000/01UEFA-PokalQualifikationIsland ÍA Akranes6:23:0 (A)3:2 (H)
1. RundeNiederlande Ajax Amsterdam0:90:6 (H)0:3 (A)
2001UEFA Intertoto Cup2. RundeBosnien und Herzegowina NK Čelik Zenica2:10:1 (A)2:0 (H)
3. RundeDeutschland Werder Bremen(a)3:3(a)3:2 (A)0:1 (H)
HalbfinaleFrankreich Paris Saint-Germain1:70:0 (H)1:7 (A)
2002UEFA Intertoto Cup2. RundeIrland St Patrick’s Athletic(a)3:3(a)2:0 (H)1:3 (A)
3. RundeSpanien FC Málaga1:40:3 (A)1:1 (H)
2004UEFA Intertoto Cup1. RundeIsland Fylkir Reykjavík3:12:1 (A)1:0 (H)
2. RundeMazedonien 1995 Vardar Skopje1:1
(3:4 i. E.)
0:1 (A)1:0 n. V. (H)
2005UEFA Intertoto Cup1. RundeIrland Bohemians Dublin3:20:1 (A)3:1 (H)
2. RundeTschechien FC Tescoma Zlín1:01:0 (H)0:0 (A)
3. RundeSpanien FC Valencia0:20:0 (H)0:2 (A)
2006UEFA Intertoto Cup3. RundeSchweiz Grasshopper Club Zürich2:31:2 (A)1:1 (H)
2007UEFA Intertoto Cup2. RundeNordirland Cliftonville FC6:02:0 (H)4:0 (A)
3. RundeDanemark Aalborg BK2:31:1 (H)1:2 (A)
2008/09UEFA-Pokal2. QualifikationsrundeSchweden Kalmar FF2:52:1 (H)0:4 (A)
2009/10UEFA Europa League2. QualifikationsrundeBelarus Naftan Nawapolazk(a)2:2(a)1:2 (A)1:0 (H)
3. QualifikationsrundeItalien AS Rom02:101:3 (A)1:7 (H)
2010/11UEFA Champions League3. QualifikationsrundeUkraine Dynamo Kiew1:60:3 (A)1:3 (H)
2010/11UEFA Europa LeaguePlay-offsNiederlande Feyenoord Rotterdam2:10:1 (A)2:0 (H)
GruppenphaseBulgarien Lewski Sofia3:32:3 (A)1:0 (H)
Frankreich OSC Lille1:41:1 (H)0:3 (A)
Portugal Sporting Lissabon4:61:5 (A)3:1 (H)
2012/13UEFA Europa League2. QualifikationsrundeLuxemburg FC Differdingen 034:21:0 (A)3:2 (H)
3. QualifikationsrundeUngarn Videoton FC0:40:1 (A)0:3 (H)
2015/16UEFA Champions LeagueGruppenphaseFrankreich Olympique Lyon3:21:1 (H)2:1 (A)
Russland Zenit Sankt Petersburg3:31:2 (A)2:1 (H)
Spanien FC Valencia2:21:2 (A)1:0 (H)
AchtelfinaleDeutschland VfL Wolfsburg2:42:3 (H)0:1 (A)
2016/17UEFA Europa League3. QualifikationsrundeRumänien FC Viitorul Constanța5:05:0 (H)0:0 (A)
Play-offsMazedonien 1995 KF Shkëndija6:12:1 (H)4:0 (A)
GruppenphasePortugal Sporting Braga3:31:1 (A)2:2 (H)
Turkei Konyaspor3:02:0 (H)1:0 (A)
Ukraine Schachtar Donezk03:100:5 (A)3:5 (H)
SechzehntelfinaleEngland Tottenham Hotspur3:21:0 (H)2:2 (A)
AchtelfinaleBelgien KRC Genk3:62:5 (H)1:1 (A)
2017/18UEFA Europa League3. QualifikationsrundeOsterreich SCR Altach2:41:1 (H)1:3 (A)
2018/19UEFA Europa League3. QualifikationsrundePolen Jagiellonia Białystok4:11:0 (A)3:1 (H)
Play-offsFrankreich Girondins Bordeaux0:20:0 (H)0:2 (A)
2019/20UEFA Europa League2. QualifikationsrundeRumänien FC Viitorul Constanța7:56:3 (H)1:2 (A)
3. QualifikationsrundeZypern Republik AEK Larnaka4:11:1 (A)3:0 (H)
Play-offsKroatien HNK Rijeka3:22:1 (H)1:1 (A)
GruppenphaseFrankreich AS Saint-Étienne3:23:2 (H)0:0 (A)
Ukraine FK Oleksandrija3:21:1 (A)2:1 (H)
Deutschland VfL Wolfsburg5:32:2 (H)3:1 (A)
SechzehntelfinaleItalien AS Rom1:20:1 (A)1:1 (H)
2020/21UEFA Champions League3. QualifikationsrundeOsterreich Rapid Wien2:12:1 (H)
Play-offsUkraine Dynamo Kiew1:51:2 (H)0:3 (A)
2020/21UEFA Europa LeagueGruppenphaseTschechien Slovan Liberec1:30:1 (H)1:2 (A)
Deutschland TSG 1899 Hoffenheim2:81:4 (H)1:4 (A)
Serbien FK Roter Stern Belgrad1:41:2 (A)0:2 (H)
2021/22UEFA Europa Conference League2. QualifikationsrundeNorwegen Vålerenga Oslo4:24:0 (H)0:2 (A)
3. QualifikationsrundeLettland FK RFS3:22:2 (A)1:0 (H)
Play-offsPolen Raków Częstochowa3:10:1 (A)3:0 (H)
GruppenphaseEstland FC Flora Tallinn2:01:0 (A)1:0 (H)
Zypern Republik Anorthosis Famagusta2:12:0 (H)0:1 (A)
Serbien Partizan Belgrad2:11:0 (A)1:1 (H)
AchtelfinaleGriechenland PAOK1:30:1 (A)1:2 (H)
2022/23UEFA Europa LeaguePlay-offsZypern Republik Omonia Nikosia0:40:2 (H)0:2 (A)
2022/23UEFA Europa Conference LeagueGruppenphaseNorwegen Molde FK4:00:0 (A)4:0 (H)
Irland Shamrock Rovers4:13:0 (H)1:1 (A)
Schweden Djurgårdens IF Fotbollsförening2:50:1 (H)2:4 (A)
ZwischenrundeAserbaidschan Qarabağ Ağdam1:1
(5:3 i. E.)
0:1 (A)1:0 n. V. (H)
AchtelfinaleTurkei Istanbul Başakşehir FK5:21:1 (H)4:1 (A)
ViertelfinaleEngland West Ham United2:51:1 (H)1:4 (A)
2023/24UEFA Europa Conference League2. QualifikationsrundeSlowakei MŠK Žilina10:35:1 (H)5:2 (A)
3. QualifikationsrundePolen Pogoń Stettin6:25:0 (H)1:2 (A)
Play-offsZypern Republik APOEL Nikosia4:12:0 (H)2:1 (A)
GruppenphaseUkraine Sorja Luhansk5:21:1 (A)a4:1 (H)
Israel Maccabi Tel Aviv3:32:0 (H)1:3 (A)b
Island Breiðablik Kópavogur8:25:0 (H)3:2 (A)
ZwischenrundeIsrael Maccabi Haifa1:20:1 (A)c1:1 (H)
Legende: (H) – Heimspiel, (A) – Auswärtsspiel, (N) – neutraler Platz, (a) – Auswärtstorregel, (i. E.) – im Elfmeterschießen, (n. V.) – nach Verlängerung

Gesamtbilanz: 173 Spiele, 65 Siege, 39 Unentschieden, 69 Niederlagen, 226:245 Tore (Tordifferenz −19)

a 
Spiel fand in der Arena Lublin in Lublin/Polen statt.
b 
Spiel fand in der TSC Arena in Bačka Topola/Serbien statt.
c 
Spiel fand in der Bozsik Aréna in Budapest/Ungarn statt.

Kader der Saison 2023/24

(Stand: 28. Februar 2024)[6]

Nr.PositionName
1FrankreichFrankreichTWPaul Nardi
3EnglandEnglandABArchie Brown
4JapanJapanABTsuyoshi Watanabe
5MonacoABIsmaël Kandouss
6MonacoABOmri Gandelman
7Korea SudMFHong Hyun-seok
8BelgienMFPieter Gerkens
10MarokkoSTTarik Tissoudali
13BelgienMFJulien De Sart
15BelgienABBram Lagae
17DanemarkMFAndrew Hjulsager
18BelgienMFMatisse Samoise
Nr.PositionName
20NigeriaSTGift Orban
21KamerunABBrian Agbor
22BelgienABNoah Fadiga
23NigeriaABJordan Torunarigha
24BelgienMFSven Kums
25AngolaABNúrio Fortuna
26BelgienTWLouis Fortin
28BelgienSTMatias Fernandez-Pardo
29BelgienSTLaurent Depoitre
30BelgienTWCélestin De Schrevel
33BelgienTWDavy Roef

Trainer

AmtszeitNat.Trainer
.001989–.001993BelgienRené Vandereycken
.001997–.001998NiederlandeNiederlandeJohan Boskamp
07.2002–11.2003NiederlandeNiederlandeJan Olde Riekerink
.002008–.002010BelgienMichel Preud’homme
10.2017–10.2018BelgienYves Vanderhaege[7]
10.2018–08.2020DanemarkJess Thorup[8]
08.2020–09.2020RumänienLászló Bölöni
09.2020–12.2020BelgienWim De Decker
12.2020–BelgienHein Vanhaezebrouck

Literatur

  • Heli Rombaut: De Buffalo exodus. KAA Gent, Gent 2019, ISBN 978-94-6396-532-3.
  • Heli Rombaut: De Buffalo-bijbel. Van Hector Priem tot Ivan De Witte. Gentbrugge 2009, ISBN 978-90-90-24650-5.
  • Heli Rombaut: Bruiloftstraat 42. Het Streekboek, Nieuwkerken-Waas 1998.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Patrice Sintzen: Officiel: La Gantoise sur la scène européenne. In: sport.be. Jupiler League, 18. Juli 2019, abgerufen am 22. Juli 2019 (französisch).
  2. Einde samenwerking KAA Gent en Jess Thorup. KAA Gent, 20. August 2020, abgerufen am 20. August 2020 (niederländisch).
  3. László Bölöni nieuwe coach KAA Gent. KAA Gent, 20. August 2020, abgerufen am 20. August 2020 (niederländisch).
  4. Wim De Decker en Peter Balette aangesteld als nieuwe trainers. KAA Gent, 14. September 2020, abgerufen am 14. September 2020 (niederländisch).
  5. Hein Vanhaezebrouck kehrt zurück zu AA Gent. Belgischer Rundfunk, 5. Dezember 2020, abgerufen am 5. Dezember 2020.
  6. Players. KAA Gent; (niederländisch).
  7. KAA Gent neemt afscheid van Yves Vanderhaeghe. KAA Gent, 8. Oktober 2018, abgerufen am 12. Oktober 2018 (niederländisch).
  8. Jess Thorup nieuwe coach KAA Gent. KAA Gent, 10. Oktober 2018, abgerufen am 12. Oktober 2018 (niederländisch).

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Flag of Romania, (21 August 1965 - 22 December 1989/officialy 27 December 1989).

Construction sheet of the Flag of Romania as depicted in Decree nr. 972 from 5 November 1968.

  • l = 2/3 × L
  • C = 1/3 × L
  • S = 2/5 × l
Flag of Switzerland within 2to3.svg
Die quadratische Nationalfahne der Schweiz, in transparentem rechteckigem (2:3) Feld.
Flag of Ireland.svg
Man sagt, dass der grüne Teil die Mehrheit der katholischen Einwohner des Landes repräsentiert, der orange Teil die Minderheit der protestantischen, und die weiße Mitte den Frieden und die Harmonie zwischen beiden.
Flag of Northern Ireland.svg
Ulster Banner is a heraldic banner taken from the former coat of arms of Northern Ireland. It was used by the Northern Ireland government in 1953-1973 with Edwardian crown since coronation of Queen Elizabeth II, based earlier design with Tudor Crown from 1924. Otherwise known as the Ulster Flag, Red Hand of Ulster Flag, Red Hand Flag.
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Ulster Banner is a heraldic banner taken from the former coat of arms of Northern Ireland. It was used by the Northern Ireland government in 1953-1973 with Edwardian crown since coronation of Queen Elizabeth II, based earlier design with Tudor Crown from 1924. Otherwise known as the Ulster Flag, Red Hand of Ulster Flag, Red Hand Flag.
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Vexillum Ucrainae
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Flagge Portugals, entworfen von Columbano Bordalo Pinheiro (1857-1929), offiziell von der portugiesischen Regierung am 30. Juni 1911 als Staatsflagge angenommen (in Verwendung bereits seit ungefähr November 1910).
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