Ivan Lendl

Ivan Lendl Tennisspieler
Ivan Lendl
Lendl 2012 in Miami
Nation:Tschechoslowakei Tschechoslowakei
1960–1992
Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
1992–1994
Geburtstag:7. März 1960
Größe:188 cm
1. Profisaison:1978
Rücktritt:1994
Spielhand:Rechts, einhändige Rückhand
Preisgeld:21.262.417 US-Dollar
Einzel
Karrierebilanz:1068:242
Karrieretitel:94
Höchste Platzierung:1 (28. Februar 1983)
Wochen als Nr. 1:270
Grand-Slam-Bilanz
Doppel
Karrierebilanz:187:140
Karrieretitel:6
Höchste Platzierung:20 (12. Mai 1986)
Grand-Slam-Bilanz
Mixed
Grand-Slam-Bilanz
Quellen: offizielle Spielerprofile bei der ATP/WTA (siehe Weblinks)
Lendl 1984 im Finale von Rotterdam

Ivan Lendl (* 7. März 1960 in Ostrava, damals Tschechoslowakei, heute Tschechien) ist ein ehemaliger tschechoslowakischer, später US-amerikanischer Tennisspieler.

Lendl, der am 7. Juli 1992[1] die US-amerikanische Staatsbürgerschaft annahm, gewann in seiner Karriere acht Grand-Slam-Einzeltitel und erreichte die frühere Rekordanzahl von 19 Finalteilnahmen bei Turnieren dieser Kategorie. Mit insgesamt 270 Wochen an der Spitze der Weltrangliste, dabei viermal auch am Jahresende (1985–1987, 1989), war Lendl einer der erfolgreichsten Tennisspieler.

In seiner 17 Jahre dauernden Karriere gewann er 94 Einzeltitel, darunter je dreimal French Open und US Open sowie zweimal die Australian Open, dazu kamen sechs Titel im Doppel. Nur ein Erfolg in Wimbledon, wo er zweimal das Finale erreichte, blieb ihm verwehrt. Zusätzlich gewann er fünfmal das Masters sowie 1980 den Davis Cup mit der Mannschaft der Tschechoslowakei. In seiner Bilanz stehen 1068 gewonnenen Partien 242 Niederlagen gegenüber (bei Grand-Slam-Turnieren 222:49).

Seit 2012 (mit einer Unterbrechung 2014–2016) arbeitet Lendl als Trainer des Briten Andy Murray, der unter ihm seine größten Erfolge erzielte und im November 2016 den ersten Platz der Weltrangliste eroberte.

Tenniskarriere

Bereits in der Jugend war Lendl ein herausragender Spieler, so gewann er 1978 die Junioren-Einzeltitel bei den French Open und in Wimbledon und wurde als Nummer 1 der Juniorenweltrangliste geführt. Im gleichen Jahr wurde er Profi, bereits 1979 erreichte er sein erstes Einzelfinale bei den Herren. 1980 gewann Lendl sieben Turniere, wobei er in drei Wochen drei Turniere auf unterschiedlichen Belägen gewinnen konnte. 1981 gewann er zehn Turniere und erreichte bei den French Open das erste Grand-Slam-Finale seiner Karriere, das er in fünf Sätzen gegen Björn Borg verlor. Lendl stand auch im tschechoslowakischen Team, das 1981 den World Team Cup gewann und das 1984 und 1985 Vizemeister wurde. Im Jahr 1982 beendete er 15 von 23 Turnieren, zu denen er antrat, als Sieger, allerdings verlor er erneut ein Grand-Slam-Finale, diesmal gegen Jimmy Connors bei den US Open. Er hatte eine Siegserie von 44 Spielen und gewann auch erstmals das Saisonabschlussturnier, die WCT Finals. Dort besiegte er John McEnroe ohne Satzverlust. Er begegnete McEnroe erneut im Finale des Masters Grand Prix und gewann wiederum ohne Satzverlust. In dieser Zeit erhöhten sich die Preisgelder wegen der Konkurrenz zwischen zwei Tennisturnieren (Grand Prix und WCT), Lendl wurde zum bisher bestverdienenden Spieler.

Auch in der folgenden Saison hielt sich Lendl konstant unter den besten Spielern der Welt. Er musste sich aber in zwei weiteren Endspielen bei Grand-Slam-Turnieren geschlagen geben. 1983 gewann er sieben Turniere. Schließlich folgte in der Saison 1984 der erste Sieg bei einem der wichtigsten Turniere der Welt. Bei den French Open in Paris drehte Lendl einen 0:2-Satzrückstand im Finale gegen John McEnroe und errang seinen ersten Major-Turniersieg.

Die Saison 1985 war eine der besten in Lendls Karriere. Unter seinen 11 Einzeltiteln war auch der erste Sieg bei den US Open, wo er zuvor dreimal in Folge im Endspiel gescheitert war. Er erreichte die WCT Finals zum zweiten und letzten Mal, wo er Tim Mayotte in drei Sätzen schlug. Auch in den nächsten beiden Jahren sollte Lendl die US Open gewinnen, dazu kamen zwei weitere Siege bei den French Open und zwei Finalteilnahmen in Wimbledon. Damit beendete Lendl die Jahre 1985–1987 jeweils als bester Spieler der Weltrangliste. Von 1985 bis 1987 gewann er erneut den Masters Grand Prix. Nach zwei Jahren mit jeweils drei Grand-Slam-Finalteilnahmen erreichte Lendl in der Saison 1988 einzig bei den US Open das Finale, wo seine Serie von 27 Siegen in Folge in einem knappen Spiel über fünf Sätze gegen Mats Wilander endete. 1989 folgte der erste Triumph bei den Australian Open. In Paris verlor er im Achtelfinale in einem legendären Match gegen den von Krämpfen geplagten und am Rande einer Aufgabe stehenden Michael Chang mit 6:4, 6:4, 3:6, 3:6, 3:6. Beim Turnier in Wimbledon kam Lendl in dieser Saison wie auch in den folgenden Jahren seiner Karriere nicht mehr über das Halbfinale hinaus.

1990 endete die Serie von acht Finalteilnahmen in Folge bei den US Open, bei den Australian Open gewann Lendl den achten und letzten Grand-Slam-Titel seiner Karriere und am Jahresende konnte er zum zehnten Mal in Folge eine Saison unter den drei besten Spielern der Welt beenden. Bei den Australian Open 1991 erreichte er das letzte Grand-Slam-Finale seiner Karriere, er verlor das Match gegen Boris Becker in vier Sätzen. Die letzten drei Jahre seiner Karriere waren geprägt von anhaltenden Rückenproblemen und frühen Niederlagen bei den wichtigen Turnieren. Schließlich beendete Lendl seine Karriere 1994 im Alter von 34 Jahren und widmete sich danach zunehmend dem Golfsport. Am 28. Februar 2011 spielte er mit John McEnroe ein Freundschaftsspiel im Madison Square Garden. Das erste Mal seit den 1970er Jahren spielte Lendl im Mai 2012 beim Sparta Prague Open Tennisturnier wieder in Prag.

2001 wurde Ivan Lendl in die International Tennis Hall of Fame aufgenommen.

Erfolge als Trainer

Von Januar 2012 bis März 2014, und wiederum ab Juni 2016, trainierte Lendl den Briten Andy Murray.[2] In dieser Zeit gelangen Murray seine größten Erfolge: Die Goldmedaillen bei den Olympischen Spielen 2012 und 2016, die Grand-Slam-Titelgewinne bei den US Open 2012, in Wimbledon 2013 und 2016 und der Sieg bei den ATP World Tour Finals 2016. Ab dem 7. November 2016 bis zum 20. August 2017 war Murray die Nummer 1 der Weltrangliste. Von den US Open 2018 bis in den Juli 2019 betreute er Alexander Zverev. Die Zeit war von sportlichem Erfolg wie Zverevs Gewinn der ATP Finals 2018, aber auch von frühem Ausscheiden bei großen Turnieren wie Wimbledon geprägt.[3]

Privatleben

Lendl stammt aus einer tennisbegeisterten Familie. Seine Mutter, Olga Lendlová, war eine der erfolgreichsten Tennisspielerinnen der Tschechoslowakei und war zu ihrer Zeit die zweitbeste Spielerin des Landes. Auch sein Vater, Jiří Lendl, war ein guter Spieler, der im Mai 1990 Vorsitzender der tschechoslowakischen Tennis-Föderation wurde.[4] 1978 wurde Ivan Lendl Tennisprofi.

Seit 1981 lebt Lendl in den Vereinigten Staaten, 1984 zog er endgültig dorthin. 1987 beantragte er eine Green Card und bekam sie, im Jahr 1992 nahm er die US-Staatsbürgerschaft an. 1989 heiratete er Samantha Frankel. Er lebt heute mit seiner Frau und fünf Töchtern im US-Bundesstaat Connecticut. Lendl spielt Golf und steuert die sportliche Entwicklung seiner Töchter, insbesondere deren Golf-Fähigkeiten. Zwei seiner Töchter, Marika und Isabelle, sind Mitglieder des Women’s Golf Team der University of Florida.[5] Caroline ist Mitglied der Rudermannschaft der University of Alabama. Tochter Nikola findet Gefallen am Vielseitigkeitsreiten.

Er sammelt Werke des Künstlers Alfons Mucha.[6]

Statistiken und Rekorde

Rekord-Weltranglistenerste im Herreneinzel
RangSpielerWochen
1.Serbien Novak Đoković407
2.Schweiz Roger Federer310
3.Vereinigte Staaten Pete Sampras286
4.Tschechoslowakei Ivan Lendl270
5.Vereinigte Staaten Jimmy Connors268
6.Spanien Rafael Nadal209
7.Vereinigte Staaten John McEnroe170
8.Schweden Björn Borg109
9.Vereinigte Staaten Andre Agassi101
Stand: 8. Januar 2024
  • Lendl war ab 1989 der männliche Spieler mit den meisten Einzel-Finalteilnahmen bei Grand-Slam-Turnieren (17, zuletzt 19), ehe er 2009 von Roger Federer überboten wurde; derzeit liegt er in dieser Wertung auf Platz vier.
  • Mit insgesamt 94 Turniersiegen im Einzel belegt er gemeinsam mit Novak Đoković Platz 3 in der Bestenliste der Open Era hinter Jimmy Connors (109) und Federer (103).
  • Ivan Lendl und Bill Tilden sind die einzigen Spieler der Tennisgeschichte, die acht US-Open-Finalteilnahmen in Folge erreicht haben.
  • Neben Roger Federer konnte er als Einziger drei unterschiedliche Grand-Slam-Turniere mindestens zweimal hintereinander für sich entscheiden.
  • Lendl hält den Rekord von 66 Siegen in Folge bei Indoor-Turnieren (1981–1983).
  • Zwischen Madrid 1981 und Forest Hills 1982 erreichte er 18 Endspiele in Serie und hält damit den Rekord in der Open Era.
  • Zusammen mit Pete Sampras liegt er mit fünf Titeln auf Platz 3, was Siege beim saisonabschließenden Masters (heute ATP Finals) betrifft; nur Federer und Đoković verbuchten dort mehr Siege (6).
  • Er hält den Rekord für die meisten Finalteilnahmen in Folge (9) beim Masters Grand Prix, diese bestritt er zwischen 1980 und 1988.
  • Mit 21.262.417 erspielten US-Dollar lag Lendl am Ende seiner Karriere auf Platz 1 der Preisgeld-Rangliste. Mittlerweile ist dieser Wert von einigen Spielern überboten worden.
  • Insgesamt 270 Wochen wurde Lendl auf der Spitzenposition der Tennisweltrangliste geführt. Dies war Rekord von 1990, als er Jimmy Connors’ Marke von 268 Wochen überbot, bis zum Jahr 1999, als Pete Sampras diese Marke übertreffen konnte. Derzeit belegt Lendl Platz 4 in der ewigen Bestenliste hinter Đoković (389), Federer (310) und Pete Sampras (286). Platz 3 belegt er auch mit 157 ununterbrochenen Nummer-1-Wochen hinter Roger Federer (237) und Jimmy Connors (160).
  • Lendl ist (neben Sampras, Connors, McEnroe, Federer, Nadal und Đoković) einer von sieben Spielern, die mindestens viermal eine Saison als Nummer eins der Weltrangliste beendet haben.
  • Mit 1068 Profisiegen ist Lendl in dieser Statistik auf Platz 3 der Open-Era-Wertung geführt; mehr Siege erzielten nur Connors und Federer.
  • Hinter Guillermo Vilas (46) liegt Lendl mit 44 gewonnenen Partien in Serie (in den Jahren 1981 und 1982) auf Platz 2.

Grand-Slam-Erfolge

Siege (8)

JahrTurnierFinalgegnerErgebnis
1984French OpenVereinigte Staaten John McEnroe3:6, 2:6, 6:4, 7:5, 7:5
1985US OpenVereinigte Staaten John McEnroe7:6, 6:3, 6:4
1986French OpenSchweden Mikael Pernfors6:3, 6:2, 6:4
1986US OpenTschechoslowakei Miloslav Mečíř6:4, 6:2, 6:0
1987French OpenSchweden Mats Wilander7:5, 6:2, 3:6, 7:6
1987US OpenSchweden Mats Wilander6:7, 6:0, 7:6, 6:4
1989Australian OpenTschechoslowakei Miloslav Mečíř6:2, 6:2, 6:2
1990Australian OpenSchweden Stefan Edberg4:6, 7:6, 5:2 Aufgabe

Finalniederlagen (11)

JahrTurnierFinalgegnerErgebnis
1981French OpenSchweden Björn Borg1:6, 6:4, 2:6, 6:3, 1:6
1982US OpenVereinigte Staaten Jimmy Connors3:6, 2:6, 6:4, 4:6
1983Australian OpenSchweden Mats Wilander1:6, 4:6, 4:6
1983US OpenVereinigte Staaten Jimmy Connors3:6, 7:6, 5:7, 0:6
1984US OpenVereinigte Staaten John McEnroe3:6, 4:6, 1:6
1985French OpenSchweden Mats Wilander6:3, 4:6, 2:6, 2:6
1986WimbledonDeutschland Bundesrepublik Boris Becker4:6, 3:6, 5:7
1987WimbledonAustralien Pat Cash6:7, 2:6, 5:7
1988US OpenSchweden Mats Wilander4:6, 6:4, 3:6, 7:5, 4:6
1989US OpenDeutschland Bundesrepublik Boris Becker6:7, 6:1, 3:6, 6:7
1991Australian OpenDeutschland Boris Becker6:1, 4:6, 4:6, 4:6

Karrierebilanz

Turnier/Statistik19781979198019811982198319841985198619871988198919901991199219931994
Australian Open--2R--FAFHF-HFHFSSFVF1RAF
French Open1RAF3RFAFVFSFSSVFAF--2R1R1R
Wimbledon-1R3R1R-HFHFAFFFHFHFHF3RAF2R-
US Open-2RVFAFFFFSSSFFVFHFVF1R2R
Turniersiege007101573119831053120
Jahresendposition742062323111213581954

AF = Achtelfinale; VF = Viertelfinale; HF = Halbfinale; F = Finale; S = Turniersieg; Ziffer = 1.-3. Turnierrunde;

Erfolge

Legende
Grand Slam (8)
Masters Grand Prix (5)
Grand Prix Super Series (22)
Grand Prix Series (65)

Einzel

Turniersiege

Nr.JahrTurnierBelagFinalgegnerErgebnis
1.13. April 1980Vereinigte StaatenVereinigte Staaten HoustonSandVereinigte StaatenVereinigte Staaten Eddie Dibbs6:1, 6:3
2.17. August 1980Kanada TorontoHartplatzSchwedenSchweden Björn Borg4:6, 5:4, Aufgabe
3.12. Oktober 1980Spanien 1977 BarcelonaSandArgentinien Guillermo Vilas6:4, 5:7, 6:4, 4:6, 6:1
4.19. Oktober 1980Schweiz BaselHartplatz (i)SchwedenSchweden Björn Borg6:3, 6:2, 5:7, 0:6, 6:4
5.26. Oktober 1980Japan 1870Japan TokioSandVereinigte StaatenVereinigte Staaten Eliot Teltscher3:6, 6:4, 6:0
6.9. November 1980Hongkong 1959 HongkongHartplatzVereinigte StaatenVereinigte Staaten Brian Teacher5:7, 7:6, 6:3
7.16. November 1980Taiwan TaipehTeppich (i)Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Brian Teacher6:7, 6:3, 6:3, 7:6
8.29. März 1981Deutschland Bundesrepublik Stuttgart IndoorHartplatz (i)Neuseeland Chris Lewis6:3, 6:0, 6:7, 6:3
9.26. April 1981Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Las VegasHartplatzVereinigte StaatenVereinigte Staaten Harold Solomon6:4, 6:2
10.16. August 1981Kanada Montreal (2)HartplatzVereinigte StaatenVereinigte Staaten Eliot Teltscher6:3, 6:2
11.4. Oktober 1981SpanienSpanien MadridSandPeru Pablo Arraya6:3, 6:2, 6:2
12.11. Oktober 1981Spanien 1977 Barcelona (2)SandArgentinien Guillermo Vilas6:0, 6:3, 6:0
13.18. Oktober 1981Schweiz Basel (2)Hartplatz (i)Argentinien José Luis Clerc6:2, 6:3, 6:0
14.25. Oktober 1981OsterreichÖsterreich WienHartplatz (i)Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Brian Gottfried1:6, 6:0, 6:1, 6:2
15.1. November 1981Deutschland Bundesrepublik KölnTeppich (i)Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Sandy Mayer6:3, 6:3
16.22. November 1981Argentinien Buenos AiresSandArgentinien Guillermo Vilas6:2, 6:2
17.17. Januar 1982Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Masters (1)Teppich (i)Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Vitas Gerulaitis6:7, 2:6, 7:6, 6:2, 6:4
18.31. Januar 1982Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Delray BeachSandNeuseeland Peter McNamara6:4, 4:6, 6:4, 7:5
19.28. Februar 1982Italien GenuaTeppich (i)Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Vitas Gerulaitis6:7, 6:4, 6:3, 6:3
20.14. März 1982Deutschland Bundesrepublik MünchenTeppich (i)Tschechoslowakei Tomáš Šmíd3:6, 6:3, 6:1, 6:2
21.21. März 1982FrankreichFrankreich StraßburgTeppich (i)Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Tim Mayotte6:0, 7:5, 6:1
22.4. April 1982Deutschland Bundesrepublik Frankfurt am MainTeppich (i)Neuseeland Peter McNamara6:2, 6:2
23.18. April 1982Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Houston (2)SandArgentinien José Luis Clerc3:6, 7:6, 6:0, 1:4, Aufgabe
24.25. April 1982Vereinigte StaatenVereinigte Staaten WCT FinalsTeppich (i)Vereinigte StaatenVereinigte Staaten John McEnroe6:2, 3:6, 6:3, 6:3
25.9. Mai 1982Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Forest HillsSandVereinigte StaatenVereinigte Staaten Eddie Dibbs6:1, 6:1
26.25. Juli 1982Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Washington, D.C.SandVereinigte StaatenVereinigte Staaten Jimmy Arias6:3, 6:3
27.1. August 1982Vereinigte StaatenVereinigte Staaten North ConwaySandSpanienSpanien José Higueras6:3, 6:2
28.22. August 1982Vereinigte StaatenVereinigte Staaten CincinnatiHartplatzVereinigte StaatenVereinigte Staaten Steve Denton6:2, 7:6
29.26. September 1982Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Los AngelesTeppich (i)Sudafrika 1961 Kevin Curren7:6, 7:5, 6:1
30.17. Oktober 1982Italien NeapelTeppich (i)Polen 1980 Wojciech Fibak6:4, 6:2, 6:1
31.19. Dezember 1982Vereinigte StaatenVereinigte Staaten HartfordTeppich (i)Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bill Scanlon6:2, 6:4, 7:5
32.23. Januar 1983Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Masters (2)Teppich (i)Vereinigte StaatenVereinigte Staaten John McEnroe6:4, 6:4, 6:2
33.30. Januar 1983Vereinigte StaatenVereinigte Staaten DetroitTeppich (i)Argentinien Guillermo Vilas7:5, 6:2, 2:6, 6:4
34.27. März 1983Italien MailandTeppich (i)Sudafrika 1961 Kevin Curren5:7, 6:3, 7:6
35.10. April 1983Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Houston (3)SandAustralienAustralien Paul McNamee6:2, 6:0, 6:3
36.17. April 1983Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Hilton HeadSandArgentinien Guillermo Vilas6:2, 6:1, 6:0
37.14. August 1983Kanada Montreal (3)HartplatzSchwedenSchweden Anders Järryd6:2, 6:2
38.25. September 1983Vereinigte StaatenVereinigte Staaten San FranciscoTeppich (i)Vereinigte StaatenVereinigte Staaten John McEnroe3:6, 7:6, 6:4
39.30. Oktober 1983Japan 1870Japan Tokio IndoorTeppich (i)Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Scott Davis3:6, 6:3, 6:4
40.15. April 1984Luxemburg LuxemburgTeppich (i)Tschechoslowakei Tomáš Šmíd6:4, 6:4
41.10. Juni 1984FrankreichFrankreich French OpenSandVereinigte StaatenVereinigte Staaten John McEnroe3:6, 2:6, 6:4, 7:5, 7:5
42.11. November 1984Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich WembleyTeppich (i)Ecuador Andrés Gómez6:3, 7:5
43.31. März 1985Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Fort MyersHartplatzVereinigte StaatenVereinigte Staaten Jimmy Connors6:3, 6:2
44.7. April 1985Monaco Monte CarloSandSchwedenSchweden Mats Wilander6:1, 6:3, 4:6, 6:4
45.14. April 1985Vereinigte StaatenVereinigte Staaten WCT Finals (2)Teppich (i)Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Tim Mayotte7:6, 6:4, 6:1
46.12. Mai 1985Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Forest Hills (2)SandVereinigte StaatenVereinigte Staaten John McEnroe6:3, 6:3
47.28. Juli 1985Vereinigte StaatenVereinigte Staaten IndianapolisSandEcuador Andrés Gómez6:1, 6:3
48.8. September 1985Vereinigte StaatenVereinigte Staaten US OpenHartplatzVereinigte StaatenVereinigte Staaten John McEnroe7:6, 6:3, 6:4
49.15. September 1985Deutschland Bundesrepublik StuttgartSandVereinigte StaatenVereinigte Staaten Brad Gilbert6:4, 6:0
50.20. Oktober 1985AustralienAustralien Sydney IndoorHartplatz (i)FrankreichFrankreich Henri Leconte6:4, 6:4, 7:6
51.27. Oktober 1985Japan 1870Japan Tokio Indoor (2)Teppich (i)SchwedenSchweden Mats Wilander6:0, 6:4
52.17. November 1985Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Wembley (2)Teppich (i)Deutschland Bundesrepublik Boris Becker6:7, 6:3, 4:6, 6:4, 6:4
53.19. Januar 1986Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Masters (3)Teppich (i)Deutschland Bundesrepublik Boris Becker6:2, 7:6, 6:3
54.2. Februar 1986Vereinigte StaatenVereinigte Staaten PhiladelphiaTeppich (i)Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Tim Mayottekampflos
55.23. Februar 1986Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Boca WestHartplatzSchwedenSchweden Mats Wilander3:6, 6:1, 7:6, 6:4[7]
56.16. März 1986Italien Mailand (2)Teppich (i)SchwedenSchweden Joakim Nyström6:2, 6:2, 6:4
57.23. März 1986Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Fort Myers (2)HartplatzVereinigte StaatenVereinigte Staaten Jimmy Connors6:2, 6:0
58.18. Mai 1986Italien RomSandSpanienSpanien Emilio Sánchez7:5, 4:6, 6:1, 6:1
59.8. Juni 1986FrankreichFrankreich French Open (2)SandSchwedenSchweden Mikael Pernfors6:3, 6:2, 6:4
60.10. August 1986Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Stratton MountainHartplatzDeutschland Bundesrepublik Boris Becker6:4, 7:6
61.7. September 1986Vereinigte StaatenVereinigte Staaten US Open (2)HartplatzTschechoslowakei Miloslav Mečíř6:4, 6:2, 6:0
62.7. Dezember 1986Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Masters (4)Teppich (i)Deutschland Bundesrepublik Boris Becker6:4, 6:4, 6:4
63.3. Mai 1987Deutschland Bundesrepublik HamburgSandTschechoslowakei Miloslav Mečíř6:1, 6:3, 6:3
64.7. Juni 1987FrankreichFrankreich French Open (3)SandSchwedenSchweden Mats Wilander7:5, 6:2, 3:6, 7:6
65.2. August 1987Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Washington, D.C. (2)HartplatzVereinigte StaatenVereinigte Staaten Brad Gilbert6:1, 6:0
66.16. August 1987Kanada Montreal (4)HartplatzSchwedenSchweden Stefan Edberg6:4, 7:6
67.13. September 1987Vereinigte StaatenVereinigte Staaten US Open (3)HartplatzSchwedenSchweden Mats Wilander6:7, 6:0, 7:6, 6:4
68.18. Oktober 1987AustralienAustralien Sydney Indoor (2)Hartplatz (i)AustralienAustralien Pat Cash6:4, 6:2, 6:4
69.15. November 1987Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Wembley (3)Teppich (i)SchwedenSchweden Anders Järryd6:3, 6:2, 7:5
70.7. Dezember 1987Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Masters (5)Teppich (i)SchwedenSchweden Mats Wilander6:2, 6:2, 6:3
71.24. April 1988Monaco Monte Carlo (2)SandArgentinien Martín Jaite5:7, 6:4, 7:5, 6:3
72.15. Mai 1988Italien Rom (2)SandArgentinien Guillermo Pérez Roldán2:6, 6:4, 6:2, 4:6, 6:4
73.14. August 1988Kanada Toronto (5)HartplatzVereinigte StaatenVereinigte Staaten Kevin Curren7:6, 6:2
74.29. Januar 1989AustralienAustralien Australian OpenHartplatzTschechoslowakei Miloslav Mečíř6:2, 6:2, 6:2
75.12. März 1989Vereinigte StaatenVereinigte Staaten ScottsdaleHartplatzSchwedenSchweden Stefan Edberg6:2, 6:3
76.2. April 1989Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Miami (2)HartplatzOsterreichÖsterreich Thomas Musterkampflos
77.7. Mai 1989Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Forest Hills (3)SandPeru Jaime Yzaga6:2, 6:1
78.14. Mai 1989Deutschland Bundesrepublik Hamburg (2)SandOsterreichÖsterreich Horst Skoff6:4, 6:1, 6:3
79.18. Juni 1989Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Queen’s ClubRasenSudafrika 1961 Christo van Rensburg4:6, 6:3, 6:4
80.20. August 1989Kanada MontrealHartplatzVereinigte StaatenVereinigte Staaten John McEnroe6:1, 6:3
81.1. Oktober 1989FrankreichFrankreich BordeauxSandSpanienSpanien Emilio Sánchez6:2, 6:2
82.15. Oktober 1989AustralienAustralien Sydney Indoor (3)Hartplatz (i)SchwedenSchweden Lars-Anders Wahlgren6:2, 6:1, 6:3
83.12. November 1989SchwedenSchweden StockholmTeppich (i)SchwedenSchweden Magnus Gustafsson6:1, 6:3
84.28. Januar 1990AustralienAustralien Australian Open (2)HartplatzSchwedenSchweden Stefan Edberg4:6, 7:6, 5:2, Aufgabe
85.11. Februar 1990Italien Mailand (3)Teppich (i)Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Tim Mayotte6:3, 6:2
86.18. Februar 1990Kanada Toronto IndoorTeppich (i)Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Tim Mayotte6:3, 6:0
87.17. Juni 1990Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Queen’s Club (2)RasenDeutschland Bundesrepublik Boris Becker6:3, 6:2
88.14. Oktober 1990Japan 1870Japan Tokio Indoor (3)Teppich (i)Deutschland Bundesrepublik Boris Becker4:6, 6:3, 7:6
89.17. Februar 1991Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Philadelphia (2)Teppich (i)Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Pete Sampras5:7, 6:4, 6:4, 3:6, 6:3
90.24. Februar 1991Vereinigte StaatenVereinigte Staaten MemphisHartplatz (i)Deutschland Michael Stich7:5, 6:3
91.25. August 1991Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Long IslandHartplatzSchwedenSchweden Stefan Edberg6:3, 6:2
92.18. Oktober 1992Japan 1870Japan Tokio Indoor (4)Teppich (i)SchwedenSchweden Henrik Holm7:6, 6:4
93.2. Mai 1993Deutschland MünchenSandDeutschland Michael Stich7:6, 6:3
94.17. Oktober 1993Japan 1870Japan Tokio Indoor (5)Teppich (i)Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Todd Martin6:4, 6:4

Finalteilnahmen

Nr.DatumTurnierBelagFinalgegnerErgebnis
1.17. Juni 1979Belgien Brüssel (1)SandUngarn 1957 Balázs Taróczy1:6, 6:1, 3:6
2.9. März 1980Vereinigte Staaten WashingtonTeppich (i)Vereinigte Staaten Victor Amaya7:6, 4:6, 5:7
3.27. Juli 1980Osterreich KitzbühelSandArgentinien Guillermo Vilas3:6, 2:6, 2:6
4.18. Januar 1981Vereinigte Staaten Masters (1)Teppich (i)Schweden Björn Borg4:6, 2:6, 2:6
5.8. Februar 1981Vereinigte Staaten RichmondTeppich (i)Frankreich Yannick Noah1:6, 1:3 aufgg.
6.22. Februar 1981Vereinigte Staaten La Quinta (1)HartplatzVereinigte Staaten Jimmy Connors3:6, 6:7
7.7. Juni 1981Frankreich French Open (1)SandSchweden Björn Borg1:6, 6:4, 2:6, 6:3, 1:6
8.19. Juli 1981Deutschland Bundesrepublik StuttgartSandSchweden Björn Borg6:1, 6:7, 2:6, 4:6
9.9. August 1981Vereinigte Staaten IndianapolisSandArgentinien José Luis Clerc6:4, 4:6, 2:6
10.21. Februar 1982Vereinigte StaatenVereinigte Staaten La Quinta (2)HartplatzFrankreich Yannick Noah6:3, 2:6, 5:7
11.11. April 1982Monaco Monte CarloSandArgentinien Guillermo Vilas1:6, 6:7, 3:6
12.2. Mai 1982Spanien 1977 MadridSandArgentinien Guillermo Vilas7:6, 6:4, 0:6, 3:6, 3:6
13.15. August 1982Kanada Toronto (1)HartplatzVereinigte Staaten Vitas Gerulaitis6:4, 1:6, 3:6
14.12. September 1982Vereinigte Staaten US Open (1)HartplatzVereinigte Staaten Jimmy Connors3:6, 2:6, 6:4, 4:6
15.6. Februar 1983Vereinigte Staaten Philadelphia (1)Teppich (i)Vereinigte Staaten John McEnroe6:4, 6:7, 4:6, 3:6
16.13. März 1983Belgien Brüssel (2)Hartplatz (i)Australien Peter McNamara4:6, 6:4, 6:7
17.1. Mai 1983Vereinigte StaatenVereinigte Staaten WCT FinalsTeppich (i)Vereinigte Staaten John McEnroe2:6, 6:4, 3:6, 7:6, 6:7
18.11. September 1983Vereinigte StaatenVereinigte Staaten US Open (2)HartplatzVereinigte Staaten Jimmy Connors3:6, 7:6, 5:7, 0:6
19.11. Dezember 1983Australien Australian Open (1)RasenSchweden Mats Wilander1:6, 4:6, 4:6
20.15. Januar 1984Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Masters (2)Teppich (i)Vereinigte Staaten John McEnroe3:6, 4:6, 4:6
21.29. Januar 1984Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Philadelphia (2)Teppich (i)Vereinigte Staaten John McEnroe3:6, 6:3, 3:6, 6:7
22.11. März 1984Belgien Brüssel (3)Hartplatz (i)Vereinigte Staaten John McEnroe1:6, 3:6
23.18. März 1984Niederlande Rotterdam (1)Teppich (i)Vereinigte Staaten Jimmy Connors6:0, 1:0 Abbruch ohne Sieger
24.13. Mai 1984Vereinigte Staaten Forest HillsSandVereinigte Staaten John McEnroe4:6, 2:6
25.9. September 1984Vereinigte StaatenVereinigte Staaten US Open (3)HartplatzVereinigte Staaten John McEnroe3:6, 4:6, 1:6
26.14. Oktober 1984Australien Sydney Indoor (1)Hartplatz (i)Schweden Anders Järryd3:6, 2:6, 4:6
27.21. Oktober 1984Japan Tokio Indoor (1)Hartplatz (i)Vereinigte Staaten Jimmy Connors4:6, 6:3, 0:6
28.13. Januar 1985Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Masters (3)Teppich (i)Vereinigte Staaten John McEnroe5:7, 0:6, 4:6
29.9. Juni 1985FrankreichFrankreich French Open (2)SandSchweden Mats Wilander6:3, 4:6, 2:6, 2:6
30.11. August 1985Vereinigte Staaten Stratton Mountain (1)HartplatzVereinigte Staaten John McEnroe6:7, 2:6
31.18. August 1985Kanada MontrealHartplatzVereinigte Staaten John McEnroe5:7, 3:6
32.30. März 1986Vereinigte Staaten ChicagoTeppich (i)Deutschland Bundesrepublik Boris Becker6:7, 3:6
33.6. Juli 1986Vereinigtes Konigreich Wimbledon Championships (1)RasenDeutschland Bundesrepublik Boris Becker4:6, 3:6, 5:7
34.19. Oktober 1986AustralienAustralien Sydney Indoor (2)Hartplatz (i)Deutschland Bundesrepublik Boris Becker6:3, 6:7, 2:6, 0:6
35.8. März 1987Vereinigte Staaten Key BiscayneHartplatzTschechoslowakei Miloslav Mečíř5:7, 2:6, 5:7
36.5. Juli 1987Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Wimbledon Championships (2)RasenAustralien Pat Cash6:7, 2:6, 5:7
37.9. August 1987Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Stratton Mountain (2)HartplatzVereinigte Staaten John McEnroeTurniersieg nicht ausgespielt
38.25. Oktober 1987JapanJapan Tokio Indoor (2)Teppich (i)Schweden Stefan Edberg7:6, 4:6, 4:6
39.11. September 1988Vereinigte StaatenVereinigte Staaten US Open (4)HartplatzSchweden Mats Wilander4:6, 6:4, 3:6, 7:5, 4:6
40.5. Dezember 1988Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Masters (4)Teppich (i)Deutschland Bundesrepublik Boris Becker7:5, 6:7, 6:3, 2:6, 6:7
41.23. April 1989Japan Tokio (1)HartplatzSchweden Stefan Edberg3:6, 6:2, 4:6
42.10. September 1989Vereinigte StaatenVereinigte Staaten US Open (5)HartplatzDeutschland Bundesrepublik Boris Becker6:7, 6:1, 3:6, 6:7
43.25. Februar 1990Deutschland Bundesrepublik StuttgartHartplatzDeutschland Bundesrepublik Boris Becker2:6, 2:6
44.27. Januar 1991AustralienAustralien Australian Open (2)HartplatzDeutschland Boris Becker6:1, 4:6, 4:6, 4:6
45.3. März 1991NiederlandeNiederlande Rotterdam (2)Teppich (i)Vereinigte Staaten Jimmy Connors6:3, 6:74, 6:74
46.14. April 1991JapanJapan Tokio (2)HartplatzSchweden Stefan Edberg1:6, 5:7, 0:6
47.26. Juli 1992Kanada Toronto (2)HartplatzVereinigte Staaten Andre Agassi6:3, 2:6, 0:6
48.16. August 1992Vereinigte Staaten CincinnatiHartplatzVereinigte Staaten Pete Sampras3:6, 6:3, 4:6
49.30. August 1992Vereinigte Staaten Long IslandHartplatzTschechoslowakei Petr Korda2:6, 2:6
50.21. Februar 1993Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Philadelphia (3)Hartplatz (i)Australien Mark Woodforde4:5, aufgg.
51.18. April 1993Frankreich NizzaSandDeutschland Marc-Kevin Goellner6:1, 4:6, 2:6
52.16. Januar 1994Australien SydneyHartplatzVereinigte Staaten Pete Sampras6:75, 4:6

Doppel

Turniersiege

Nr.DatumTurnierBelagDoppelpartnerFinalgegnerErgebnis
1.30. September 1979Deutschland Bundesrepublik BerlinSandBrasilien Carlos KirmayrVenezuela Jorge Andrew
Tschechien Stanislav Birner
6:2, 6:1
2.6. Oktober 1980Spanien 1977 BarcelonaSandVereinigte Staaten Steve DentonTschechoslowakei Pavel Složil
Ungarn Balázs Taróczy
6:2, 6:7, 6:3
3.11. November 1984Vereinigtes Konigreich WembleyTeppich (i)Ecuador Andrés GómezTschechoslowakei Pavel Složil
Tschechoslowakei Tomáš Šmíd
6:2, 6:2
4.15. September 1985Deutschland Bundesrepublik StuttgartSandTschechoslowakei Tomáš ŠmídVereinigte Staaten Andy Kohlberg
Brasilien João Soares
3:6, 6:4, 6:2
5.23. März 1986Vereinigte Staaten Fort MyersHartplatzEcuador Andrés GómezAustralien Peter Doohan
Australien Paul McNamee
7:5, 6:4
6.4. Januar 1987Australien AdelaideRasenVereinigte Staaten Bill ScanlonAustralien Peter Doohan
Australien Laurie Warder
6:7, 6:3, 6:4

Finalteilnahmen

Nr.DatumTurnierBelagDoppelpartnerFinalgegnerErgebnis
1.20. Mai 1979Italien FlorenzSandTschechoslowakei Pavel SložilItalien Paolo Bertolucci
Italien Adriano Panatta
4:6, 3:6
2.10. August 1980Vereinigte Staaten IndianapolisSandPolen Wojciech FibakSudafrika 1961 Kevon Curren
Vereinigte Staaten Steve Denton
6:3, 6:7, 4:6
3.24. August 1980Vereinigte Staaten CincinnatiSandPolen Wojciech FibakVereinigte Staaten Bruce Manson
Vereinigte Staaten Brian Teacher
7:6, 5:7, 4:6
4.25. September 1983Vereinigte Staaten San FranciscoTeppich (i)Vereinigte Staaten Vincent Van PattenVereinigte Staaten Peter Fleming
Vereinigte Staaten Patrick McEnroe
1:6, 2:6
5.26. Oktober 1986Japan Tokio IndoorTeppich (i)Ecuador Andrés GómezVereinigte Staaten Mike DePalmer
Vereinigte Staaten Gary Donnelly
3:6, 5:7
6.24. April 1988Monaco Monte CarloSandFrankreich Henri LeconteSpanien Sergio Casal
Spanien Emilio Sánchez Vicario
1:6, 3:6
7.17. Juni 1990Vereinigtes Konigreich Queen’s ClubRasenFrankreichFrankreich Henri LeconteVereinigtes Konigreich Jeremy Bates
Vereinigte Staaten Kevin Curren
2:6, 6:7
8.7. Oktober 1990Australien Sydney IndoorHartplatz (i)Schweden Stefan EdbergAustralien Broderick Dyke
Schweden Peter Lundgren
2:6, 4:6
9.12. April 1992Spanien BarcelonaSandTschechien Karel NováčekEcuador Andrés Gómez
Spanien Javier Sánchez
4:6, 4:6
10.7. Februar 1993Frankreich MarseilleTeppich (i)Sudafrika Christo van RensburgFrankreich Arnaud Boetsch
Frankreich Olivier Delaître
3:6, 6:7

Siehe auch

Weblinks

Commons: Ivan Lendl – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. „Geburtstage“, Sport-Bild vom 3. März 1993, S. 40
  2. Murray und Lendl trennen sich. In: Sport1.de. 19. März 2014, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 26. Juli 2019; abgerufen am 26. Juli 2019.
  3. Medien: Lendl nicht mehr Zverev-Coach. In: NDR.de. 26. Juli 2019, abgerufen am 26. Juli 2019.
  4. Kurz notiert. In: Hamburger Abendblatt. 22. Mai 1990, abgerufen am 5. November 2022.
  5. 2009 Frauengolf: Spielerinnen (Memento vom 19. Juni 2013 im Internet Archive)
  6. Posters: Populist Art For the Collector, The New York Times, 10. September, 1993
  7. «Finale 6:51 Stunden». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 25. Februar 1986, S. 23.

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Lendl in Miami.