Hahnenkammrennen

Logo des Hahnenkammrennens
Online-Logo für die Rennen 2022
Zielraum der Streif bei der Hahnenkammabfahrt 2011

Das Hahnenkamm-Rennen ist eine Sportveranstaltung im alpinen Skisport, die seit 1931 am Hahnenkamm in Kitzbühel ausgetragen wird. Seit der Einführung des Weltcups 1967 finden die Rennen im Rahmen dieser Rennserie statt. Der traditionelle Termin ist im Monat Jänner, eine Woche nach dem Lauberhornrennen in Wengen.

Nur der Gewinner der Kombination trug bis 2013 offiziell den Titel Hahnenkammsieger. Dreifache Hahnenkammsieger werden mit der Hahnenkamm-Nadel in Gold mit Brillanten ausgezeichnet.[1] Die Abfahrtsstrecke wird auch „Streif“ genannt.

Disziplinen

Aktuelle Disziplinen

Bei den Hahnenkamm-Rennen treten die Sportler in folgenden Disziplinen an:

Historische Disziplinen

Alpine Kombination

Die Hahnenkamm-Kombination war zuletzt die einzige klassische Kombination, die im Weltcup durchgeführt wurde. Nach der letzten klassischen Kombination im Jahr 2013 wurde von 2014 bis 2016 eine Super-Kombination mit einem separaten Slalomlauf nach dem regulären Super-G durchgeführt. Seit 2017 wird im Rahmen der Hahnenkammrennen keine WC-Kombination mehr ausgetragen.

Riesenslalom

Im Jahr 1970 wurde anstelle der Abfahrt ausnahmsweise ein Riesenslalom ausgetragen. In den Jahren 1953, 1954, 1958, 1960 und 1965 wurde zusätzlich ein Riesenslalom durchgeführt.

Damen-Rennen

Von 1932 bis 1961 fanden auch Damen-Rennen (Abfahrt, Slalom und Kombination, in manchen Jahren auch Riesenslalom) statt. Diese Damenrennen wurden danach in Badgastein[2] gefahren. Ein Beschluss dazu war anlässlich der Länderkonferenz des Österreichischen Skiverbandes am 11. Juni 1960 gefasst worden, wobei es heftigen Widerstand des SC Kitzbühel gegeben hatte.[3][4]

Siegerliste Herren

Klassische Hahnenkamm-Rennen

Hierbei handelt es sich um jene Rennen, aus denen sich bis 2013 die Hahnenkamm-Kombination zusammengesetzt hat.

Legende: -2- bzw. -3- kennzeichnet den zweiten bzw. dritten Sieg eines Rennläufers in einer Disziplin.
JahrAbfahrtSlalomKombination
2024Frankreich Cyprien SarrazinDeutschland Linus Straßerkeine Austragung 1
2023Norwegen Aleksander Aamodt Kilde -2-Schweiz Daniel Yule -2-keine Austragung 1
2022Schweiz Beat Feuz -3-Vereinigtes Konigreich Dave Rydingkeine Austragung 1
2021Schweiz Beat Feuz -2-keine Austragung 6keine Austragung 1
2020Osterreich Matthias MayerSchweiz Daniel Yulekeine Austragung 1
2019Italien Dominik Paris -3-Frankreich Clément Noëlkeine Austragung 1
2018Deutschland Thomas DreßenNorwegen Henrik Kristoffersen -2-keine Austragung 1
2017Italien Dominik Paris -2-Osterreich Marcel Hirscher -2-keine Austragung 1
2016Italien Peter FillNorwegen Henrik KristoffersenFrankreich Alexis Pinturault -3- 2
2015Norwegen Kjetil JansrudSchweden Mattias HarginFrankreich Alexis Pinturault -2- 2
2014Osterreich Hannes ReicheltDeutschland Felix Neureuther -2-Frankreich Alexis Pinturault2
2013Italien Dominik ParisOsterreich Marcel HirscherKroatien Ivica Kostelić -4-
2012Schweiz Didier Cuche -4-Italien Cristian DevilleKroatien Ivica Kostelić -3-
2011Schweiz Didier Cuche -3-Frankreich Jean-Baptiste Grange -2-Kroatien Ivica Kostelić -2-
2010Schweiz Didier Cuche -2-Deutschland Felix NeureutherKroatien Ivica Kostelić
2009Schweiz Didier DéfagoFrankreich Julien LizerouxSchweiz Silvan Zurbriggen
2008Schweiz Didier CucheFrankreich Jean-Baptiste GrangeVereinigte Staaten Bode Miller -2-
2007keine Austragung 5Schweden Jens Byggmarkkeine Austragung 5
2006Osterreich Michael WalchhoferFrankreich Jean-Pierre VidalOsterreich Benjamin Raich
2005keine Austragung 5Osterreich Manfred Prangerkeine Austragung 5
2004Osterreich Stephan Eberharter -2-Finnland Kalle Palander -2-Vereinigte Staaten Bode Miller
2003Vereinigte Staaten Daron RahlvesFinnland Kalle PalanderOsterreich Michael Walchhofer
2002Osterreich Stephan EberharterOsterreich Rainer SchönfelderNorwegen Kjetil André Aamodt -4-
2001Osterreich Hermann MaierOsterreich Benjamin RaichNorwegen Lasse Kjus -3-
2000Osterreich Fritz Strobl -2-Osterreich Mario MattNorwegen Kjetil André Aamodt -3-
1999Osterreich Hans KnaußSlowenien Jure KoširNorwegen Kjetil André Aamodt -2-
1998Italien Kristian GhedinaOsterreich Thomas StangassingerNorwegen Kjetil André Aamodt
1997Osterreich Fritz StroblOsterreich Mario ReiterNorwegen Lasse Kjus -2-
1996Osterreich Günther MaderOsterreich Thomas SykoraOsterreich Günther Mader
1995Frankreich Luc AlphandItalien Alberto Tomba -2-Luxemburg Marc Girardelli -3-
1994Osterreich Patrick OrtliebOsterreich Thomas StangassingerNorwegen Lasse Kjus
1993keine Austragung 5keine Austragung 5keine Austragung 5
1992Schweiz Franz Heinzer -2-Italien Alberto TombaSchweiz Paul Accola
1991Schweiz Franz HeinzerLuxemburg Marc Girardelli -3-Luxemburg Marc Girardelli -2-
1990Norwegen Atle SkårdalOsterreich Rudolf NierlichSchweiz Pirmin Zurbriggen -3-
1989Schweiz Daniel MahrerDeutschland Armin BittnerLuxemburg Marc Girardelli
1988keine Austragung 5keine Austragung 5keine Austragung 5
1987Schweiz Pirmin Zurbriggen -2-Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik Bojan KrižajSchweiz Pirmin Zurbriggen -2-
1986Osterreich Peter WirnsbergerLiechtenstein Paul FrommeltSchweiz Pirmin Zurbriggen
1985Schweiz Pirmin ZurbriggenLuxemburg Marc Girardelli -2-Liechtenstein Andreas Wenzel -2-
1984Osterreich Franz Klammer -4-Luxemburg Marc GirardelliOsterreich Anton Steiner -2-
1983Kanada Todd BrookerSchweden Ingemar Stenmark -5-Vereinigte Staaten Phil Mahre -2-
1982Kanada Steve Podborski -2-Schweden Ingemar Stenmark -4-Vereinigte Staaten Phil Mahre
1981Kanada Steve PodborskiSchweden Ingemar Stenmark -3-Tschechoslowakei Bohumír Zeman
1980Kanada Ken ReadLiechtenstein 1937 Andreas WenzelLiechtenstein 1937 Andreas Wenzel
1979Deutschland Sepp Ferstl -2-Deutschland Christian NeureutherOsterreich Anton Steiner
1978Osterreich Josef Walcher
Deutschland Sepp Ferstl
Osterreich Klaus HeideggerFrankreich Patrice Pellat-Finet
1977Osterreich Franz Klammer -3-Schweden Ingemar Stenmark -2-Italien Gustav Thöni -3-
1976Osterreich Franz Klammer -2-Schweden Ingemar StenmarkSchweiz Walter Tresch
1975Osterreich Franz KlammerItalien Piero GrosItalien Gustav Thöni -2-
1974Schweiz Roland Collombin -2-Osterreich Hansi HinterseerItalien Gustav Thöni
1973Schweiz Roland CollombinFrankreich Jean-Noël Augert -3-Vereinigte Staaten Bob Cochran
1972Osterreich Karl Schranz -3-Frankreich Jean-Noël Augert -2-Frankreich Henri Duvillard -2-
1971keine AustragungFrankreich Jean-Noël AugertFrankreich Henri Duvillard 3
1970Schweiz Dumeng Giovanoli 4Frankreich Patrick Russel -2-Frankreich Patrick Russel 4
1969Osterreich Karl Schranz -2-Frankreich Patrick RusselFrankreich Guy Périllat
1968Osterreich Gerhard NenningSchweiz Dumeng GiovanoliFrankreich Jean-Claude Killy -3-
1967Frankreich Jean-Claude KillyFrankreich Jean-Claude Killy -3-Frankreich Jean-Claude Killy -2-
1966Osterreich Karl SchranzFrankreich Jean-Claude Killy -2-Osterreich Karl Schranz
1965Deutschland Ludwig LeitnerFrankreich Jean-Claude KillyFrankreich Jean-Claude Killy
1964keine Austragung 5keine Austragung 5keine Austragung 5
1963Osterreich Egon ZimmermannDeutschland Ludwig LeitnerOsterreich Egon Zimmermann
1962Schweiz Willi ForrerVereinigte Staaten Chuck FerriesOsterreich Gerhard Nenning
1961Frankreich Guy PérillatOsterreich Gerhard NenningFrankreich Guy Périllat
1960Frankreich Adrien DuvillardFrankreich Adrien DuvillardFrankreich Adrien Duvillard
1959Vereinigte Staaten Buddy WernerOsterreich Andreas Molterer -3-Osterreich Andreas Molterer -4-
1958Osterreich Andreas Molterer -2-Osterreich Andreas Molterer -2-Osterreich Andreas Molterer -3-
1957Osterreich Toni Sailer -2-Osterreich Josef RiederOsterreich Josef Rieder
1956Osterreich Toni SailerOsterreich Toni SailerOsterreich Toni Sailer
1955Osterreich Andreas MoltererOsterreich Toni Spiss -2-Osterreich Andreas Molterer -2-
1954Osterreich Christian Pravda -2-Osterreich Toni SpissOsterreich Christian Pravda -3-
1953Schweiz Bernhard PerrenOsterreich Andreas MoltererOsterreich Andreas Molterer
1951Osterreich Christian PravdaOsterreich Christian Pravda -2-Osterreich Christian Pravda -2-
1950Osterreich Fritz HuberDeutschland Sepp FolgerOsterreich Fritz Huber
1949Osterreich Egon SchöpfOsterreich Egon SchöpfOsterreich Egon Schöpf
1948Osterreich Hellmut LantschnerOsterreich Thaddäus SchwablOsterreich Hellmut Lantschner
1947Osterreich Karl FeixOsterreich Christian PravdaOsterreich Christian Pravda
1946Osterreich Thaddäus Schwabl -2-Tschechoslowakei Antonín ŠponarOsterreich Karl Koller
1939keine Austragung 5keine Austragung 5keine Austragung 5
1938keine Austragung 5keine Austragung 5keine Austragung 5
1937Osterreich Thaddäus SchwablOsterreich Wilhelm WalchOsterreich Wilhelm Walch
1936Osterreich Friedl PfeiferOsterreich Rudolph MattOsterreich Rudolph Matt
1935Osterreich Siegfried EnglOsterreich Siegfried EnglOsterreich Siegfried Engl
1932Schweiz Walter PragerOsterreich Hans HauserOsterreich Hans Hauser
1931Osterreich Ferdl FriedensbacherOsterreich Hans MariacherVereinigtes Konigreich Gordon Cleaver

1 2017 wurde die alpine Kombination in Kitzbühel aus dem WC-Kalender gestrichen.
2 Es wurde eine alpine Kombination aus dem regulären Super-G und einem separaten Slalomlauf ausgetragen (Super-Kombination).
3 Kombination der Abfahrt in Megève und des Slaloms in Kitzbühel.
4 Statt einer Abfahrt wurde ausnahmsweise ein Riesenslalom ausgetragen. Daher wurde auch eine Kombination aus Riesenslalom und Slalom gewertet.
5 Keine Austragung wegen Schneemangels.
6 Aufgrund hoher COVID-19-Infektionszahlen abgesagt.

Zusatzrennen

In mehreren Jahren fanden in Kitzbühel zusätzliche Rennen statt, die nicht Teil der klassischen Hahnenkamm-Kombination waren. Speziell die Abfahrten waren großteils solche, welche als Ersatzrennen von einem anderen Austragungsort, an dem eine Absage erfolgen hatte müssen, hierher verlegt worden sind. Anderseits wurden die Kitzbühel-Rennen 1988 in einem anderen (österreichischen) Ort, nämlich in Bad Kleinkirchheim (Kärnten), gefahren. Zwar gab es 1992/93 als Ersatzorte St. Anton am Arlberg (Abfahrt) und Lech (Slalom), womit sich in diesem Fall auch die Kombination aus diesen Rennen ergab, doch wurde diese Verlegung nicht in die „Hahnenkammgeneration“ eingebunden.

JahrSiegerDisziplin
2024Frankreich Cyprien SarrazinAbfahrt
2023Osterreich Vincent KriechmayrAbfahrt
2022Norwegen Aleksander Aamodt KildeAbfahrt
2021Osterreich Vincent KriechmayrSuper-G
2021Schweiz Beat FeuzAbfahrt
2020Norwegen Kjetil JansrudSuper-G
2019Deutschland Josef FerstlSuper-G
2018Norwegen Aksel Lund SvindalSuper-G
2017Osterreich Matthias MayerSuper-G
2016Norwegen Aksel Lund SvindalSuper-G
2015Italien Dominik ParisSuper-G
2014Schweiz Didier DéfagoSuper-G
2013Norwegen Aksel Lund SvindalSuper-G
2011Kroatien Ivica KostelićSuper-G
2010Schweiz Didier CucheSuper-G
2009Osterreich Klaus KröllSuper-G
2008Liechtenstein Marco BüchelSuper-G
2007Schweden Jens ByggmarkSlalom
2006Osterreich Hermann MaierSuper-G
2005Osterreich Hermann MaierSuper-G
2004Norwegen Lasse KjusAbfahrt
2004Vereinigte Staaten Daron RahlvesSuper-G
2003Osterreich Hermann MaierSuper-G
2002Osterreich Stephan EberharterSuper-G
2001Osterreich Hermann MaierSuper-G
2000Osterreich Hermann MaierSuper-G
1999Norwegen Lasse KjusSprint-Abfahrt
JahrSiegerDisziplin
1998Osterreich Thomas SykoraSlalom
1998Schweiz Didier CucheSprint-Abfahrt
1997Frankreich Luc AlphandSprint-Abfahrt
1995Osterreich Günther MaderSuper-G
1995Frankreich Luc AlphandAbfahrt
1992Schweiz Franz HeinzerAbfahrt
1989Luxemburg Marc GirardelliAbfahrt
1986Osterreich Peter WirnsbergerAbfahrt
1985Schweiz Pirmin ZurbriggenAbfahrt
1983Schweiz Bruno KernenAbfahrt
1982Osterreich Harti WeiratherAbfahrt
1978Osterreich Josef WalcherAbfahrt
1972Osterreich Karl SchranzAbfahrt
1971Frankreich Jean-Noël AugertSlalom
1965Schweiz Willy FavreRiesen­slalom
1960Osterreich Karl SchranzRiesen­slalom
1958Osterreich Toni SailerRiesen­slalom
1954Osterreich Toni SpissRiesen­slalom
1953Frankreich Guy de HuertasRiesen­slalom
1951Osterreich Christian PravdaAbfahrt
1950Osterreich Fritz HuberAbfahrt
1948Osterreich Edi MallAbfahrt
1937Osterreich Hubert HammerschmidtVierer-Kombi­nation
1936Osterreich Hans HauserVierer-Kombi­nation
1932Osterreich Rudolph MattDreier-Kombi­nation

Siegerliste Damen

Klassische Hahnenkamm-Rennen

JahrAbfahrtSlalomKombination
1961Osterreich Traudl HecherOsterreich Traudl HecherOsterreich Traudl Hecher
1960Osterreich Traudl HecherVereinigte Staaten Linda Meyers
Vereinigte Staaten Penny Pitou
Osterreich Traudl Hecher
1959Norwegen Astrid SandvikSchweiz Annemarie WaserNorwegen Astrid Sandvik
1958Osterreich Hilde HofherrSchweiz Renée ColliardNorwegen Berit Stuve
1957Kanada Lucille WheelerOsterreich Josefa FrandlKanada Lucille Wheeler
1956Deutschland Sonja SperlNorwegen Astrid SandvikNorwegen Astrid Sandvik
1955Schweiz Madeleine BerthodOsterreich Josefa FrandlOsterreich Dorothea Hochleitner
1954Osterreich Erika MahringerOsterreich Regina SchöpfOsterreich Erika Mahringer
1953Osterreich Erika Mahringer
Osterreich Trude Klecker
Osterreich Trude KleckerOsterreich Trude Klecker
1951Vereinigte Staaten Andrea Mead-LawrenceVereinigte Staaten Andrea Mead-LawrenceVereinigte Staaten Andrea Mead-Lawrence
1950Osterreich Rosi SailerDeutschland Hannelore Glaser-FrankeOsterreich Mitzi Stüger
1949Osterreich Resi HammererOsterreich Resi HammererOsterreich Resi Hammerer
1948Osterreich Sophie NoglerOsterreich Sophie NoglerOsterreich Sophie Nogler
1947Osterreich Hilde DoleschellOsterreich Gundl BaurOsterreich Annelore Zückert
1946Osterreich Anneliese Schuh-ProxaufOsterreich Anneliese Schuh-ProxaufOsterreich Anneliese Schuh-Proxauf
1937Vereinigtes Konigreich Evelyn PinchingDeutschland Lisa ReschDeutschland Lisa Resch
1936Osterreich Hilde GustineOsterreich Margarethe WeikertNiederlande Gratia Schimmelpenninck
1935Niederlande Gratia SchimmelpenninckNiederlande Gratia SchimmelpenninckNiederlande Gratia Schimmelpenninck
1932Osterreich Nini AndrettaOsterreich Nini AndrettaOsterreich Nini Andretta

Zusatzrennen

JahrSiegerinDisziplin
1960Frankreich Thérèse LeducRiesenslalom
1958Schweiz Annemarie WaserRiesenslalom
1954Deutschland Mirl BuchnerRiesenslalom
1953Frankreich Lucienne SchmithRiesenslalom
1951Osterreich Erika MahringerAbfahrt
1950Deutschland Hannelore Glaser-FrankeAbfahrt
1948Osterreich Lydia GstreinAbfahrt

Rekordsieger seit 1931

Siege[5]NameAbfahrtSlalomKombiZusatz
9Osterreich Andreas Molterer234-
8Osterreich Christian Pravda2231
7Luxemburg Marc Girardelli331
7Frankreich Jean-Claude Killy133-
6Schweiz Didier Cuche51
6Osterreich Hermann Maier15
6Osterreich Karl Schranz312
6Schweiz Pirmin Zurbriggen231
5Osterreich Traudl Hecher212-
5Norwegen Lasse Kjus32
5Osterreich Toni Sailer2111
5Schweden Ingemar Stenmark5-
5Kroatien Ivica Kostelić41
4Norwegen Kjetil André Aamodt4-
4Frankreich Jean-Noël Augert31
4Frankreich Adrien Duvillard112-
4Osterreich Franz Klammer4-
4Italien Dominik Paris31

Dreifache Hahnenkammsieger

Dreifache Hahnenkammsieger, also Sieger in der Kombination, werden mit der Hahnenkamm-Nadel in Gold mit Brillanten ausgezeichnet. Die folgende Aufstellung zeigt jene neun Athleten, denen dies gelungen ist, in chronologischer Reihenfolge ihres dritten Siegs; drei von ihnen konnten sogar auch noch ein viertes Mal gewinnen.

Ivica Kostelić ist derzeit der einzige Fahrer, der viermal hintereinander Hahnenkammsieger werden konnte.

Stand: Jänner 2017
SiegeName1. Sieg2. Sieg3. Sieg4. Sieg
3Osterreich Christian Pravda194719511954-
4Osterreich Andreas Molterer1953195519571958
3Frankreich Jean-Claude Killy196519671968-
3Italien Gustav Thöni197419751977-
3Schweiz Pirmin Zurbriggen198619871990-
3Luxemburg Marc Girardelli198919911995-
4Norwegen Kjetil André Aamodt1998199920002002
3Norwegen Lasse Kjus199419972001-
4Kroatien Ivica Kostelić2010201120122013

Siegerliste seit Einführung des Ski-Weltcups (ab 1967)

Anmerkung: Die mit Fettschrift markierten Fahrer sind im Weltcup noch aktiv.
Stand: 21. Jänner 2024
RangNameLandSiegeAbfahrtSuper-GRiesen-
slalom
SlalomKombi-
nation
1Marc GirardelliLuxemburg Luxemburg7133
2Didier CucheSchweiz Schweiz6521
Hermann MaierOsterreich Österreich615
Pirmin ZurbriggenSchweiz Schweiz633
5Lasse KjusNorwegen Norwegen5223
Ivica KostelićKroatien Kroatien514
Ingemar StenmarkSchweden Schweden55
8Kjetil André AamodtNorwegen Norwegen44
Jean-Claude KillyFrankreich Frankreich4112
Franz KlammerOsterreich Österreich44
Dominik ParisItalien Italien431
12Luc AlphandFrankreich Frankreich332
Jean-Noël AugertFrankreich Frankreich33
Stephan EberharterOsterreich Österreich321
Beat FeuzSchweiz Schweiz33
Franz HeinzerSchweiz Schweiz33
Günther MaderOsterreich Österreich3111
Alexis PinturaultFrankreich Frankreich331
Karl SchranzOsterreich Österreich33
Aksel Lund SvindalNorwegen Norwegen33
Gustav ThöniItalien Italien33
21Jens ByggmarkSchweden Schweden22
Roland CollombinSchweiz Schweiz22
Didier DéfagoSchweiz Schweiz211
Sepp FerstlDeutschland Deutschland22
Dumeng GiovanoliSchweiz Schweiz211
Jean-Baptiste GrangeFrankreich Frankreich22
Marcel HirscherOsterreich Österreich22
Kjetil JansrudNorwegen Norwegen211
Henrik KristoffersenNorwegen Norwegen22
Phil MahreVereinigte Staaten Vereinigte Staaten22
Matthias MayerOsterreich Österreich211
Vincent KriechmayrOsterreich Österreich211
Bode MillerVereinigte Staaten Vereinigte Staaten22
Felix NeureutherDeutschland Deutschland22
Kalle PalanderFinnland Finnland22
Steve PodborskiKanada Kanada22
Daron RahlvesVereinigte Staaten Vereinigte Staaten211
Benjamin RaichOsterreich Österreich211
Patrick RusselFrankreich Frankreich22
Cyprien SarrazinFrankreich Frankreich22
Thomas SykoraOsterreich Österreich22
Thomas StangassingerOsterreich Österreich22
Anton SteinerOsterreich Österreich22
Fritz StroblOsterreich Österreich22
Alberto TombaItalien Italien22
Josef WalcherOsterreich Österreich22
Michael WalchhoferOsterreich Österreich211
Andreas WenzelLiechtenstein Liechtenstein211
Peter WirnsbergerOsterreich Österreich22
50Aleksander Aamodt KildeNorwegen Norwegen11
Paul AccolaSchweiz Schweiz11
Armin BittnerDeutschland Deutschland11
Todd BrookerKanada Kanada11
Marco BüchelLiechtenstein Liechtenstein11
Cristian DevilleItalien Italien11
Thomas DreßenDeutschland Deutschland11
Josef FerstlDeutschland Deutschland11
Paul FrommeltLiechtenstein Liechtenstein11
Kristian GhedinaItalien Italien11
Piero GrosItalien Italien11
Peter FillItalien Italien11
Klaus HeideggerOsterreich Österreich11
Hans HinterseerOsterreich Österreich11
Mattias HarginSchweden Schweden11
Bruno Kernen (1961)Schweiz Schweiz11
Hans KnaußOsterreich Österreich11
Jure KoširSlowenien Slowenien11
Bojan KrižajJugoslawien Sozialistische Föderative Republik Jugoslawien11
Klaus KröllOsterreich Österreich11
Julien LizerouxFrankreich Frankreich11
Daniel MahrerSchweiz Schweiz11
Mario MattOsterreich Österreich11
Gerhard NenningOsterreich Österreich11
Christian NeureutherDeutschland Deutschland11
Rudolf NierlichOsterreich Österreich11
Clément NoëlFrankreich Frankreich11
Patrick OrtliebOsterreich Österreich11
Manfred PrangerOsterreich Österreich11
Ken ReadKanada Kanada11
Hannes ReicheltOsterreich Österreich11
Mario ReiterOsterreich Österreich11
Dave RydingVereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich11
Rainer SchönfelderOsterreich Österreich11
Atle SkårdalNorwegen Norwegen112
Linus StraßerDeutschland Deutschland11
Walter TreschSchweiz Schweiz11
Jean-Pierre VidalFrankreich Frankreich11
Harti WeiratherOsterreich Österreich11
Daniel YuleSchweiz Schweiz11
Silvan ZurbriggenSchweiz Schweiz11

1 Alpine Kombination aus dem regulären Super-G und einem separaten Slalomlauf ausgetragen (Super-Kombination).
2 Je ein Abfahrtssieg von Alphand (1997), Cuche (1998), Kjus (1999) und Skårdal (1990) wurde als Sprintabfahrt (die Zeiten von zwei verkürzten Läufen werden zu einer Gesamtzeit zusammengezählt) ausgetragen und gewertet.

Bemerkungen

  • Siebenmal musste das Hahnenkamm-Rennen wegen Schneemangels abgesagt werden (in den Jahren 1938, 1939, 1964, 1988, 1993, 2005 und 2007).
  • Die Rennen 1951 fanden zu einem späteren Termin, am 7./8. Februar (Mittwoch und Donnerstag), statt. Frankreich und Italien waren nicht mit ihren stärksten Fahrern angetreten.[6]
Es gab am 9. Februar nochmals eine Abfahrt mit Siegen für Christian Pravda und Erika Mahringer, die jedoch nicht zur Original-Rennserie zählten.[7]
  • 1952 wurden die Rennen nicht geplant, weil es statt diesen eine „Internationale Nordische Wintersportwoche“ gab.[8][9]
  • 1954 (21.–24. Jänner): Der Damen-Riesenslalom, der wegen Regens vom 21. auf den 22. Jänner verschoben werden musste, war mit dem Sieg von Annemarie Buchner (vor Erika Mahringer und Lotte Blattl) der einzige Bewerb, der nicht von Läufern des ÖSV gewonnen wurde; auch im Damenslalom und in der Damenkombination gab es mit Regina Schöpf vor Marisette Agnel und Borghild Niskin bzw. Mahringer vor Agnel und Luise Jaretz nur einen „Solosieg“, während die Damenabfahrt einen Vierfacherfolg (Mahringer, Rosi Sailer, Trude Klecker, Thea Hochleitner, als Fünfte Buchner) brachte und die Herren ohnehin (bis ebenfalls auf den Riesenslalom mit Toni Spiss vor Stein Eriksen und Christian Pravda) nur in „Mehrfach-Ausgabe“ gewannen, wobei die Abfahrt mit einem siebenfachen Erfolg endete.[10][11][12]
  • 1955 (15./16. Jänner) standen die Rennen im Zeichen von „50 Jahre Kitzbüheler SC“. Regen sorgte für beeinträchtigte Schneebedingungen.[13][14][15]
  • Zum Abfahrtslauf am 14. Jänner 1956, einem Samstag, meldeten sich 178 Läufer an, so dass die Veranstalter diverse Einschränkungen der Teilnehmerzahl für den Slalom am 15. Jänner vornahmen. Diese hohe Zahl war trotz des Umstandes gegeben, dass weder Frankreich noch die Schweiz ihre besten Läufer entsandten. Die Franzosen führten in Megève Qualifikationsrennen für die bevorstehenden Olympischen Spiele in Cortina d’Ampezzo durch, die Schweizer begründeten ihre Fernbleiben mit ungenügenden und gefährlichen Schneeverhältnissen, ließen aber ihre Nachwuchsläufer trotzdem starten. Erstmals nahmen Läufer aus der Sowjetunion teil.
Im Damenslalom waren vier norwegische Läuferinnen, darunter nebst Siegerin Sandvik auch noch auf Rang 3 Borghild Niskin, in den „Top Ten“ klassiert.[16][17]
Es gab erstmals für die Pistenpräparierung eine Mithilfe des Bundesheers, und auf den Startnummern war erstmals ein Sponsor (Ovomaltine) zu sehen.
  • Von den Rennen 1959 (17./18. Jänner) gab es erstmals eine Fernsehübertragung durch die damalige Österreichische Rundfunkgesellschaft, die vier Kameras aufgeboten hat.[18][19]
  • 1962: Die Abfahrt am 20. Jänner war von den sich ändernden Schneeverhältnissen geprägt. Vorerst war bei wärmeren Temperaturen ein schneller Ski von großer Bedeutung, später wurde es kälter, damit die Piste härter – der für Deutschland startende Adalbert Leitner konnte mit Start-Nr. 57 dies am besten ausnützen und wurde mit 0,6 sec. Rückstand Zweiter, auch Emile Viollat (Nr. 25) war Nutznießer (Rang 4; damit bester Franzose).[20][21]
  • Bei der von starkem Nebel beeinträchtigten Abfahrt am 23. Jänner 1965 waren die Start-Nummern 16 und 17 zwar verzeichnet, doch dahinter stand kein Name. Sie waren symbolisch für die 1964 tödlich verunglückten Buddy Werner und Charles Bozon freigehalten worden.[22]
  • Stephan Eberharter fuhr bei seinem Abfahrts-Triumph 2004 mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 103,25 km/h über die Streif. In den 1960er Jahren betrug die Durchschnittsgeschwindigkeit noch rund 88 km/h.
  • Die ersten dreißig Athleten erhalten Preisgeld in der Höhe zwischen 100.000 Euro für den Sieger der Abfahrt und 1000 Euro für den 45. Platz (2023)

Die Hahnenkamm-Rennen im Weltcup

  • Nur der zusätzliche Slalom 1971 (ebenfalls von J. N. Augert gewonnen), der anstatt der wegen Schneemangels abgesagten Abfahrt gefahren wurde, zählte nicht zum Weltcup.[23]
  • Ein nie da gewesenes und auch unerklärliches Debakel erlitten die österreichischen Herren beim Slalom am 24. Jänner 1976, als mit Thomas Hauser auf Rang 25 der Bestplatzierte klassiert war (Hansi Hinterseer als Sechster nach dem ersten Lauf schied aus).[24]
  • Hinsichtlich der Kombinationen ist anzumerken, dass diese grundsätzlich erst ab 1974/75 ins Weltcup-Programm aufgenommen wurden, womit auch ab der damaligen Saison jene vom Hahnenkamm zum Weltcup zählen. Ausnahmen sind 1978, 1980, 1981 und 1982.
Allerdings scheinen in den FIS-Weltcup-Resultatslisten 1978, 1980 und 1981 auch die Kitzbühel-Kombinationen auf, wobei 1980 zufälligerweise der Sieger sowohl da als auch dort Andreas Wenzel hieß.
  • 1978 wurde Gustav Thöni, 1981 Phil Mahre als Kitzbüheler Kombi-Sieger geführt.
  • 1981 bestritt der Schwede Ingemar Stenmark das einzige Mal eine Weltcup-Abfahrt – und er tat dies in Kitzbühel, weil er dringend zusätzliche Weltcup-Punkte für den Gesamt-Weltcup brauchte. Nach seinem zweiten Platz im Slalom in Oberstaufen (13. Jänner) kam er in Kitzbühel zwar nur auf Rang 34 (mit 10,72 Sekunden Rückstand auf Sieger Podborski), doch dies reichte für Rang 3 in der damit verbundenen Weltcup-Kombi-Wertung.[25]
  • 1982 gab es keine Weltcup-Wertung.
  • 1987 fanden wegen der Wetterbedingungen, welche eine Verschiebung der Abfahrt auf Sonntag, 25. Jänner, erforderlich machten, an diesem Sonntag sowohl die Abfahrt als auch der Slalom statt.
  • 1988 gab es keine Rennen in Kitzbühel, als Ersatzort wurde Bad Kleinkirchheim nominiert.[25]

Dass es diese unterschiedlichen Wertungen gibt, liegt daran, dass damals ein bereits zuvor an einem anderen Ort ausgetragener Weltcup-Slalom (1978: Zwiesel, 1980: Lenggries, 1981: Oberstaufen) mit der Original-Hahnenkammabfahrt kombiniert wurde. Demgegenüber lautete der echte Hahnenkamm-Sieger wie in den obigen Tabellen genannt: 1978 Pellat-Finet, jener von 1981 Bohumír Zeman (und 1982 Phil Mahre).[26]

Zwischenfälle

Zwei „besondere Vorfälle“ betrafen – jeweils in der Abfahrt – den Österreicher Karl Schranz:

  • 1969 lief die Zeitnehmung der Firma Longines nach seiner Zieldurchfahrt weiter (wurde erst nach etwa zwei Stunden um 1,21 Sekunden nach unten korrigiert)
  • 1972 (als zwei Abfahrten gefahren wurden, die erste war ein Ersatzrennen) wäre es in der zweiten Abfahrt beinahe zu einem Zusammenstoß mit dem italienischen Läufer Stefano Anzi gekommen (dieser war kurz nach einem Sturz weitergefahren und befand sich noch knapp vor dem Ziel, als Schranz dorthin kam)[27]

Audio-Deskription

Für blinde und sehbehinderte Sportfans wird das Hahnenkammrennen zusätzlich über ORF-eins-Zweikanalton, einen Kitzbüheler Radiosender, einen Livestream im Internet sowie über ein Telefon-Angebot ausführlich übertragen.

Wirtschaftliche Bedeutung

2021 gehen Schätzungen davon aus, dass der Umsatz im Großraum Kitzbühel am Rennwochenende etwa 50 Millionen Euro beträgt,[28][29] das Veranstaltungsbudget des Kitzbüheler Skiklubs liege bei rund 10 Millionen Euro.[30] Maßgeblich involviert in die Veranstaltung ist auch der ehemalige Skirennläufer Harti Weirather, der mit seiner Sportvermarktungsagentur das Hahnenkammrennen vermarktet.[31][32]

Siehe auch

Weblinks

Commons: Hahnenkammrennen – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

  1. Wer ist eigentlich Hahnenkammsieger? skiinfo.de, 10. Mai 2016, abgerufen am 26. Jänner 2020.
  2. Von 1906 bis 1996 hieß die Gemeinde Badgastein. Mit 1. Jänner 1997 wurde die Schreibweise auf Bad Gastein festgelegt.
  3. „Skiverband fordert höhere Totozuteilung.“ Tiroler Tageszeitung Nr. 135, 13. Juni 1960, S. 5 (rechts unten).
  4. „Skikrieg zwischen Kitzbühel und Gastein“; POS.: Mitte unten. In: Arbeiter-Zeitung. Wien 15. Juni 1960, S. 12.
  5. Sieger aller Hahnenkammrennen. sport-komplett.de
  6. Spalte 4, Mitte: „Ohne Colo, Couttet und Oreiller in Kitzbühel“. In: Arbeiter-Zeitung. Wien 7. Februar 1951, S. 6.
  7. „Drei Läufer unterboten den Rekord“. In: Arbeiter-Zeitung. Wien 10. Februar 1951, S. 8.
  8. https://www.hahnenkamm.com/wp-content/uploads/2016/02/170201-Übersicht-ab-1931-bis-2017.pdf@1@2Vorlage:Toter Link/www.hahnenkamm.com (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2018. Suche in Webarchiven)
  9. Ergebnisse suchen auf hahnenkamm.com
  10. „Toni Spiss gewinnt den Riesenslalom“ (und Unterzeile: „Bei den Frauen siegte die Deutsche Mirl Buchner-Fischer“). In: Arbeiter-Zeitung. Wien 23. Jänner 1954, S. 8.
  11. „Ein Triumph der Österreicher“. In: Arbeiter-Zeitung. Wien 24. Jänner 1954, S. 16.
  12. „Die verlorenen Jahre“. In: Arbeiter-Zeitung. Wien 26. Jänner 1954, S. 8.
  13. „Schneeuntergang in Kitzbühel“. In: Arbeiter-Zeitung. Wien 15. Jänner 1955, S. 12.
  14. „Molterer siegte vor Walter Schuster“; Untertitel „Triumph der Kondition“. In: Arbeiter-Zeitung. Wien 16. Jänner 1955, S. 20.
  15. „Ein Triumph der österreichischen Läufer“. In: Arbeiter-Zeitung. Wien 18. Jänner 1955, S. 8.
  16. „In Kitzbühel starten 178 Läufer“. In: Arbeiter-Zeitung. Wien 13. Jänner 1956, S. 8.
  17. „Favorit für Cortina: Toni Sailer“. In: Arbeiter-Zeitung. Wien 17. Jänner 1956, S. 8.
  18. „Enttäuschung in Kitzbühel: Die Ausländer siegen“. In: Arbeiter-Zeitung. Wien 18. Jänner 1959, S. 24.
  19. „Molterers Sieg ein Triumph der Nervenkraft“. In: Arbeiter-Zeitung. Wien 20. Jänner 1959, S. 10.
  20. „Schweizer Forrer vor A. Leitner und Nenning.“ Neue Zeit, Klagenfurt, Nr. 16, 21. Jänner 1962, S. 8.
  21. „Ein Franzosendebakel am Hahnenkamm“. In: Arbeiter-Zeitung. Wien 21. Jänner 1962, S. 32.
  22. „L. Leitner siegt im Nebelmeer“, Untertitel: „Der Toten gedenken“. In: Arbeiter-Zeitung. Wien 24. Jänner 1965, S. 16.
  23. Arbeiterzeitung Wien, 24. Jänner 1976.
  24. „Ganslhaut am Ganslern.“ Arbeiterzeitung Wien, 25. Jänner 1976, S. 16.
  25. a b Arbeiterzeitung Wien, Sport, Kronen Zeitung Wien.
  26. Sport, Kronen Zeitung Wien
  27. Arbeiterzeitung Wien, 19. Jänner 1969, S. 12, bzw. 16. Jänner 1972, S. 13.
  28. Das Hahnenkammrennen in Zahlen • Skiing Penguin. In: Skiing Penguin. 24. Januar 2020, abgerufen am 24. Mai 2021 (deutsch).
  29. Kitzbühel 2020: 90.000 Besucher und 47 Millionen Euro Umsatz. Abgerufen am 24. Mai 2021.
  30. Allgemeine Kenndaten. Abgerufen am 24. Mai 2021.
  31. robert.kleedorfer: Das Business hinter dem Hahnenkammrennen. 21. Januar 2019, abgerufen am 24. Mai 2021.
  32. Max Ischia/Tiroler Tageszeitung: 81. Hahnenkamm-Rennen: Kitzbühel-Vermarkter Weirather: „Es war eine Achterbahn der Gefühle“. 20. Januar 2021, abgerufen am 24. Mai 2021.

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