Bahnstrecke Lausanne–Biel/Bienne

Lausanne–Biel/Bienne
ICN bei der Durchfahrt in Twann
ICN bei der Durchfahrt in Twann
Streckennummer (BAV):210
Fahrplanfeld:210
Streckenlänge:104,5 km
Spurweite:1435 mm (Normalspur)
Stromsystem:15 kV 16,7 Hz ~
               
SBB von St-Maurice R 3 R 4  –Brig
               
SBB von Palézieux R 5 R 6  –Bern
               
Linie M2 der Métro Lausanne
               
0,00Lausanne 447,1 m ü. M.
               
1,13Lausanne bifurcation 442,2 m ü. M.
               
3,97Lausanne-Tridel Kehrichtverbrennung594,5 m ü. M.
               
Linie M1 der Métro Lausanne
               
Tunnel Olivier Français (3796 m)
               
-0,05
1,52
Lausanne-Sébeillon Güterbahnhof449,8 m ü. M.
               
2,35Prilly-Malley seit 2011430,4 m ü. M.
               
Brücke Galicien (147 m)
               
               
3,79[1]
3,76[2]
Renens-Est bifurcation 416,3 m ü. M.
               
4,51Renens 415,9 m ü. M.
               
Linie M1 der Métro Lausanne
6,11Archy 404,4 m ü. M.
Brücke Larges-Pièces (106 m)
               
nach/von Lausanne-Triage (Rangierbahnhof)
               
               
Fehlerprofil -0,01
               
8,15[3]
8,03[4]
Denges-Echandens 398,3 m ü. M.
               
SBB nach Allaman R 5 R 6  –Genf
7,7
12,9
Lausanne-Triage D  397,0 m ü. M.
13,2Les Lécheires 398,8 m ü. M.
Brücke Poudrière III (213 m)
Brücke Poimbœuf (63 / 70 m)
13,8Lausanne-Triage Nord 400,0 m ü. M.
14,9
6,93
Bussigny 407,0 m ü. M.
9,4Vufflens-la-Ville 399,6 m ü. M.
9,9Anschlussgleis
10.97Vufflens-la-Ville 406,8 m ü. M.
14.49Cossonay-Penthalaz 428,0 m ü. M.
MBC nach Cossonay (Standseilbahn)
Daillens-Poste Paketverteilzentrum
19.12Daillens 445,1 m ü. M.
SBB nach Vallorbe R 3 R 4
20,2Industriegleise
21.38Eclépens 455,8 m ü. M.
Tunnel Sud-de-Mormont (302 m)
Tunnel Nord-de-Mormont (182 m)
24.88Bavois 441,6 m ü. M.
27.46Chavornay 447,1 m ü. M.
Travys nach Orbe
29,67Essert-Pittet 438,2 m ü. M.
32,70Ependes 440,0 m ü. M.
SBB von Payerne
39,13Yverdon-les-Bains R 13 434,4 m ü. M.
Thièle­brücke Yverdon (79 m)
Travys nach Ste-Croix
42,71Grandson Endpunkt R 1 und R 2 435,6 m ü. M.
47,48Onnens-Bonvillars ehemaliger Bahnhof435,5 m ü. M.
Ausbaustrecke (seit 1999–2001)
Tunnel Concise (365 m)
50,75Concise 429,5 m ü. M.
Tunnel Fin-de-Lance (286 m)
52,45La Lance 437,5 m ü. M.
Tunnel La Raisse (1245 m)
Kantonsgrenze VD-NE
54,85Vaumarcus 446,6 m ü. M.
Tunnel St-Aubin-Sauges (2252 m)
57.89
58.10
Gorgier-St-Aubin Fehlerprofil451,1 m ü. M.
Endpunkt R 14
62,28Bevaix 489,2 m ü. M.
Boudry-Viadukt über die Areuse (204 m)
66,25Boudry 491,4 m ü. M.
67,67Colombier NE 489,6 m ü. M.
SBB von Pontarlier
70,34Auvernier 492,2 m ü. M.
72,39Neuchâtel-Serrières 475,7 m ü. M.
Tunnel Route-de-France (58 m)
73,6SBB von Le Locle
73,96Neuchâtel-Vauseyon 475,1 m ü. M.
75,29Neuchâtel Endpunkt R 13 R 14 R16 479,2 m ü. M.
BLS nach Bern
79.37St-Blaise CFF 463,8 m ü. M.
Tunnel St-Blaise (155 m)
83,60Cornaux 435,0 m ü. M.
85,55Cressier NE 435,7 m ü. M.
87,72Le Landeron 437,4 m ü. M.
               
Frienisberg (1859–1860)
Kantonsgrenze NE-BE
90,05La Neuveville 433,3 m ü. M.
93,73Chavannes 433,7 m ü. M.
               
Ligerztunnel (2130 m, im Bau)
               
94,0Ligerz 433,6 m ü. M.
               
Ligerz-Tessenberg-Bahn (Standseilbahn)
95,98Twann 433,8 m ü. M.
99,95Tüscherz 434,6 m ü. M.
Tunnel Vingelz (2432 m, seit 1969)
von Sonceboz
104,50Biel/Bienne Endpunkt R16 437,1 m ü. M.
ASm nach Ins
SBB nach Bern und nach Solothurn

Die Bahnstrecke Lausanne–Biel/Bienne ist eine Eisenbahnstrecke in der Schweiz, die von Lausanne entlang des Jurasüdfusses über Yverdon-les-BainsNeuenburg nach Biel/Bienne führt.

Die Strecke befindet sich seit 1903 im Besitz der Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) und ist ein Teil der Jurasüdfusslinie, eine wichtige Ost-West-Verbindung in der Schweiz. Wegen der kurvenreichen Strecke am Neuenburgersee wird die Jurasüdfusslinie mit Neigezügen befahren.

Geschichte

Bahnhof Yverdon-les-Bains, rechts ein Zug des schmalspurigen Chemin de fer Yverdon–Ste-Croix (YSteC), Aufnahme 2009
Bahnhof Neuchâtel, Aufnahme 2009

Die Bahnstrecke Lausanne–Biel/Bienne wurde in mehreren Etappen verwirklicht. Der älteste Teilabschnitt ist die von der Compagnie de l’Ouest Suisse (OS) am 7. Mai 1855 eröffnete Strecke YverdonBussigny. Am 1. Juli 1855 folgte die Verlängerung von Bussigny nach Renens und am 5. Mai 1856 von Renens nach Lausanne. Am gleichen Tag wurde die Verbindungsschlaufe Bussigny–Morges in Betrieb genommen, die 1879 aufgehoben und am 23. Mai 1971 reaktiviert wurde. Am 7. November 1859 folgte das Teilstück Yverdon–Vaumarcus und am gleichen Tag eröffnete die Franco-Suisse (FS) die Fortsetzung von Vaumarcus nach Frienisberg, einem provisorischen Bahnhof und Hafen bei Le Landeron am Bielersee. Dank der am 1. August 1858 von der Schweizerischen Centralbahn (SCB) eröffneten kurzen Strecke vom Bahnhof Biel/Bienne nach Nidau entstand über den Seeweg eine Verbindung nach Frienisberg.

Als am 3. Dezember 1860 die Schweizerische Ostwestbahn (OWB) die Lücke entlang des Nordufers des Bielersees von Le Landeron nach Biel schloss, legte die SCB die kurze Strecke von Biel nach Nidau am 10. Dezember 1860 still. Durch den Lückenschluss im Dezember 1860 war es erstmals möglich, die Schweiz von Osten (St. Margrethen) nach Westen (Genf) ganz per Bahn zu durchqueren; wegen der verschiedenen Bahngesellschaften musste man einige Male umsteigen.

Am 14. Juli 1927 wurde der Rangierbahnhof Lausanne-Sébeillon mit Renens und am 1. Juli 1951 mit Lausanne verbunden. Beide Streckenabschnitte werden seit Betriebseröffnung elektrisch betrieben. 1969 ersetzten die SBB am Bielersee der Einspurabschnitt Tüscherz–Biel durch den Vingelztunnel. 1999 bis 2001 wurde das Nadelöhr zwischen Concise und Gorgier-St-Aubin am Neuenburgersee mit einer Ausbaustrecke saniert.

Mehrspurigkeit

Mit dem Tunnel La Raisse wurde der Abschnitt Concise–Vaumarcus im Jahr 2000 zweispurig.
ICN-Neigezug bei Essert-Pittet

Die ganze Strecke ist mehrspurig ausgebaut, ausser bei Ligerz, was bei Regionalverkehr zu Einschränkungen führt. Der Ausbau auf zwei Spuren zwischen Ligerz und Twann mit dem Ligerztunnel ist im Ausbauschritt 2025 des FABI-Projektes enthalten, dessen Finanzierung 2014 beschlossen wurde.

Der Ausbau auf Doppelspur war entlang des Neuenburger- und Bielersees aufwendig und erfolgt seit 1872.

DatumAbschnittkm
1872Lausanne – Renens0,0 – 3,8
21. August 1895Bussigny – Cossonay-Penthalaz6,9 – 14,5
1. Juni 1896Cossonay-Penthalaz – Daillens14,5 – 19,1
1897Renens – Bussigny3,8 – 6,9
1. Juni 1898Auvernier – Neuchâtel70,3 – 75,3
16. Juli 1914St-Blaise CFF – Cornaux79.4 – 83,6
12. Oktober 1914Cornaux – Cressier NE83,6 – 85,5
30. April 1915Cressier NE – Le Landeron85,5 – 87,7
13. Oktober 1917Le Landeron – La Neuveville87,7 – 90,0
26. Mai 1919Daillens – Eclépens19,1 – 21,4
31. Mai 1921Eclépens – Chavornay21,4 – 27.4
1. November 1921Chavornay – Ependes27.4 – 32,7
14. Mai 1933Ependes – Yverdon-les-Bains32,7 – 39,1
15. Mai 1934Neuchâtel – St-Blaise CFF75,3 – 79.4
26. Januar 1951Colombier NE – Auvernier67,6 – 70,3
24. August 1951Boudry – Colombier NE66,3 – 67,6
5. Oktober 1952Bevaix – Boudry62,3 – 66,3
5. Juli 1954Gorgier-St-Aubin – Bevaix58.1 – 62,3
2. Juni 1957La Neuveville – Chavannes90,0 – 93,7
7. Dezember 1958Grandson – Onnens-Bonvillars42,7 – 47,5
17. März 1964Lausanne – Renens (Dreispur)0,0 – 4,5
1. Juni 1969Tüscherz – Biel/Bienne100 – 104,5
23. Mai 1971Bussigny – Denges-Echandes
(Verbindungsschlaufe)
6,9 – 8,0
8. August 1975Twann – Tüscherz96,0 – 100,0
29. Mai 1983Yverdon-les-Bains – Grandson39,1 – 42,7
6. November 1998Onnens-Bonvillars – Concise47,5 – 50,7
31. Mai 1999Vaumarcus – Gorgier-St-Aubin54,8 – 57.9
20. August 2000La Lance – Vaumarcus52.5 – 54,8
20. April 2001Concise – La Lance50,7 – 52.5
4. Dezember 2022Lausanne – Renens (Vierspur)0,0 – 4,5

Elektrifizierung

Der Güterverkehr spielt auf der Strecke Lausanne–Biel/Bienne wegen der geringeren Neigung als auf der Mittellandlinie eine wichtige Rolle. Güterzug mit Re 6/6 bei Essert-Pittet
ICN bei der Vorbeifahrt am Schloss Grandson

1925 bis 1927 wurde die durchgehende Strecke in zwei Etappen elektrifiziert:

DatumAbschnittkm
1. Februar 1925Lausanne – Yverdon-les-Bains0,0 – 39,1
14. Juli 1927Lausanne-Sébeillon – Renens-Est bifurcation1,5 – 3,7
23. Dezember 1927Yverdon-les-Bains – Biel/Bienne39,1 – 104,5
1. Juli 1951Lausanne – Lausanne-Sébeillon0,0 – 1,5
23. Mai 1971Bussigny – Denges-Echandes (Verbindungsschlaufe)6,9 – 8,0

Fahrplanfelder

Seit der Einführung des Taktfahrplans tragen die Eisenbahnlinien der Schweiz dreistellige Nummern, die von der Redaktion des Schweizerischen Kursbuchs bestimmt werden. Alle Züge des Abschnitts LausanneCossonay sind im Fahrplanfeld 202 und die gesamte Bahnstrecke im Feld 210 aufgeführt.

Unfälle

Am 22. März 1871 stiess infolge falscher Weichenstellung im Bahnhof Colombier der Franco-Suisse ein Militärextrazug mit Militärangehörigen, die zu der internierten Bourbaki-Armee gehörten, mit einem abgestellten Güterzug zusammen, der aus 22 Kohlewagen und einem Gepäckwagen bestand. Ein Zugführer sowie 22 Internierte starben, 72 Menschen wurden verletzt.[5] Dies war der bis dahin schwerste Eisenbahnunfall in der Schweiz.

Am 2. Oktober 1942 stiess ein Güterzug zwischen Tüscherz und Biel mit einem Personenzug zusammen. Elf Menschen starben, zehn wurden verletzt. Ein übermüdeter Lokomotivführer hatte das Haltsignal überfahren. Nach dem Unfall wurden schweizweit die Ausfahrsignale mit Integra-Signum ausgerüstet.

Am 8. Dezember 1978 starb bei Vaumarcus ein Lokomotivführer, der mit einem Güterzug auf einen vor einem Signal stehenden anderen Güterzug auffuhr. Es entstand grosser Sachschaden.[6] Aus zwei Wagen flossen rund 100 000 Liter flüssiges Bitumen aus und gelangten teilweise in den Neuenburgersee.[7]

Am 25. April 2015 entgleisten auf der Höhe des ehemaligen Bahnhofs Daillens die letzten sechs Wagen eines Güterzugs Basel RBLausanne-Triage. Mehrere Kesselwagen kippten nach etwa 500 Metern den Bahndamm hinunter. Aus einem der Wagen liefen gut 20 Tonnen konzentrierte Schwefelsäure aus und versickerten im Erdreich. Die Angestellten im nahe gelegenen Paketzentrum der Post wurden evakuiert. Gleise, Fahrleitungen und das Stellwerk in Daillens wurden stark beschädigt. Vor der Unfallstelle wurden eine Blattfeder und ein Radsatzlager gefunden, die offenbar vom drittletzten Wagen des Zuges stammten.[8][9]

Einzelnachweise und Anmerkungen

  1. via Lausanne-Sébeillon
  2. via Prilly-Malley
  3. von Lausanne–Archy
  4. via Lausanne Triage D
  5. Zugführer und 22 Internierte tot, 72 Verletzte: In: Paul Winter: Schweizer Bahnen unter Fahnen. Die Geschichte des Militäreisenbahndienstes. Minirex, Luzern 1988, ISBN 3-907014-02-2, S. 26.
    24 Tote inkl. Zugführer: In: Walter Moser: Das Eisenbahn-Unglück in Colombier. (PDF 0.4 MB) Jahrbuch für solothurnische Geschichte, Band 70 (1997), S. 384, abgerufen am 10. Januar 2015.
  6. La collision ferroviaire prés de Vaumarcus est la plus coûteuse des dix dernières années. (Memento desOriginals vom 6. März 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.letempsarchives.ch In: Gazette de Lausanne. 11. Dezember 1978, S. 9; mit Foto
  7. Lac de Neuchâtel gravement pollué. (Memento desOriginals vom 4. März 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.letempsarchives.ch In: Gazette de Lausanne. 12. Dezember 1978, S. 8.
  8. Güterzug mit Schwefelsäure entgleist. Neue Zürcher Zeitung, 25. April 2015, abgerufen am 2. Mai 2015.
  9. Ralph Pringsheim, Walter von Andrian, Mathias Rellstab: SBB-Güterzug mit Gefahrengutwagen in Daillens entgleist. In: Schweizer Eisenbahn-Revue. Nr. 6. Minirex, 2015, ISSN 1022-7113, S. 306–308.

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Tunnel start at the edge of the icon, for overlays. This is not replaceable with an overlay itself.
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U-Bahnhof im Tunnel quer
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La Re 6/6 11630 "Herzogenbuchsee" en tête des 723 mètres et 1646 tonnes du 60568 RBL A-Gruppe (Abzw) - Lausanne-Triage A/B. À l'avant du convoi, 9 obusiers M-109 KAWEST de l'Armée suisse, qui seront par la suite transférés à la place d'arme de Bière.
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Dienststelle (Betriebsbahnhof) ohne Personenverkehr in Betrieb und ex Bahnhof Strecke geradeaus
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Bahnhof Yverdon-les-Bains
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Tunnel-STRecke links in Fahrtrichtung (mit exakten Kreisen)
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Unused tunnel track end shifted forward, set "u"
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Bahnhof, der von U-Bahn unterfahren wird
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Mischbetrieb Kreuzung unten
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Gare de Neuchâtel
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rame IC 5 de la Ligne du Pied-du-Jura
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Betriebsbahnhof Strecke quer in Betrieb
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