Großer Preis von Argentinien 1974

Flag of Argentina.svg Großer Preis von Argentinien 1974
Renndaten
1. von 15 Rennen der Automobil-Weltmeisterschaft 1974
Streckenprofil
Name:XI Gran Premio de la Republica Argentina
Datum:13. Januar 1974
Ort:Buenos Aires
Kurs:Autódromo Municipal Ciudad de Buenos Aires
Länge:316,304 km in 53 Runden à 5,968 km

Wetter:sonnig und heiß
Pole-Position
Fahrer:Schweden Ronnie PetersonVereinigtes Konigreich Lotus
Zeit:1:50,78 min
Schnellste Runde
Fahrer:Schweiz Clay RegazzoniItalien Ferrari
Zeit:1:52,10 min
Podium
Erster:Neuseeland Denis HulmeVereinigtes Konigreich McLaren
Zweiter:Osterreich Niki LaudaItalien Ferrari
Dritter:Schweiz Clay RegazzoniItalien Ferrari

Der Große Preis von Argentinien 1974 fand am 13. Januar auf dem Autódromo Municipal Ciudad de Buenos Aires statt und war das erste Rennen der Automobil-Weltmeisterschaft 1974.

Berichte

Hintergrund

Nach einer relativ kurzen Winterpause trat die Formel 1 im Schatten der Ölkrise zum ersten Lauf der neuen Saison in Buenos Aires an, wo erstmals die lange Version der dortigen Rennstrecke befahren wurde, die eine weite Schleife rings um einen See beinhaltete.

Zum ersten Mal in der Geschichte der Formel 1 bekamen die Fahrzeuge vor dem ersten WM-Lauf feste Startnummern zugeteilt, die für die gesamte Saison gültig waren. In den Jahren zuvor waren die Nummern vor fast jedem Grand Prix individuell vergeben worden.

Im Vergleich zur Saison 1973 war eine starke Veränderung in der Fahrerbesetzung bei den meisten Teams festzustellen.

Ken Tyrrell musste sein Team nach dem Tod von François Cevert und dem Karriereende von Jackie Stewart völlig neu aufstellen und verpflichtete Jody Scheckter und Patrick Depailler als Stammfahrer.

Niki Lauda und Clay Regazzoni blieben zwar weiterhin Teamkollegen, ab dieser Saison allerdings als Stammfahrer bei Ferrari. Die Lücke, die die beiden bei B.R.M. hinterließen, wurde mit den beiden Franzosen Jean-Pierre Beltoise und Henri Pescarolo geschlossen. Zudem wurde ein dritter Werkswagen gemeldet, den mit François Migault ein weiterer Franzose pilotierte.

Peter Revson hatte McLaren verlassen und wurde Teamkollege von Jean-Pierre Jarier bei Shadow. Revsons Platz bei McLaren nahm Emerson Fittipaldi ein. Dessen Cockpit bei Lotus wiederum wurde mit Jacky Ickx besetzt. Die jeweiligen Teamkollegen der beiden, Denis Hulme beziehungsweise Ronnie Peterson, gehörten zu den wenigen Piloten, die ihrem jeweiligen Team aus dem Vorjahr die Treue hielten. Neben den beiden von Texaco und Marlboro gesponserten Wagen von Fittipaldi und Hulme plante McLaren den ganzjährigen Einsatz eines dritten Werkswagens in den Farben des Sponsors Yardley. Dieser wurde zunächst von Mike Hailwood pilotiert. Dessen Platz im Team Surtees nahm Jochen Mass an der Seite von Carlos Pace ein.

Brabham begann die Saison mit Formel-1-Neuling Richard Robarts im zweiten Wagen neben Stammfahrer Carlos Reutemann. Der zweite Stammpilot des Vorjahres, Wilson Fittipaldi, hatte sich für eine Unterbrechung seiner Rennfahrerkarriere entschieden, um sich dem Aufbau seines eigenen Teams zu widmen. Ein dritter Brabham wurde vom Privatrennstall John Goldie Racing als Kundenfahrzeug eingesetzt und von John Watson pilotiert.

Das March-Werksteam verpflichtete den deutschen Debütanten Hans-Joachim Stuck und zudem Howden Ganley, der das Team Frank Williams Racing Cars verlassen hatte. Seinen bisherigen Platz als einziger Stammfahrer dieses Teams nahm Arturo Merzario ein. Frank Williams setzte seine Strategie aus dem Vorjahr, den zweiten Wagen jeweils von zahlenden Gaststartern pilotieren zu lassen, auch in der neuen Saison fort.

Das Team Hesketh Racing plante den Einsatz einer Eigenkonstruktion, begann die Saison jedoch wie im Vorjahr als March-Kundenteam mit James Hunt als Fahrer. Der inzwischen fast 45-jährige Graham Hill hatte einen Vertrag mit Lola Cars geschlossen und setzte deren Wagen in Eigenregie ein. Das zweite Cockpit neben sich besetzte er mit Guy Edwards, dem insgesamt dritten Formel-1-Debütanten dieses Wochenendes.

Training

Ronnie Peterson, der im Vorjahr insgesamt neunmal von der Pole-Position ins Rennen gegangen war, setzte diese Erfolgsgeschichte mit seiner vierten Trainingsbestzeit in Folge fort. Der zweite Startplatz von Regazzoni im überarbeiteten Ferrari 312B3 hingegen war nach dem Krisenjahr 1973 eine Überraschung für den italienischen Traditionsrennstall sowie für die Fachwelt. Fittipaldi und Revson teilten sich die zweite Reihe. Für einen beeindruckenden fünften Platz qualifizierte sich James Hunt in seinem von Harvey Postlethwaite modifizierten March 731 des Hesketh-Teams.[1]

Rennen

Hinter Peterson, der seine Pole-Position in eine Führung umsetzte, folgte durch einen guten Start James Hunt. Dahinter erreichten Regazzoni, Revson und Hailwood gleichzeitig eine der ersten Kurven und kollidierten. Während Hailwood das Rennen nahezu unbeeinflusst fortsetzen konnte, drehten sich Regazzoni und Revson. Jarier konnte nicht mehr ausweichen und fuhr auf den Wagen seines Teamkollegen Revson auf, wodurch beide Shadow ausschieden. Merzario und Watson wurden ebenfalls leicht in den Unfall verwickelt, Jody Scheckter konnte über das Gras neben der Piste ausweichen.

Noch im Verlauf der ersten Runde verspielte Hunt durch einen Dreher seine Chancen auf eine gute Platzierung. Reutemann gelangte dadurch in die zweite Position vor Fittipaldi, Hailwood, Ickx und Hulme.

In der dritten Runde übernahm der Lokalmatador Reutemann die Führung, während Fittipaldi einen technisch bedingten Boxenstopp einlegen musste. Als der nun zweitplatzierte Peterson wenig später Bremsprobleme bekam, wurde er von Ickx und Hulme überholt. Lauda überholte unterdessen Hailwood und ging wenig später ebenfalls an Peterson vorbei.

Dadurch, dass Ickx in der 27. Runde wegen eines Reifenschadens die Box ansteuern musste, gelangte Lauda auf den dritten Rang. An der Spitze schien Reutemann das Rennen zu kontrollieren. Während der letzten Runden ging ihm jedoch allmählich der Kraftstoff aus, was sich in Form von Fehlzündungen bemerkbar machte. In der letzten Runde wurde er zum Leidwesen der argentinischen Zuschauer noch von sechs Kontrahenten überholt. Hulme gewann vor Lauda und Regazzoni, der sich nach der Kollision in der Startrunde wieder sukzessive nach vorn gearbeitet hatte.[2]

Meldeliste

TeamNr.FahrerChassisMotorReifen
Vereinigtes Konigreich John Player Team Lotus1Schweden Ronnie PetersonLotus 72EFord Cosworth DFV 3.0 V8G
2Belgien Jacky Ickx
Vereinigtes Konigreich Elf Team Tyrrell3Sudafrika 1961 Jody ScheckterTyrrell 006G
4Frankreich Patrick DepaillerTyrrell 005
Vereinigtes Konigreich Marlboro Team Texaco5Brasilien 1968 Emerson FittipaldiMcLaren M23G
6Neuseeland Denis Hulme
Vereinigtes Konigreich Yardley Team McLaren33Vereinigtes Konigreich Mike Hailwood
Vereinigtes Konigreich Motor Racing Developments7Argentinien Carlos ReutemannBrabham BT44G
8Vereinigtes Konigreich Richard Robarts
Vereinigtes Konigreich March Engineering9Deutschland Hans-Joachim StuckMarch 741G
10Neuseeland Howden Ganley
Italien Scuderia Ferrari SpA SEFAC11Schweiz Clay RegazzoniFerrari 312B3Ferrari 001/11 3.0 F12G
12Osterreich Niki Lauda
Vereinigtes Konigreich Team Motul B.R.M.14Frankreich Jean-Pierre BeltoiseBRM P160EBRM P142 3.0 V12F
15Frankreich Henri Pescarolo
37Frankreich François Migault
Vereinigte Staaten UOP Shadow Racing Team16Vereinigte Staaten Peter RevsonShadow DN3Ford Cosworth DFV 3.0 V8G
17Frankreich Jean-Pierre JarierShadow DN1
Vereinigtes Konigreich Bang & Olufsen Team Surtees18Brasilien 1968 Carlos PaceSurtees TS16F
19Deutschland Jochen Mass
Vereinigtes Konigreich Frank Williams Racing Cars20Italien Arturo MerzarioIso-Marlboro FW01F
Vereinigtes Konigreich Team Ensign22Liechtenstein 1937 Rikky von OpelEnsign N173F
Vereinigtes Konigreich Hesketh Racing24Vereinigtes Konigreich James HuntMarch 731F
Vereinigtes Konigreich Embassy Racing with Graham Hill26Vereinigtes Konigreich Graham HillLola T370F
27Vereinigtes Konigreich Guy Edwards
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Goldie Racing with Hexagon28Vereinigtes Konigreich John WatsonBrabham BT42F

Klassifikationen

Startaufstellung

Pos.FahrerKonstrukteurZeitØ-GeschwindigkeitStart
01Schweden Ronnie PetersonVereinigtes Konigreich Lotus-Ford1:50,78193,941 km/h01
02Schweiz Clay RegazzoniItalien Ferrari1:50,96193,627 km/h02
03Brasilien 1968 Emerson FittipaldiVereinigtes Konigreich McLaren-Ford1:51,06193,452 km/h03
04Vereinigte Staaten Peter RevsonVereinigte Staaten Shadow-Ford1:51,30193,035 km/h04
05Vereinigtes Konigreich James HuntVereinigtes Konigreich March-Ford1:51,52192,654 km/h05
06Argentinien Carlos ReutemannVereinigtes Konigreich Brabham-Ford1:51,55192,602 km/h06
07Belgien Jacky IckxVereinigtes Konigreich Lotus-Ford1:51,70192,344 km/h07
08Osterreich Niki LaudaItalien Ferrari1:51,81192,155 km/h08
09Vereinigtes Konigreich Mike HailwoodVereinigtes Konigreich McLaren-Ford1:51,86192,069 km/h09
10Neuseeland Denis HulmeVereinigtes Konigreich McLaren-Ford1:52,06191,726 km/h10
11Brasilien 1968 Carlos PaceVereinigtes Konigreich Surtees-Ford1:52,20191,487 km/h11
12Sudafrika 1961 Jody ScheckterVereinigtes Konigreich Tyrrell-Ford1:52,47191,027 km/h12
13Italien Arturo MerzarioVereinigtes Konigreich Iso-Ford1:53,14189,896 km/h13
14Frankreich Jean-Pierre BeltoiseVereinigtes Konigreich B.R.M.1:53,18189,829 km/h14
15Frankreich Patrick DepaillerVereinigtes Konigreich Tyrrell-Ford1:53,27189,678 km/h15
16Frankreich Jean-Pierre JarierVereinigte Staaten Shadow-Ford1:53,66189,027 km/h16
17Vereinigtes Konigreich Graham HillVereinigtes Konigreich Lola-Ford1:53,90188,629 km/h17
18Deutschland Jochen MassVereinigtes Konigreich Surtees-Ford1:53,90188,629 km/h18
19Neuseeland Howden GanleyVereinigtes Konigreich March-Ford1:54,21188,117 km/h19
20Vereinigtes Konigreich John WatsonVereinigtes Konigreich Brabham-Ford1:54,39187,821 km/h20
21Frankreich Henri PescaroloVereinigtes Konigreich B.R.M.1:54,67187,362 km/h21
22Vereinigtes Konigreich Richard RobartsVereinigtes Konigreich Brabham-Ford1:54,73187,264 km/h22
23Deutschland Hans-Joachim StuckVereinigtes Konigreich March-Ford1:55,19186,516 km/h23
24Frankreich François MigaultVereinigtes Konigreich B.R.M.1:55,43186,128 km/h24
25Vereinigtes Konigreich Guy EdwardsVereinigtes Konigreich Lola-Ford1:56,43184,530 km/h25
26Liechtenstein 1937 Rikky von OpelVereinigtes Konigreich Ensign-Ford1:57,86182,291 km/h26

Rennen

Pos.FahrerKonstrukteurRundenStoppsZeitStartSchnellste RundeAusfallgrund
01Neuseeland Denis HulmeVereinigtes Konigreich McLaren-Ford5301:41:02,0110
02Osterreich Niki LaudaItalien Ferrari530+ 9,2708
03Schweiz Clay RegazzoniItalien Ferrari530+ 20,4102
04Vereinigtes Konigreich Mike HailwoodVereinigtes Konigreich McLaren-Ford530+ 31,7909
05Frankreich Jean-Pierre BeltoiseVereinigtes Konigreich B.R.M.530+ 51,8414
06Frankreich Patrick DepaillerVereinigtes Konigreich Tyrrell-Ford530+ 1:52,4815
07Argentinien Carlos ReutemannVereinigtes Konigreich Brabham-Ford520DNF06Kraftstoffmangel
08Neuseeland Howden GanleyVereinigtes Konigreich March-Ford520DNF19Kraftstoffmangel
09Frankreich Henri PescaroloVereinigtes Konigreich B.R.M.520+ 1 Runde21
10Brasilien 1968 Emerson FittipaldiVereinigtes Konigreich McLaren-Ford521+ 1 Runde03
11Vereinigtes Konigreich Guy EdwardsVereinigtes Konigreich Lola-Ford510+ 2 Runden25
12Vereinigtes Konigreich John WatsonVereinigtes Konigreich Brabham-Ford490+ 4 Runden20
13Schweden Ronnie PetersonVereinigtes Konigreich Lotus-Ford481+ 5 Runden01
Vereinigtes Konigreich Graham HillVereinigtes Konigreich Lola-Ford450DNF17Motorschaden
Belgien Jacky IckxVereinigtes Konigreich Lotus-Ford362DNF07Kupplungsschaden
Vereinigtes Konigreich Richard RobartsVereinigtes Konigreich Brabham-Ford360DNF22Getriebeschaden
Deutschland Hans-Joachim StuckVereinigtes Konigreich March-Ford310DNF23Kupplungsschaden
Frankreich François MigaultVereinigtes Konigreich B.R.M.310DNF24Kühlwasserverlust
Sudafrika 1961 Jody ScheckterVereinigtes Konigreich Tyrrell-Ford251DNF12Motorschaden
Brasilien 1968 Carlos PaceVereinigtes Konigreich Surtees-Ford210DNF11Aufhängungsschaden
Italien Arturo MerzarioVereinigtes Konigreich Iso-Ford190DNF13überhitzter Motor
Vereinigtes Konigreich James HuntVereinigtes Konigreich Hesketh-Ford110DNF05überhitzter Motor
Deutschland Jochen MassVereinigtes Konigreich Surtees-Ford100DNF18Motorschaden
Vereinigte Staaten Peter RevsonVereinigte Staaten Shadow-Ford000DNF04Kollision
Frankreich Jean-Pierre JarierVereinigte Staaten Shadow-Ford000DNF16Kollision
Liechtenstein 1937 Rikky von OpelVereinigtes Konigreich Ensign-Ford0DNS26nicht gestartet

WM-Stände nach dem Rennen

Die ersten sechs des Rennens bekamen 9, 6, 4, 3, 2 bzw. 1 Punkt(e).[3]

Fahrerwertung

Pos.FahrerKonstrukteurPunkte
01Neuseeland Denis HulmeMcLaren9
02Osterreich Niki LaudaFerrari6
03Schweiz Clay RegazzoniFerrari4
Pos.FahrerKonstrukteurPunkte
04Vereinigtes Konigreich Mike HailwoodMcLaren3
05Frankreich Jean-Pierre BeltoiseB.R.M.2
06Frankreich Patrick DepaillerTyrrell1

Konstrukteurswertung

Pos.KonstrukteurPunkte
01Vereinigtes Konigreich McLaren9
02Italien Ferrari6
03Vereinigtes Konigreich B.R.M.2
04Vereinigtes Konigreich Tyrrell1

Einzelnachweise

  1. „Training“ (Memento des Originals vom 7. November 2005 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.motorsportarchiv.de (Motorsportarchiv.de; abgerufen am 12. Oktober 2011)
  2. „Bericht“ (abgerufen am 12. Oktober 2011)
  3. „WM-Stände“ (Memento des Originals vom 29. Oktober 2005 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.motorsportarchiv.de (Motorsportarchiv.de; abgerufen am 12. Oktober 2011)

Weblinks

Auf dieser Seite verwendete Medien

Flag of the United Kingdom.svg
Flagge des Vereinigten Königreichs in der Proportion 3:5, ausschließlich an Land verwendet. Auf See beträgt das richtige Verhältnis 1:2.
Flag of Switzerland within 2to3.svg
Die quadratische Nationalfahne der Schweiz, in transparentem rechteckigem (2:3) Feld.
Flag of South Africa (1928-1994).svg
Flag of South Africa, used between 1928 and 1982. It is identical to the 1982 to 1994 version except that the shade of blue is darker. It is also known as the "Oranje-Blanje-Blou".
Flag of South Africa (1928–1994).svg
Flag of South Africa, used between 1928 and 1982. It is identical to the 1982 to 1994 version except that the shade of blue is darker. It is also known as the "Oranje-Blanje-Blou".
Flag of Brazil (1968-1992).svg
Flag of Brazil (1968-1992)
Flag of Brazil (1968–1992).svg
Flag of Brazil (1968-1992)
Flag of Liechtenstein (1937–1982).svg
Flag of Liechtenstein 1937—1982.
Logo Fédération Internationale de l’Automobile 1946 bw.svg
Autor/Urheber:

unbekannt

, Lizenz: Logo

Logo der FIA von 1946 bis 1987, siehe auch Jahrbuch 1987 und Jahrbuch 1988

Flag of Liechtenstein (1937-1982).svg
Flag of Liechtenstein 1937—1982.
Autódromo Oscar y Juan Gálvez Circuito N° 15 Senna.svg
Autor/Urheber: Gustavo Girardelli, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Autódromo Oscar y Juan Gálvez Circuito N° 15 Senna, calcado de OpenStreetMap con adiciones propias.