J. J. Cale/Diskografie

J. J. Cale – Diskografie
J. J. Cale, 2006
J. J. Cale, 2006
Veröffentlichungen
Arrow southwest blue.svgStudioalben15
Arrow southwest blue.svgKollaboalben1
Arrow southwest blue.svgLivealben1
Arrow southwest blue.svgKompilationen9
Arrow southwest blue.svgSingles12

Diese Diskografie ist eine Übersicht über die musikalischen Werke des US-amerikanischen Rockmusikers J. J. Cale. Gemäß Quellenangaben und Schallplattenauszeichnungen hat er in seiner Karriere bisher mehr als 1,9 Millionen Tonträger verkauft, davon alleine in seiner Heimat über 500.000. Die erfolgreichste Veröffentlichung von J. J. Cale ist das Album The Road to Escondido mit über 950.000 verkauften Einheiten.

Alben

Studioalben

JahrTitelHöchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[1]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE AT CH UK US
1972Naturally
Erstveröffentlichung: 1972
Re-Release: 2009
1973Really
Erstveröffentlichung: 1973
Aufnahme: April bis Juli 1972
1974Okie
Erstveröffentlichung: 30. April 1974
Aufnahme: 7. Mai bis 5. Dezember 1973
1976TroubadourDE22
(8 Wo.)DE
AT24
(4 Wo.)AT
UK53
Silber
Silber

(1 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: September 1976
Verkäufe: + 60.000
19795DE27
(7 Wo.)DE
AT22
(8 Wo.)AT
UK40
(6 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: August 1979
Verkäufe: + 162.600[2]
1981ShadesDE37
(11 Wo.)DE
UK44
(7 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: Februar 1981
Verkäufe: + 222.400[3]
1982GrasshopperUK36
(5 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: März 1982
Verkäufe: + 258.800[4]
1983#8UK47
(3 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 1983
Verkäufe: + 129.000[5]
1990Travel-LogCH29
(2 Wo.)CH
US131
(10 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Februar 1990
1992Number 10UK58
(2 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 10. November 1992
1994Closer to YouCH50
(1 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 23. August 1994
Verkäufe: + 60.000[6]
1996Guitar Man
Erstveröffentlichung: 25. Juni 1996
Verkäufe: + 8.300[7]
2004To Tulsa and BackDE82
(6 Wo.)DE
CH99
(1 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 8. Juni 2004
2009Roll OnDE32
(7 Wo.)DE
AT62
(1 Wo.)AT
CH53
(4 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 24. Februar 2009
Verkäufe: + 12.300[8]
2019Stay AroundDE9
(6 Wo.)DE
AT15
(1 Wo.)AT
CH3
(10 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 26. April 2019

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

Livealben

JahrTitel
Musiklabel
Anmerkungen
2001Live
Because Music
Erstveröffentlichung: 5. Juni 2001
Aufnahmen: 20. April 1990 und 29. März 1996

Kollaboalben

JahrTitel
Musiklabel
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[1]
(Jahr, Titel, Musiklabel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE AT CH UK US
2006The Road to Escondido
Reprise
DE2
Platin
Platin

(20 Wo.)DE
AT3
Gold
Gold

(12 Wo.)AT
CH7
Gold
Gold

(16 Wo.)CH
UK50
Silber
Silber

(1 Wo.)UK
US23
Gold
Gold

(20 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 7. November 2006; mit Eric Clapton
Verkäufe: + 952.200[9][10]

Kompilationsalben

JahrTitel
Musiklabel
Anmerkungen
1984Special Edition
Mercury
Erstveröffentlichung: 1984
Aufnahmen: September 1970 bis Februar 1983
1997Anyway the Wind Blows: The Anthology
Mercury
Erstveröffentlichung: 17. Juli 1997
Verkäufe: + 60.000; UK:SilberSilber
The Very Best of J.J. Cale
Mercury
Erstveröffentlichung: 13. August 1997
Verkäufe: + 38.700[11]
1998The Definitive Collection
Chronicles
Erstveröffentlichung: 12. August 1998
Aufnahmen: September 1970 bis Februar 1983
1999Universal Masters Collection
EMI
Erstveröffentlichung: 18. August 1999
18 bekannte Aufnahmen
2003After Midnight
Falcon Neue Medien
Erstveröffentlichung: 2003
Veröffentlichung nur in Deutschland
2006Collected
Universal
Erstveröffentlichung: 13. Juli 2006
Veröffentlichung nur in den Niederlanden
2003Rewind: The Unreleased Recordings
Crazy Mama’s Music
Erstveröffentlichung: 2. Oktober 2007
Aufnahmen: Mai 1973 bis Februar 1983
2011The Silvertone Years
Camden
Erstveröffentlichung: 4. Februar 2011
Veröffentlichte Stücke unter dem Label Silvertone

Singles

JahrTitel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[1]
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE AT CH UK US
1971Crazy Mama
Naturally
US22
(12 Wo.)US
Shelter Records 7314
1972Lies / Riding Home
US47
(6 Wo.)US
Shelter Records 7326
After Midnight
Naturally
US42
(9 Wo.)US
1976Cocaine
Troubadour
DE22
(29 Wo.)DE
AT5
(24 Wo.)AT
CH2
(13 Wo.)CH

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

Weitere Singles

  • 1958: Shock Hop / Sneaky (Veröffentlichung als Johnny Cale)
  • 1960: Troubles, Troubles / Purple Onion (Veröffentlichung als Johnny Cale Quintet)
  • 1961: Ain’t That Lovin You Baby / She’s My Desire (Veröffentlichung als Johnny Cale Quintet)
  • 1965: It’s A Go Go Place / Dick Tracy (Liberty Records 55840)
  • 1966: In Our Time / Outside Looking In (Liberty Records 55881)
  • 1966: After Midnight / Slow Motion (Liberty Records 55931)
  • 1972: Call Me the Breeze
  • 1979: Katy Kool Lady / Juarez Blues

Statistik

Chartauswertung

 DE AT CH UK US
Nummer-eins-AlbenDEDEATATCHCHUKUKUSUS
Top-10-AlbenDE2DEAT1ATCH2CHUKUKUSUS
Alben in den ChartsDE7DEAT5ATCH6CHUK7UKUS2US
 DE AT CH UK US
Nummer-eins-SinglesDEDEATATCHCHUKUKUSUS
Top-10-SinglesDEDEAT1ATCH1CHUKUKUSUS
Singles in den ChartsDE1DEAT1ATCH1CHUKUKUS3US

Auszeichnungen für Musikverkäufe

Goldene Schallplatte

  • Niederlande Niederlande
    • 2006: für das Album Collected
    • 2007: für das Album The Road to Escondido (mit Eric Clapton)

Platin-Schallplatte

  • Neuseeland Neuseeland
    • 2007: für das Album The Road to Escondido (mit Eric Clapton)

Anmerkung: Auszeichnungen in Ländern aus den Charttabellen bzw. Chartboxen sind in ebendiesen zu finden.

Land/RegionAus­zeich­nung­en für Mu­sik­ver­käu­fe
(Land/Region, Auszeichnungen, Verkäufe, Quellen)
Silver record icon.svg SilberGold record icon.svg GoldPlatinum record icon.svg PlatinVer­käu­feQuel­len
 Deutschland (BVMI)0! S0! GPlatinum record icon.svg Platin1215.000musikindustrie.de
 Europa (IFPI)0! S0! G0! P(60.000)Einzelnachweise
 Frankreich (SNEP)0! S0! G0! P917.300Einzelnachweise
 Japan (RIAJ)0! S0! G0! P47.000Einzelnachweise
 Neuseeland (RMNZ)0! S0! GPlatinum record icon.svg Platin115.000nztop40.co.nz
 Niederlande (NVPI)0! SGold record icon.svg 2× Gold20! P70.000nvpi.nl
 Österreich (IFPI)0! SGold record icon.svg Gold10! P15.000ifpi.at
 Schweiz (IFPI)0! SGold record icon.svg Gold10! P15.000hitparade.ch
 Vereinigte Staaten (RIAA)0! SGold record icon.svg Gold10! P500.000riaa.com
 Vereinigtes Königreich (BPI)Silver record icon.svg 3× Silber30! G0! P191.000bpi.co.uk
InsgesamtSilver record icon.svg 3× Silber3Gold record icon.svg 5× Gold5Platinum record icon.svg 2× Platin2

Quellen

  1. a b c Chartquellen: DE AT CH UK US. Ergänzende Chartquellen: HIT-GUIDE, US Chart Singles 1950–1999; TAURUS PRESS
  2. Verkaufszahlen für 5 in Frankreich (Memento vom 24. Dezember 2019 im Internet Archive)
  3. Verkaufszahlen für Shades in Frankreich (Memento vom 24. Dezember 2019 im Internet Archive)
  4. Verkaufszahlen für Grasshopper in Frankreich (Memento vom 24. Dezember 2019 im Internet Archive)
  5. Verkaufszahlen für #8 in Frankreich (Memento vom 24. Dezember 2019 im Internet Archive)
  6. Emmanuel Legrand: France’s Delabel Provides Cale With a Home Away from Home. (PDF) In: Billboard Magazine. American Radio History Archive, 16. Juli 1994, S. 89, abgerufen am 23. Februar 2020 (englisch).
  7. Verkaufszahlen für Guitar Man in Frankreich (Memento vom 24. Dezember 2019 im Internet Archive)
  8. Verkaufszahlen für Roll On in Frankreich (Memento vom 24. Dezember 2019 im Internet Archive)
  9. Verkaufszahlen für The Road to Escondido in Frankreich (Memento vom 1. Dezember 2019 im Internet Archive)
  10. Oricon Entertainment (Hrsg.): Oricon Album Chart Book: Complete Edition 1970–2005. Roppongi, Tokio 2006, ISBN 4-87131-077-9 (Memento im Internet-Archiv [abgerufen am 24. Dezember 2019]).
  11. Verkaufszahlen für The Very Best of J.J. Cale in Frankreich (Memento vom 24. Dezember 2019 im Internet Archive)

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Die quadratische Nationalfahne der Schweiz, in transparentem rechteckigem (2:3) Feld.
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Die Europaflagge besteht aus einem Kranz aus zwölf goldenen, fünfzackigen, sich nicht berührenden Sternen auf azurblauem Hintergrund.

Sie wurde 1955 vom Europarat als dessen Flagge eingeführt und erst 1986 von der Europäischen Gemeinschaft übernommen.

Die Zahl der Sterne, zwölf, ist traditionell das Symbol der Vollkommenheit, Vollständigkeit und Einheit. Nur rein zufällig stimmte sie zwischen der Adoption der Flagge durch die EG 1986 bis zur Erweiterung 1995 mit der Zahl der Mitgliedstaaten der EG überein und blieb daher auch danach unverändert.
J.J. CALE.jpg
Autor/Urheber: Louis Ramirez, Lizenz: CC BY-SA 2.0
J.J. Cale playing the blues
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