Fußball-Weltmeisterschaft der Frauen 2015/Qualifikation

Die Qualifikation zur Fußball-Weltmeisterschaft der Frauen 2015 wurde in den Jahren 2013 und 2014 ausgetragen. Die gemeldeten Auswahlmannschaften spielten dabei um 23 freie Plätze. Das Teilnehmerfeld wird durch den Gastgeber Kanada vervollständigt. Beste Torschützinnen waren die Niederländerin Vivianne Miedema und die Jamaikanerin Shakira Duncan mit 16 Toren. Acht Mannschaften konnten sich erstmals für die WM-Endrunde qualifizieren und profitierten damit von der Aufstockung auf 24 Mannschaften.

Am 11. Juni 2012 beschloss das FIFA-Exekutivkomitee die Zuteilung der 24 Startplätze an die sechs Kontinentalverbände:

Europäische Zone/UEFA

Weltkarte, UEFA hervorgehoben
Weltkarte, UEFA hervorgehoben

Modus

Für die Teilnahme an den Qualifikationsspielen hatten 46 der 53 UEFA-Mitgliedsverbände ihre Nationalmannschaft angemeldet. Mit Albanien, den Färöer und Montenegro nahmen drei Länder zum ersten Mal an einer WM-Qualifikation teil. Für die gemeldeten Mannschaften wurde zunächst eine Rangliste erstellt. Grundlage für diese Rangliste waren die Ergebnisse der jeweiligen Nationalmannschaften bei den Qualifikationen zur Europameisterschaft 2009 und der Weltmeisterschaft 2011.[1]

Die acht Länder mit den niedrigsten Koeffizienten mussten die Vorqualifikation bestreiten. Dabei wurden am 18. Dezember 2012 zwei Gruppen mit jeweils vier Mannschaften ausgelost, die in der Zeit vom 4. bis 9. April 2013 in Form je eines Miniturniers um vier Plätze in der Qualifikation spielten. Am 16. April 2013 wurden die 42 übrig gebliebenen Mannschaften per Los auf sieben Gruppen mit jeweils sechs Mannschaften aufgeteilt. Die sieben Gruppensieger qualifizierten sich direkt für die Weltmeisterschaft. Die vier besten Gruppenzweiten ermittelten in zwei K.-o.-Runden, jeweils mit Hin- und Rückspiel, den achten europäischen Teilnehmer.[2]

Vorqualifikation

Die Gastgeber der Miniturniere sind fett geschrieben.

Gruppe AGruppe B
1. Albanien Albanien1. Georgien Georgien
2. Luxemburg Luxemburg2. Faroer Färöer
3. Malta Malta3. Litauen Litauen
4. Lettland Lettland4. Montenegro Montenegro

Gruppe A

Pl.LandSp.SUNToreDiff.Punkte
 1.Malta Malta 3 2 1 0009:100 +807
 2.Albanien Albanien 3 2 1 0005:200 +307
 3.Lettland Lettland 3 0 1 2000:400 −401
 4.Luxemburg Luxemburg 3 0 1 2001:800 −701
04.04.2013AttardAlbanienMalta1:1 (0:0)
AttardLettlandLuxemburg0:0
06.04.2013AttardAlbanienLettland2:0 (2:0)
AttardMaltaLuxemburg6:0 (4:0)
09.04.2013AttardLuxemburgAlbanien1:2 (1:1)
AttardLettlandMalta0:2 (0:1)

Gruppe B

Pl.LandSp.SUNToreDiff.Punkte
 1.Faroer Färöer 3 2 1 0006:400 +207
 2.Montenegro Montenegro 3 1 2 0006:400 +205
 3.Georgien Georgien 3 1 0 2005:700 −203
 4.Litauen Litauen 3 0 1 2004:600 −201
04.04.2013VilniusFäröerMontenegro3:3 (0:1)
VilniusLitauenGeorgien3:4 (2:2)
06.04.2013VilniusGeorgienMontenegro0:2 (0:1)
VilniusLitauenFäröer0:1 (0:1)
09.04.2013VilniusFäröerGeorgien2:1 (1:0)
VilniusMontenegroLitauen1:1 (0:0)

Hauptqualifikation

Auslosung

Am 12. März 2013 wurde die Setzliste zur Auslosung der Gruppenphase der Qualifikation festgelegt. Die Auslosung erfolgte am 16. April 2013 im UEFA-Hauptquartier in Nyon. Die 42 Teilnehmer wurden in sieben Sechsergruppen gelost, wobei in jede Gruppe je eine Mannschaft aus Topf A bis F gelost wurde. Die Einteilung in die Töpfe erfolgte gemäß dem UEFA-Koeffizienten.[1]

  • Topf A: Deutschland, Schweden, Frankreich, England, Norwegen, Italien, Dänemark
  • Topf B: Island, Finnland, Russland, Niederlande, Spanien, Schottland, Ukraine
  • Topf C: Schweiz, Polen, Tschechien, Österreich, Belgien, Irland, Belarus
  • Topf D: Ungarn, Serbien, Rumänien, Portugal, Wales, Slowakei, Nordirland
  • Topf E: Slowenien, Griechenland, Türkei, Bosnien und Herzegowina, Bulgarien, Israel, Estland
  • Topf F: Kasachstan, Kroatien, Mazedonien, Albanien, Färöer, Malta und Montenegro

Die Spiele fanden ab dem 20. September 2013 statt und sollten bis zum 17. September 2014 beendet sein. Die sieben Gruppensieger qualifizierten sich automatisch für die Endrunde. Die vier Gruppenzweiten mit den besten Ergebnissen gegen die Gruppensieger-, -dritten-, -vierten und -fünften bestritten zwischen dem 25. Oktober und 27. November 2014 die Entscheidungsspiele um den letzten verbliebenen UEFA-Platz.

Die Auslosung ergab folgende Gruppen:

Gruppe 1Gruppe 2Gruppe 3Gruppe 4
1. Deutschland Deutschland1. Italien Italien1. Danemark Dänemark1. Schweden Schweden
2. Russland Russland2. Spanien Spanien2. Island Island2. Schottland Schottland
3. Irland Irland3. Tschechien Tschechien3. Schweiz Schweiz3. Polen Polen
4. Slowakei Slowakei4. Rumänien Rumänien4. Serbien Serbien4. Nordirland Nordirland
5. Slowenien Slowenien5. Estland Estland5. Israel Israel5. Bosnien und Herzegowina Bosnien und Herzegowina
6. Kroatien Kroatien6. Nordmazedonien Nordmazedonien6. Malta Malta6. Faroer Färöer
Gruppe 5Gruppe 6Gruppe 7 
1. Norwegen Norwegen1. England England1. Frankreich Frankreich
2. Niederlande Niederlande2. Ukraine Ukraine2. Finnland Finnland
3. Belgien Belgien3. Belarus Belarus3. Osterreich Österreich
4. Portugal Portugal4. Wales Wales4. Ungarn Ungarn
5. Griechenland Griechenland5. Turkei Türkei5. Bulgarien Bulgarien
6. Albanien Albanien6. Montenegro Montenegro6. Kasachstan Kasachstan

Gruppe 1

Die beiden stärksten Mannschaften der Gruppe trafen gleich im ersten Spiel aufeinander, wobei Deutschland den Russinnen ihre höchste Länderspielniederlage zufügte (auch die alte Rekordmarke von 0:7 war das Ergebnis eines Spiels gegen Deutschland). Danach kam es für Deutschland zur erstmaligen Begegnung mit Slowenien, wobei den Deutschen ihr bis dato höchster WM-Qualifikationssieg gelang. Während Deutschland der häufigste Gegner der russischen Mannschaft ist, hatte Russland gegen die Slowakei erstmals im März 2013 und gegen Kroatien und Slowenien noch nie gespielt. Gegen Irland hatten zuvor weder die Slowakinnen noch die Sloweninnen jemals gespielt.

Die deutsche Mannschaft qualifizierte sich durch das 4:1 am 13. September 2014 gegen den direkten Konkurrenten Russland vorzeitig für die WM-Endrunde. Irland hätte die Play-offs der Gruppenzweiten, selbst wenn Russland am letzten Spieltag verloren und Irland gegen Deutschland gewonnen hätte, nicht mehr erreichen können, da es schon vier Mannschaften gab, die vor dem letzten Spieltag mehr Punkte hatten als Irland maximal noch erreichen konnte. Irland gelang dann auch gegen Deutschland kein Sieg und da Russland das letzte Spiel gewann, wurden die Irinnen nur Dritte. Sie erreichten aber mehr Punkte als bei den bisherigen Qualifikationen. Aber auch den Russinnen nutzte der Sieg nichts mehr, da sie gegenüber der Ukraine die schlechtere Tordifferenz hatten. Insbesondere die erste hohe Niederlage gegen Deutschland konnte nicht mehr kompensiert werden. Deutschland erreichte als einzige Mannschaft einen Schnitt von mehr als sechs Toren pro Spiel.

Pl.LandSp.SUNToreDiff.Punkte
 1.Deutschland Deutschland 10 10 0 0062:400+5830
 2.Russland Russland 10 7 1 2019:180 +122
 3.Irland Irland 10 5 2 3013:900 +417
 4.Kroatien Kroatien 10 2 2 6007:200−1308
 5.Slowenien Slowenien 10 2 0 8007:340−2706
 6.Slowakei Slowakei 10 1 1 8006:290−2304
21.09.2013CottbusDeutschlandRussland9:0 (4:0)
22.09.2013DublinIrlandSlowakei2:0 (0:0)
26.09.2013SinjKroatienIrland1:1 (1:0)
 SenecSlowakeiSlowenien1:3 (0:2)
26.10.2013KoperSlowenienDeutschland0:13 (0:7)
 SesveteKroatienSlowakei0:1 (0:1)
30.10.2013VelenjeSlowenienIrland0:3 (0:2)
 Frankfurt am MainDeutschlandKroatien4:0 (0:0)
31.10.2013SenecSlowakeiRussland0:2 (0:0)
23.11.2013ŽilinaSlowakeiDeutschland0:6 (0:1)
27.11.2013OsijekKroatienDeutschland0:8 (0:3)
05.04.2014ChimkiRusslandSlowenien4:1 (2:1)
 DublinIrlandDeutschland2:3 (1:0)
09.04.2014ChimkiRusslandKroatien1:0 (1:0)
10.04.2014MannheimDeutschlandSlowenien4:0 (2:0)
07.05.2014DublinIrlandRussland1:3 (1:3)
08.05.2014OsnabrückDeutschlandSlowakei9:1 (5:0)
 PtujSlowenienKroatien0:3 (0:3)
14.06.2014DomžaleSlowenienRussland1:2 (0:2)
 DublinIrlandKroatien1:0 (1:0)
19.06.2014KrasnoarmeiskRusslandIrland0:0
 SenecSlowakeiKroatien1:1 (1:1)
20.08.2014DublinIrlandSlowenien2:0 (1:0)
21.08.2014MoskauRusslandSlowakei3:1 (0:1)
13.09.2014MoskauRusslandDeutschland1:4 (1:3)
 ZagrebKroatienSlowenien1:0 (1:0)
 SenecSlowakeiIrland0:1 (0:0)
17.09.2014DravogradSlowenienSlowakei2:1 (0:0)
 ZagrebKroatienRussland1:3 (1:2)
 HeidenheimDeutschlandIrland2:0 (2:0)

Gruppe 2

Mit dem Spiel Mazedonien gegen Rumänien, die erstmals aufeinandertrafen, begann am 20. September die europäische Hauptqualifikation. Estland traf am gleichen Tag erstmals auf Italien und gegen den zweiten Gegner Spanien hatte Estland zuvor auch noch nicht gespielt. Auch Mazedonien spielte in dieser Qualifikationsrunde erstmals gegen Spanien. Zudem traf Mazedonien erstmals auf Tschechien. Spanien war der einzige Qualifikant, der mit fünf Heimspielen begann, die alle gewonnen wurden.

Spanien qualifizierte sich am 13. September 2014 erstmals für die WM-Endrunde, da Italien im direkten Vergleich schlechter war und somit selbst bei einer spanischen Niederlage und einem Sieg Italiens am letzten Spieltag nicht mehr vorbeiziehen konnte. Die Spanierinnen sind damit die einzige Mannschaft aus Topf B, die sich direkt qualifizieren konnte. Die Italienerinnen waren aber als Gruppenzweite für die Play-offs der Gruppenzweiten qualifiziert und erreichten am letzten Spieltag noch den höchsten Sieg ihrer Länderspielgeschichte, wobei Daniela Sabatino allein sechs Tore gelangen. Zudem stellte Patrizia Panico mit ihren Länderspieltoren 106 und 107 den Landesrekord von Elisabetta Vignotto ein. Italien scheiterte aber im Play-off-Finale an den Niederländerinnen, die sich damit erstmals qualifizierten. Für Patrizia Panico war das Play-off-Finalrückspiel das 200. Länderspiel ihrer Karriere. Italien ist damit neben Dänemark die einzige Mannschaft aus Topf A, die sich nicht qualifizieren konnte.

Pl.LandSp.SUNToreDiff.Punkte
 1.Spanien Spanien 10 9 1 0042:200+4028
 2.Italien Italien 10 8 1 1048:500+4325
 3.Tschechien Tschechien 10 4 2 4021:180 +314
 4.Rumänien Rumänien 10 3 2 5018:110 +711
 5.Estland Estland 10 2 1 7008:330−2507
 6.Nordmazedonien Nordmazedonien 10 0 1 9006:740−6801
20.09.2013StrumicaMazedonienRumänien01:9 (1:4)
20.09.2013TallinnEstlandItalien01:5 (0:0)
26.09.2013Bassano del GrappaItalienRumänien01:0 (0:0)
26.10.2013StrumicaMazedonienTschechien01:3 (0:1)
27.10.2013Las Rozas de MadridSpanienEstland06:0 (3:0)
30.10.2013StrumicaMazedonienEstland00:2 (0:1)
 Cluj-NapocaRumänienTschechien00:0
31.10.2013Las Rozas de MadridSpanienItalien02:0 (1:0)
23.11.2013AranjuezSpanienRumänien01:0 (1:0)
27.11.2013FuenlabradaSpanienTschechien03:2 (2:0)
13.02.2014NovaraItalienTschechien06:1 (2:1)
 LogroñoSpanienMazedonien12:0 (4:0)
05.04.2014VicenzaItalienSpanien00:0
10.04.2014SkopjeMazedonienSpanien00:10 (0:5)
 Cluj-NapocaRumänienItalien01:2 (0:1)
26.04.2014OpavaTschechienEstland06:0 (5:0)
07.05.2014Uherské HradištěTschechienRumänien00:0
08.05.2014SkopjeMazedonienItalien00:11 (0:7)
 TallinnEstlandSpanien00:5 (0:3)
14.06.2014PragTschechienItalien00:4 (0:4)
15.06.2014HaapsaluEstlandMazedonien01:1 (1:1)
18.06.2014PragTschechienMazedonien05:2 (1:0)
19.06.2014HaapsaluEstlandRumänien00:2 (0:2)
20.08.2014TallinnEstlandTschechien01:4 (0:2)
21.08.2014BukarestRumänienMazedonien06:1 (2:0)
13.09.2014IașiRumänienSpanien00:2 (0:1)
 VercelliItalienEstland04:0 (3:0)
17.09.2014PísekTschechienSpanien00:1 (0:0)
 IașiRumänienEstland00:3[3]
 VercelliItalienMazedonien15:0 (6:0)

Gruppe 3

Dänemark traf in der Qualifikation erstmals auf Israel, Malta und Serbien. Island spielte zuvor weder gegen Israel noch Malta. Israel spielte außer gegen die Schweiz noch gegen keinen der anderen Gruppengegner. Die Schweiz spielte zwar zuvor schon gegen Serbien & Montenegro aber vor dieser Qualifikation noch nicht gegen Serbien, ansonsten schon gegen alle anderen Gruppengegner. Auch Malta traf erstmals auf Serbien.

Durch das 1:1 zwischen Dänemark und Island am 15. Juni 2014 war die Schweiz als erste europäische Mannschaft und zum ersten Mal überhaupt für die Endrunde qualifiziert.[4] Island erreichte zwar am letzten Spieltag noch Platz 2, konnte die Play-offs der Gruppenzweiten aber nicht mehr erreichen, da es schon zuvor vier Mannschaften gab, die mehr Punkte hatten als Island maximal noch erreichen konnte. Die Schweiz ist die einzige Mannschaft aus Topf C, die sich qualifizieren konnte, während Dänemark die einzige Mannschaft neben Italien aus Topf A ist, die sich nicht qualifizieren konnte.

Pl.LandSp.SUNToreDiff.Punkte
 1.Schweiz Schweiz 10 9 1 0053:100+5228
 2.Island Island 10 6 1 3029:900+2019
 3.Danemark Dänemark 10 5 3 2025:600+1918
 4.Israel Israel 10 4 0 6009:270−1812
 5.Serbien Serbien 10 3 1 6016:340−1810
 6.Malta Malta 10 0 0 10000:550−5500
21.09.2013NyonSchweizSerbien09:0 (4:0)
26.09.2013ReykjavíkIslandSchweiz00:2 (0:1)
26.10.2013InđijaSerbienDänemark01:1 (1:1)
27.10.2013NetanjaIsraelMalta02:0 (0:0)
31.10.2013VejleDänemarkSchweiz00:1 (0:1)
BelgradSerbienIsland01:2 (0:2)
24.11.2013AttardMaltaDänemark00:5 (0:4)
Petach TikwaIsraelSerbien03:1 (2:1)
12.02.2014Petach TikwaIsraelSchweiz00:5 (0:4)
13.02.2014AttardMaltaSerbien00:3 (0:2)
05.04.2014ZugSchweizMalta11:0 (7:0)
 Ramat GanIsraelIsland00:1 (0:0)
10.04.2014AarauSchweizDänemark01:1 (0:0)
AttardMaltaIsland00:8 (0:4)
07.05.2014AttardMaltaIsrael00:3G3
08.05.2014NyonSchweizIsland3:0 (1:0)
VejleDänemarkSerbien3:1 (2:0)
14.06.2014WohlenSchweizIsrael9:0 (5:0)
InđijaSerbienMalta5:0 (3:0)
15.06.2014VejleDänemarkIsland1:1 (1:1)
19.06.2014IndjijaSerbienSchweiz0:7 (0:2)
Ramat GanIsraelDänemark0:5 (0:1)
ReykjavíkIslandMalta5:0 (3:0)
21.08.2014PećinciSerbienIsrael3:0 (2:0)
ReykjavíkIslandDänemark0:1 (0:0)
13.09.2014VejleDänemarkMalta8:0 (5:0)
ReykjavíkIslandIsrael3:0 (2:0)
17.09.2014ĦamrunMaltaSchweiz0:5 (0:1)
VejleDänemarkIsrael0:1 (0:1)
ReykjavíkIslandSerbien9:1 (3:0)
G3 
Das Spiel endete 0:2, wurde aber am grünen Tisch als 0:3 gewertet.[5]

Gruppe 4

Schweden traf in der Qualifikation erstmals auf Bosnien-Herzegowina, die Färöer und Nordirland. Auch Schottland traf erstmals auf Bosnien & Herzegowina. Polen traf ebenfalls zum ersten Mal auf die Färöer und Nordirland und für Nordirland kam es zur ersten Begegnung mit Bosnien-Herzegowina und den Färöer. Durch die Siege am 13. September 2014 hatten Schweden und Schottland mindestens die Play-off-Spiele der Gruppenzweiten erreicht. Am letzten Spieltag trafen beide zum Gruppenendspiel aufeinander, wobei die Schottinnen mindestens mit drei Toren Unterschied oder mindestens drei eigenen Toren bei einer Tordifferenz von zwei Toren gewinnen mussten. Die Schwedinnen sicherten sich aber mit einem 2:0-Sieg den Gruppensieg und als letzter der sieben Gruppensieger die WM-Teilnahme. Zudem stellte Lotta Schelin mit ihrem 72. Länderspieltor den Landesrekord von Hanna Ljungberg ein.[6] Schottland scheiterte anschließend in den Play-off-Spielen der besten Gruppenzweiten im Halbfinale an den Niederländerinnen.

Pl.LandSp.SUNToreDiff.Punkte
 1.Schweden Schweden 10 10 0 0032:100+3130
 2.Schottland Schottland 10 8 0 2037:800+2924
 3.Polen Polen 10 5 1 4020:140 +616
 4.Bosnien und Herzegowina Bosnien und Herzegowina 10 2 3 5007:190−1209
 5.Nordirland Nordirland 10 1 2 7003:190−1605
 6.Faroer Färöer 10 0 2 8003:410−3802
21.09.2013MalmöSchwedenPolen2:0 (0:0)
22.09.2013TórshavnFäröerSchottland2:7 (0:5)
26.09.2013BreslauPolenFäröer6:0 (4:0)
MotherwellSchottlandBosnien-H.7:0 (3:0)
26.10.2013MotherwellSchottlandNordirland2:0 (1:0)
ZenicaBosnien-H.Schweden0:1 (0:1)
30.10.2013LurganNordirlandBosnien-H.0:0
31.10.2013GrodziskPolenSchottland0:4 (0:2)
GöteborgSchwedenFäröer5:0 (4:0)
23.11.2013LurganNordirlandPolen0:3 (0:2)
05.04.2014PortadownNordirlandSchweden0:4 (0:2)
 MotherwellSchottlandPolen2:0 (0:0)
 TórshavnFäröerBosnien-H.1:1 (0:1)
10.04.2014TórshavnFäröerNordirland0:0
 ZenicaBosnien-H.Schottland1:3 (1:0)
08.05.2014ToftirFäröerPolen0:3 (0:2)
VäxjöSchwedenNordirland3:0 (2:0)
14.06.2014ZenicaBosnien-H.Nordirland1:0 (0:0)
 MotherwellSchottlandSchweden1:3 (1:2)
18.06.2014ZenicaBosnien-H.Polen1:1 (1:0)
19.06.2014ToftirFäröerSchweden0:5 (0:3)
BelfastNordirlandSchottland0:2 (0:1)
20.08.2014ZenicaBosnien-H.Färöer2:0 (0:0)
21.08.2014Starogard GdańskiPolenSchweden0:4 (0:1)
13.09.2014GöteborgSchwedenBosnien-H.3:0 (2:0)
 ToruńPolenNordirland4:0 (3:0)
MotherwellSchottlandFäröer9:0 (3:0)
17.09.2014GöteborgSchwedenSchottland2:0 (1:0)
 WłocławekPolenBosnien-H.3:1 (3:1)
 LurganNordirlandFäröer3:0 (1:0)

Gruppe 5

Albanien, das erstmals an der Qualifikation teilnahm und keins der vor der Auslosung ausgetragenen acht Spiele verloren hatte, hatte zuvor noch gegen keinen der Gruppengegner gespielt. Norwegen hatte außer gegen Albanien schon gegen alle anderen Gruppengegner gespielt und hat gegen alle eine positive Bilanz. Auch die Niederländerinnen und Portugiesinnen hatten schon gegen alle anderen Gruppengegner außer Albanien gespielt und dabei haben die Niederländerinnen nur gegen Norwegen eine negative Bilanz. Belgien traf in der Qualifikation erstmals auf Griechenland. Norwegen qualifizierte sich am 13. September 2014 als dritte europäische Mannschaft für die WM-Endrunde. Die niederländische Mannschaft sicherte sich die Teilnahme an den Play-off-Spielen der Gruppenzweiten durch einen Sieg am letzten Spieltag gegen Norwegen. In den Play-offs konnten sich die Niederländerinnen durch einen 2:1-Sieg im Play-off-Finale in Italien erstmals qualifizieren und sind damit neben Spanien die einzige Mannschaft aus Topf B, die sich qualifizieren konnten. Die 18-jährige Vivianne Miedema war mit 16 Toren die beste Torschützin der europäischen Qualifikation. In den anderen Konföderationen konnte nur eine Spielerin, die Jamaikanerin Shakira Duncan ebenfalls 16 Tore erzielen, sich aber nicht für die Endrunde qualifizieren. Sie erzielte zudem 14 der 16 Tore in der Vorqualifikation.

Pl.LandSp.SUNToreDiff.Punkte
 1.Norwegen Norwegen 10 9 0 1041:500+3627
 2.Niederlande Niederlande 10 8 1 1043:600+3725
 3.Belgien Belgien 10 6 1 3034:110+2319
 4.Portugal Portugal 10 4 0 6019:210 −212
 5.Griechenland Griechenland 10 1 0 9006:490−4303
 6.Albanien Albanien 10 1 0 9003:540−5103
21.09.2013BrüsselBelgienAlbanien2:0 (1:0)
25.09.2013OsloNorwegenBelgien4:1 (2:0)
26.09.2013FyliGriechenlandPortugal1:5 (0:2)
TiranaAlbanienNiederlande0:4 (0:2)
26.10.2013MaiaPortugalNiederlande0:7 (0:2)
LivadiaGriechenlandBelgien1:7 (1:3)
TønsbergNorwegenAlbanien7:0 (3:0)
30.10.2013DurrësAlbanienGriechenland1:0 (0:0)
VolendamNiederlandeNorwegen1:2 (1:2)
31.10.2013AntwerpenBelgienPortugal4:1 (1:1)
23.11.2013RotterdamNiederlandeGriechenland7:0 (4:0)
12.02.2014AbrantesPortugalAlbanien 7:1 (3:0)
ZwolleNiederlandeBelgien1:1 (0:0)
13.02.2014KomotiniGriechenlandNorwegen0:5 (0:1)
05.04.2014IraklioGriechenlandNiederlande0:6 (0:3)
05.04.2014DurrësAlbanienBelgien00:6 (0:1)
09.04.2014SertãPortugalGriechenland01:0 (0:0)
10.04.2014LöwenBelgienNorwegen01:2 (0:1)
 HelmondNiederlandeAlbanien10:1 (5:1)
07.05.2014TønsbergNorwegenPortugal02:0 (0:0)
LöwenBelgienNiederlande00:2 (0:2)
14.06.2014BergenNorwegenGriechenland06:0 (5:0)
FierAlbanienPortugal00:3 (0:0)
18.06.2014Santa Maria da FeiraPortugalNorwegen00:2 (0:2)
13.09.2014DurrësAlbanienNorwegen00:11 (0:4)
 LöwenBelgienGriechenland11:0 (4:0)
VenloNiederlandePortugal03:2 (1:0)
17.09.2014VeriaGriechenlandAlbanien04:0 (2:0)
 NadderudNorwegenNiederlande00:2 (0:0)
 AbrantesPortugalBelgien00:1 (0:1)

Gruppe 6

In der Qualifikation trafen die Engländerinnen zum ersten Mal auf Montenegro, das erstmals an der Qualifikation für ein Turnier der Frauen teilnimmt. Die englische Männermannschaft traf dagegen sowohl in der letzten EM- als auch der derzeit laufenden WM-Qualifikation schon auf Montenegro. Gegen alle anderen Gruppengegner wurde bereits gespielt und alle Spiele wurden gewonnen. Die Ukraine hatte außer gegen England und die Türkei noch gegen keinen der Gruppengegner gespielt. Belarus hatte bisher nur gegen Montenegro noch nicht gespielt. Wales traf neben Montenegro auch erstmals auf die Türkei, die zuvor ebenfalls noch nicht gegen Montenegro gespielt hatte. Mit einem 4:0 im vorletzten Spiel gegen Wales qualifizierte sich England als zweite europäische Mannschaft für die WM. Die Ukraine, Sieger des letzten Spiels zwischen Wales und der Ukraine erreichte die Play-off-Spiele der Gruppenzweiten, da Finnland nicht gegen Frankreich und Russland nicht mit 20 Toren Unterschied gegen Kroatien gewinnen konnte. In den Play-offs scheiterten die Ukrainerinnen bereits im Halbfinale an Italien.

Pl.LandSp.SUNToreDiff.Punkte
 1.England England 10 10 0 0052:100+5130
 2.Ukraine Ukraine 10 7 1 2034:900+2522
 3.Wales Wales 10 6 1 3018:900 +919
 4.Turkei Türkei 10 4 0 6012:310−1912
 5.Belarus Belarus 10 2 0 8012:310−1906
 6.Montenegro Montenegro 10 0 0 10006:530−4700
21.09.2013BournemouthEnglandBelarus6:0 (4:0)
26.09.2013CardiffWalesBelarus1:0 (0:0)
PortsmouthEnglandTürkei8:0 (6:0)
26.10.2013LondonEnglandWales2:0 (0:0)
MaladsetschnaBelarusMontenegro3:1 (2:0)
31.10.2013NikšićMontenegroUkraine1:4 (0:2)
AdanaTürkeiEngland0:4 (0:2)
23.11.2013NikšićMontenegroWales0:3 (0:1)
28.11.2013IzmirTürkeiMontenegro3:1 (1:0)
13.02.2014AdanaTürkeiUkraine0:1 (0:1)
04.04.2014EskişehirTürkeiWales1:5 (0:4)
05.04.2014FalmerEnglandMontenegro9:0 (4:0)
09.04.2014LlanelliWalesUkraine1:1 (0:1)
10.04.2014NikšićMontenegroBelarus1:7 (1:1)
07.05.2014MahiljouBelarusTürkei1:2 (0:0)
08.05.2014BangorWalesMontenegro4:0 (3:0)
ShrewsburyEnglandUkraine4:0 (1:0)
14.06.2014LwiwUkraineMontenegro7:0 (2:0)
HaverfordwestWalesTürkei1:0 (1:0)
MinskBelarusEngland0:3 (0:2)
19.06.2014LwiwUkraineEngland1:2 (0:2)
MinskBelarusWales0:3 (0:0)
PetrovacMontenegroTürkei2:3 (1:1)
02.08.2014G6KiewUkraineBelarus8:0 (3:0)
20.08.2014MinskBelarusUkraine1:3 (0:1)
21.08.2014CardiffWalesEngland0:4 (0:4)
13.09.2014LwiwUkraineTürkei8:0 (3:0)
17.09.2014BursaTürkeiBelarus3:0 (1:0)
 LwiwUkraineWales1:0 (0:0)
 PetrovacMontenegroEngland0:10 (0:4)
G6 
Das Spiel sollte ursprünglich am 5. April 2014 stattfinden, wurde dann wegen der Unruhen in der Ukraine verlegt.

Gruppe 7

Gruppensieger Frankreich vor dem Gruppenspiel gegen Österreich in Ritzing (31. Oktober 2013)

Für Frankreich brachte die Qualifikation erstmals eine Begegnung mit Kasachstan, wobei die Französinnen bereits im in ihrem ersten Spiel nach Kasachstan reisen mussten. Gegen die anderen Gruppengegner wurde bereits gespielt, wobei nur gegen Finnland einmal verloren wurde, gegen Ungarn und Bulgarien aber alle Spiele ohne Gegentor und gegen Österreich immer mit einem Gegentor gewonnen wurden. Auch Finnland traf in der Qualifikation erstmals auf Kasachstan, eröffnete damit diese Qualifikationsgruppe, und traf im weiteren Verlauf der Qualifikation erstmals auf Bulgarien und Österreich. Beide trafen auch erstmals aufeinander. Ungarn ist dagegen Österreichs häufigster Gegner, sowohl bei den Frauen als auch den Männern, und bei beiden ist die Bilanz für Österreich negativ. Bulgarien ist der einzige Gruppengegner, gegen den Kasachstan bereits gespielt hat. Frankreich qualifizierte sich am 13. September 2014 durch den Sieg gegen den direkten Konkurrenten Finnland vorzeitig für die WM-Endrunde. Österreich sicherte sich am letzten Spieltag Platz 2, da der direkte Vergleich gegen Finnland zum Vorteil der Österreicherinnen ausfiel. Allerdings reichten die erspielten Punkte nicht, um die Play-off-Spiele der vier besten Gruppenzweiten zu erreichen.

Pl.LandSp.SUNToreDiff.Punkte
 1.Frankreich Frankreich 10 10 0 0054:300+5130
 2.Osterreich Österreich 10 7 0 3031:140+1721
 3.Finnland Finnland 10 7 0 3027:900+1821
 4.Ungarn Ungarn 10 4 0 6020:250 −512
 5.Kasachstan Kasachstan 10 1 1 8008:300−2204
 6.Bulgarien Bulgarien 10 0 1 9003:620−5901
21.09.2013AstanaKasachstanFinnland00:2 (0:0)
VöcklabruckÖsterreichBulgarien04:0 (1:0)
25.09.2013AstanaKasachstanFrankreich00:4 (0:4)
TurkuFinnlandÖsterreich02:1 (1:0)
26.10.2013LowetschBulgarienKasachstan01:1 (1:1)
BudapestUngarnÖsterreich00:3 (0:2)
31.10.2013BudapestUngarnBulgarien04:0 (2:0)
RitzingÖsterreichFrankreich01:3 (0:2)
HelsinkiFinnlandKasachstan01:0 (1:0)
23.11.2013GyőrUngarnKasachstan04:1 (0:1)
LowetschBulgarienFrankreich00:10 (0:6)
28.11.2013Le MansFrankreichBulgarien14:0 (10:0)
05.04.2014LowetschBulgarienÖsterreich01:6 (0:4)
GyőrUngarnFinnland00:4 (0:2)
AngersFrankreichKasachstan07:0 (5:0)
09.04.2014Le MansFrankreichÖsterreich3:1 (3:0)
10.04.2014HelsinkiFinnlandUngarn4:0 (2:0)
07.05.2014AstanaKasachstanBulgarien4:1 (3:1)
BesançonFrankreichUngarn4:0 (1:0)
14.06.2014AlmatyKasachstanUngarn1:2 (0:0)
Wiener NeustadtÖsterreichFinnland3:1 (2:0)
18.06.2014HelsinkiFinnlandBulgarien4:0 (1:0)
19.06.2014AlmatyKasachstanÖsterreich0:3 (0:1)
20.08.2014BudapestUngarnFrankreich0:4 (0:3)
21.08.2014LowetschBulgarienFinnland0:8 (0:5)
13.09.2014VantaaFinnlandFrankreich0:2 (0:1)
St. PöltenÖsterreichUngarn4:3 (3:2)
17.09.2014LowetschBulgarienUngarn0:7 (0:2)
 CalaisFrankreichFinnland3:1 (1:1)
 PaschingÖsterreichKasachstan5:1 (2:0)

Bilanz der Gruppenphase

  • Teams sind als Gruppenerste direkt qualifiziert.
  • Teams sind als beste Gruppenzweite (Punktzahl in Klammern) für die Entscheidungsspiele (Play-offs) der Gruppenzweiten qualifiziert.
  • Teams konnten sich als Gruppenzweite nicht für die Entscheidungsspiele qualifizieren und sind ausgeschieden.
  • Teams belegten in der Gruppenphase die Plätze 3 bis 6 und sind ebenfalls ausgeschieden.
  • Gruppe 1Gruppe 2Gruppe 3Gruppe 4Gruppe 5Gruppe 6Gruppe 7
    Deutschland DeutschlandSpanien SpanienSchweiz SchweizSchweden SchwedenNorwegen NorwegenEngland EnglandFrankreich Frankreich
    Italien Italien (19)Schottland Schottland (18)Niederlande Niederlande (19)Ukraine Ukraine (16)
    Russland Russland (16)Island Island (13)Osterreich Österreich (15)
    Irland Irland
    Kroatien Kroatien
    Slowakei Slowakei
    Slowenien Slowenien
    Tschechien Tschechien
    Rumänien Rumänien
    Estland Estland
    Nordmazedonien Nordmazedonien
    Danemark Dänemark
    Israel Israel
    Serbien Serbien
    Malta Malta
    Polen Polen
    Bosnien und Herzegowina Bosnien und Herzegowina
    Nordirland Nordirland
    Faroer Färöer
    Belgien Belgien
    Portugal Portugal
    Albanien Albanien
    Griechenland Griechenland
    Wales Wales
    Turkei Türkei
    Belarus Belarus
    Montenegro Montenegro
    Finnland Finnland
    Ungarn Ungarn
    Kasachstan Kasachstan
    Bulgarien Bulgarien
    Rangliste der Gruppenzweiten
    Pl.TeamGruppeSp.SUNToreDiff.PunkteSechstplatzierter der Gruppe
    1.Niederlande Niederlande5861129:5+2419Albanien Albanien
    2.Italien Italien2861122:5+1719Nordmazedonien Nordmazedonien
    3.Schottland Schottland4860221:6+1518Faroer Färöer
    4.Ukraine Ukraine6851223:8+1516Montenegro Montenegro
    5.Russland Russland1851214:17−316Slowakei Slowakei
    6.Osterreich Österreich7850321:13+815Bulgarien Bulgarien
    7.Island Island3841316:9+713Malta Malta

    Die Auslosung der Play-off-Spiele fand am 23. September 2014 um 14 Uhr in Nyon statt.[7] Für die Auslosung waren Italien und die Niederlande aufgrund ihres UEFA-Frauennationalmannschafts-Koeffizienten gesetzt.[8]

    Die Auslosung ergab folgende Paarungen.

    Entscheidungsspiele

    Runde 1

    25. Oktober 2014 in EdinburghSchottland Schottland –Niederlande Niederlande1:2 (0:2)
    30. Oktober 2014 in RotterdamNiederlande Niederlande –Schottland Schottland2:0 (0:0)
    25. Oktober 2014 in RietiItalien Italien –Ukraine Ukraine2:1 (2:1)
    29. Oktober 2014 in LwiwUkraine Ukraine –Italien Italien2:2 (1:0)

    Runde 2

    22. November 2014 in Den HaagNiederlande Niederlande –Italien Italien1:1 (0:1)
    27. November 2014 in VeronaItalien Italien –Niederlande Niederlande1:2 (0:2)

    Niederlande ist für die Endrunde der Weltmeisterschaft zusätzlich qualifiziert.

    Südamerikanische Zone/CONMEBOL

    Weltkarte, CONMEBOL hervorgehoben

    Der südamerikanische Kontinentalverband CONMEBOL ermittelte seine Teilnehmer bei der Sudamericano Femenino, der südamerikanischen Meisterschaft. Das Turnier wurde vom 11. bis 28. September 2014 in Ecuador ausgetragen. An dem Turnier nahmen die Nationalmannschaften der zehn Mitgliedsverbände teil. Es qualifizierten sich die zwei besten Mannschaften, die drittbeste Mannschaft trat zudem gegen den Vierten der CONCACAF-Qualifikation an. Dabei hatte der CONMEBOL-Dritte am 8. November 2014 zuerst Heimrecht. Das Rückspiel beim CONCACAF-Team fand am 2. Dezember 2014 statt.[9] Als erste südamerikanische Mannschaften konnten sich Brasilien am vorletzten und Kolumbien am letzten Spieltag der Sudamericano Femenino für die WM qualifizieren. Ecuador qualifizierte sich durch einen Sieg im letzten Spiel gegen Argentinien für die Play-off-Spiele gegen den CONCACAF-Vierten Trinidad und Tobago. Nach einem 0:0 im Heimspiel wurde in Port of Spain durch ein Tor in der Nachspielzeit mit 1:0 gewonnen, so dass sich Ecuador erstmals für die Endrunde qualifizierte.

    Nord-, Zentralamerikanische und Karibische Zone / CONCACAF

    Weltkarte, CONCACAF hervorgehoben

    Der CONCACAF Women’s Gold Cup 2014 diente als Qualifikation für die WM und fand vom 15. bis 26. Oktober 2014 in den USA statt.[10] 31 Mannschaften hatten gemeldet, von denen einige sich über Vor-Qualifikationen der Caribbean Football Union (CFU) und der Unión Centroamericana de Fútbol (UNCAF) für das Endturnier, an dem acht Teams teilnahmen, qualifizieren mussten. Vier Teilnehmer wurden beim CFU-Turnier vom 19. bis 26. August 2014 ermittelt. Haiti, Jamaika und Trinidad & Tobago sowie Martinique, das kein FIFA-Mitglied ist und sich daher nicht für die WM qualifizieren konnte, konnten sich aus der Karibik für den Gold-Cup qualifizieren. Beim UNCAF-Turnier vom 19. bis 25. Mai 2014 qualifizierten sich Costa Rica und Guatemala für den Gold Cup. Mexiko und die USA waren für die Endrunde direkt qualifiziert. Kanada, das als Gastgeber bereits für die WM qualifiziert ist, nahm nicht am Gold-Cup teil. Als erste CONCACAF Mannschaft nach Gastgeber Kanada konnte sich Costa Rica für die WM qualifizieren und nimmt damit erstmals teil. Die USA qualifizierte sich als Sieger des Turniers und Mexiko als Dritter. Trinidad und Tobago spielte als Vierter gegen den CONMEBOL-Vertreter Ecuador zunächst am 8. November in Quito und am 2. Dezember 2014 in Port of Spain um den letzten Platz im Teilnehmerfeld. Nach einem 0:0 in Ecuador wurde das Heimspiel durch ein Tor in der Nachspielzeit mit 0:1 verloren, so dass Trinidad und Tobago die Endrunde verpasste.

    Asiatische Zone/AFC

    Weltkarte, AFC hervorgehoben
    Weltkarte, AFC hervorgehoben

    Der asiatische Kontinentalverband AFC ermittelte seine Teilnehmer bei der Asienmeisterschaft 2014. 24 der 46 Mitgliedsverbände hatten ihre Mannschaften für das Turnier gemeldet. Nordkorea wurde wegen der Dopingvergehen bei der Weltmeisterschaft 2011 ausgeschlossen. Die vier stärksten asiatischen Nationalmannschaften waren direkt für die Endrunde qualifiziert. Zu diesen vier Mannschaften gehörten Titelverteidiger Australien, China, Japan und Südkorea. Die anderen 16 Mannschaften spielten in einer Qualifikationsrunde um die restlichen vier Plätze bei der Endrunde.[11] Dabei qualifizierten sich Jordanien, Myanmar, Thailand und Vietnam für die Endrunde, die vom 14. bis zum 25. Mai 2014 in zwei Städten in Vietnam stattfand.[12]

    Als erste Mannschaft qualifizierte sich am 16. Mai 2014 Weltmeister Japan durch den Einzug ins Halbfinale der Asienmeisterschaft für die Endrunde. Am 17. Mai 2014 qualifizierten sich China und Südkorea und am 18. Mai Australien ebenfalls durch Halbfinaleinzüge für die Endrunde. Durch einen 2:1-Sieg gegen Gastgeber Vietnam im Spiel um Platz 5 qualifizierte sich Thailand erstmals für die WM-Endrunde.

    Afrikanische Zone/CAF

    Weltkarte, CAF hervorgehoben
    Weltkarte, CAF hervorgehoben

    Der afrikanische Kontinentalverband CAF ermittelte seine Teilnehmer bei der Afrikameisterschaft 2014. Das Turnier fand in der Zeit vom 11. bis 25. Oktober 2014 in Namibia statt. 25 Mannschaften hatten sich für die Qualifikation für die Endrunde gemeldet, an der neben Gastgeber Namibia sieben weitere Mannschaften teilnahmen. Vier Mannschaften zogen ihre Meldung noch vor der Qualifikation, die im Februar 2014 begann, wieder zurück. Die drei bestplatzierten Mannschaften des Turniers qualifizierten sich für die Weltmeisterschaft. Dabei konnten sich Nigeria und Kamerun am 22. Oktober 2014 sowie die Elfenbeinküste am 25. Oktober für die WM qualifizieren.

    Ozeanische Zone/OFC

    Weltkarte, OFC hervorgehoben

    Der ozeanische Kontinentalverband OFC ermittelte seinen Teilnehmer bei einem Qualifikationsturnier. Das Turnier fand in der Zeit vom 25. bis 30. Oktober 2014 in Papua-Neuguinea statt. Nur die Cookinseln, Neuseeland, Papua-Neuguinea und Tonga nahmen daran teil.[13] Die Mannschaft Neuseelands qualifizierte sich ungefährdet.

    Entscheidungsspiele CONMEBOL/CONCACAF

    Ein Teilnehmerplatz wurde zwischen den Kontinentalverbänden CONMEBOL (Südamerika) und CONCACAF (Nord-, Mittelamerika und Karibik) ausgespielt.

    8. November 2014 in QuitoEcuador Ecuador –Trinidad und Tobago Trinidad und Tobago0:0
    2. Dezember 2014 in Port of SpainTrinidad und Tobago Trinidad und Tobago –Ecuador Ecuador0:1 (0:0)

    Ecuador gewann den Startplatz für die WM-Endrunde.

    Beste Torschützinnen

    Die folgenden Tabellen geben die besten Torschützinnen der Qualifikation wider. Bei der UEFA (Europa) gab es extra angesetzte Qualifikationsrunden zur WM. In den anderen Verbänden wurden die Ergebnisse der Kontinentalmeisterschaften für die WM-Qualifikation herangezogen. Die Mannschaften fett gesetzter Spielerinnen sind für die WM qualifiziert.

    Europa (UEFA)
    PlatzSpielerinTore
    1Niederländerin Vivianne Miedema16
    2Engländerin Eniola Aluko13
    Schottin Jane Ross
    Französin Gaëtane Thiney
    5Spanierin Natalia Pablos12
    Schwedin Lotta Schelin
    7Schweizerin Lara Dickenmann11
    Italienerin Melania Gabbiadini
    Deutsche Anja Mittag
    10Spanierin Sonia Bermúdez10
    Engländerin Toni Duggan
    Finnin Sanna Talonen
    Belgierin Aline Zeler
    14Schweizerin Ana Maria Crnogorčević9
    Französin Marie-Laure Delie
    Deutsche Célia Šašić
    Niederländerin Renée Slegers
    Belgierin Tessa Wullaert
    19Schweizerin Ramona Bachmann8
    Ukrainerin Wira Djatel
    Norwegerin Caroline Graham Hansen
    Schweizerin Fabienne Humm
    Deutsche Dzsenifer Marozsán
    Italienerin Patrizia Panico
    25Italienerin Barbara Bonansea7
    Isländerin Dagný Brynjarsdóttir
    Engländerin Karen Carney
    Spanierin Jennifer Hermoso
    Französin Eugénie Le Sommer
    Ukrainerin Oksana Jakowyschyn
    Österreicherin Lisa Makas
    Niederländerin Lieke Martens
    Niederländerin Manon Melis
    Russin Jekaterina Pantjuchina
    Ungarin Fanny Vágó
    36Österreicherin Nina Burger6
    Rumänin Cosmina Dușa
    Waliserin Jessica Fishlock
    Norwegerin Isabell Herlovsen
    Ukrainerin Tetjana Romanenko
    Italienerin Daniela Sabatino
    Färingerin Heidi Sevdal
    Montenegrinerin Marija Vukčević
    42Deutsche Fatmire Alushi5
    Schwedin Kosovare Asllani
    Ukrainerin Olha Bojtschenko
    Schweizerin Vanessa Bürki
    Engländerin Natasha Dowie
    Waliserin Natasha Harding
    Isländerin Harpa Þorsteinsdóttir
    Norwegerin Ada Hegerberg
    Deutsche Nadine Keßler
    Schottin Kim Little
    Norwegerin Maren Mjelde
    Polin Ewa Pajor
    Französin Wendie Renard
    Schwedin Caroline Seger
    Tschechin Kateřina Svitková
    Türkin Yağmur Uraz
    Alle Tore der Qualifikation, inkl. Vorqualifikation; Quelle: uefa.com[14]
    Asien (AFC)
    PlatzSpielerinTore
    1.Usbekistan Zebo Joʻraeva9 (9)
    Jordanien Maysa Jbarah9 (8)
    3.Jordanien Stephanie Alnaber8 (7)
    Thailand Nisa Romyen8 (8)
    5.Myanmar Yee Yee Oo7 (6)
    6.Jordanien Abeer Alnahar6 (6)
    Korea Sud Park Eun-sun6
    China Volksrepublik Yang Li6
    9.Vietnam Nguyễn Thị Minh Nguyệt5 (5)
    Vietnam Nguyễn Thi Muon5 (4)
    11.Usbekistan Mahfuza Turapova4 (4)
    Jordanien Sama'a Khraisat4 (4)
    Alle Tore der Asienmeisterschaft 2014, inkl. Qualifikation (Tore in der Qualifikation in Klammern);

    Quelle: the-afc.com[15]
    Kursiv gesetzte Spielerinnen waren nicht für die Asienmeisterschafts­endrunde qualifiziert.

    Nord-, Mittelamerika und Karibik (CONCACAF)
    PlatzSpielerinTore
    1.Jamaika Shakira Duncan16 (14)
    2.Jamaika Donna Henry9 (6)
    3.Saint Kitts Nevis Phoenetia Browne7 (7)
    Costa Rica Raquel Rodríguez7 (4[16])
    Trinidad und Tobago Mariah Shade7 (6)
    Trinidad und Tobago Tasha St. Louis7 (7)
    Vereinigte Staaten Abby Wambach7
    8.Trinidad und Tobago Kennya Cordner6 (3)
    Panama Amarilis De Mera6 (6)
    Bermuda Shauntae Todd6 (6)
    11.Honduras Jenny Alarcón5 (5)
    Vereinigte Staaten Carli Lloyd5
    13.Jamaika Alexa Allen4 (3)
    Mexiko Charlyn Corral4
    Panama Martha Cox4 (4)
    Dominikanische Republik Yakeisy Nuñez4 (4)
    Costa Rica Carolina Venegas4
    18.Costa Rica Katherine Alvarado3 (3[17])
    Guatemala Diana Barrera3 (3)
    Bermuda Cheyra Bell3 (3)
    Haiti Kensie Bobo3 (3)
    Jamaika Omolyn Davis3 (3)
    Haiti Wisline Dolce3 (3)
    Cayman Islands Shenel Gall3 (3)
    Haiti Marie Yves Dina Jean-Pierre3 (3)
    Mexiko Stephany Mayor3
    Mexiko Mónica Ocampo3
    Puerto Rico Karina Socarrás3 (3)
    Alle Tore im CONCACAF Gold-Cup 2014, inkl. Entscheidungsspiele gegen Ecuador, inkl. Qualifikation (Tore in der Qualifikation in Klammern)

    Zudem eine Spielerin aus Martinique mit drei Toren, die zwar für den Gold-Cup qualifiziert war, aber deren Tore als Nicht-FIFA-Mitglied von der FIFA nicht gezählt werden.

    Ozeanien (OFC)
    PlatzSpielerinTore
    1.Neuseeland Amber Hearn7
    2.Neuseeland Helen Collins5
    3.Papua-Neuguinea Meagen Gunemba4
    4.Neuseeland Sarah Gregorius3
    Neuseeland Annalie Longo
    Neuseeland Rosie White
    Alle Tore in der Ozeanienmeisterschaft 2014.
    Afrika (CAF)
    PlatzSpielerinTore
    1.Nigeria Desire Oparanozie9 (4)
    2.Nigeria Asisat Oshoala8 (4)
    3.Sudafrika Portia Modise6 (4)
    4.Sudafrika Leandra Smeda4 (4)
    Elfenbeinküste Tia Vino Ines N’Rehy4 (1)
    6.Algerien Naima Bouhani3 (3)
    Ghana Elizabeth Cudjoe3 (1)
    Kamerun Gaëlle Enganamouit3
    Ghana Fiaza Ibrahim3 (3)
    Sudafrika Sanah Mollo3 (2)
    Sambia Hellen Mubanga3 (3)
    Nigeria Esther Sunday3 (2)
    12.Ghana Agnes Aduako2 (2)
    Algerien Houria Affak2
    Sambia Susan Banda2 (1)
    Tunesien Zina Hidouri2 (2)
    Tunesien Ella Kaabachi2 (2)
    Elfenbeinküste José Nahi2
    Sudafrika Mamello Makhabane2 (1)
    Sudafrika Shiwe Nongwanya2 (1)
    Algerien Fatima Sekouane2 (2)
    Alle Tore in der Afrikameisterschaft 2014, inkl. Qualifikation (Tore in der Qualifikation in Klammern); Quelle: cafonline.com[18]
    Südamerika (CONMEBOL)
    PlatzSpielerinTore
    1.Brasilien Cristiane6
    2.Paraguay Rebeca Fernández4
    3.Brasilien Andressa Alves3
    Chile Francisca Alejandra Lara3
    Argentinien Mariana Larroquette3
    Paraguay Jessica Martínez3
    Brasilien Maurine3
    Paraguay Lourdes Ortiz3
    Kolumbien Yoreli Rincón3
    10.Brasilien Fabiana2
    Argentinien Estefanía Banini2
    Argentinien Florencia Bonsegundo2
    Brasilien Formiga2
    Venezuela Gabriela Antonia García Segura2
    Uruguay Pamela González2
    Ecuador Giannina Lattanzio2
    Bolivien Janeth Morol Villarroel2
    Paraguay Dulce Quintana2
    Brasilien Raquel Fernandes2
    Argentinien Fabiana Vallejo2
    Alle Tore in der Südamerikameisterschaft 2014, inkl. Entscheidungsspiele gegen Trinidad und Tobago; Quelle: conmebol.com[19]

    Weblinks

    Einzelnachweise

    1. a b UEFA Women’s National Team Coefficient Ranking. (PDF; 212 kB) In: uefa.com. UEFA, abgerufen am 26. Juli 2013 (englisch).
    2. Gegner von Albanien und Montenegro stehen fest. In: uefa.com. UEFA, 18. Dezember 2012, abgerufen am 26. Juli 2013.
    3. Das Spiel endete 2:0, wurde aber nachträglich mit 0:3 gewertet; siehe uefa.com: Rumänien 0-3 Estland
    4. Schweizerinnen fahren an die WM 2015 nach Kanada. In: football.ch. Schweizerischer Fussballverband, 15. Juni 2014, abgerufen am 21. August 2014.
    5. Spieldetails Malta – Israel. In: uefa.com. UEFA, 7. Mai 2014, abgerufen am 22. August 2014.
    6. svenskfotboll.se: „Sverige klart för VM i Kanada“ (Memento desOriginals vom 13. November 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/svenskfotboll.se
    7. Schweden dabei – Play-off-Teilnehmer stehen fest. In: fifa.com. FIFA, 17. September 2014, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 27. September 2014; abgerufen am 18. September 2014.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/de.fifa.com
    8. Setzliste für WM-Play-off der Frauen. In: fifa.com. FIFA, 23. September 2014, abgerufen am 23. September 2014.
    9. Neuer internationaler Frauenfussballkalender im Blickpunkt. In: fifa.com. FIFA, 22. Juli 2014, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 19. Oktober 2014; abgerufen am 6. August 2014.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/de.fifa.com
    10. ussoccer.com: „U.S. Soccer to Host CONCACAF Qualifying Tournament for 2015 FIFA Women’s World Cup“
    11. Women’s giants to know opponents. In: the-afc.com. AFC, 18. Oktober 2012, abgerufen am 26. Juli 2013 (englisch).
    12. Quartett qualifiziert sich für Endrunde in Asien. In: fifa.com. FIFA, 10. Juni 2013, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 19. August 2013; abgerufen am 26. Juli 2013.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/de.fifa.com
    13. pngfootball.com: „PNG to host OFC Women’s Nations Cup“ (Memento desOriginals vom 14. Juli 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.pngfootball.com.pg
    14. Frauen-Fußball-WM – Statistiken: Tore – Qualifikationsphase. In: uefa.com. UEFA, abgerufen am 24. Juni 2015.
    15. Schedule & Results. In: the-afc.com. AFC, abgerufen am 25. Mai 2014.
    16. Davon drei Tore im Play-off-Spiel zur Qualifikation für die Pan American Games.
    17. Davon ein Tor im Play-off-Spiel zur Qualifikation für die Pan American Games.
    18. TN Mobile 9th African Women Championship – NAMIBIA 11.10.2014 – 25.10.2014: Top Scorer. (PDF) In: cafonline.com. CAF, abgerufen am 24. Juni 2015 (englisch).
    19. Liste der Torschützinnen. In: conmebol.com. CONMEBOL, abgerufen am 2. Dezember 2014 (spanisch).

    Auf dieser Seite verwendete Medien

    Flag of Ireland.svg
    Man sagt, dass der grüne Teil die Mehrheit der katholischen Einwohner des Landes repräsentiert, der orange Teil die Minderheit der protestantischen, und die weiße Mitte den Frieden und die Harmonie zwischen beiden.
    Flag of Switzerland within 2to3.svg
    Die quadratische Nationalfahne der Schweiz, in transparentem rechteckigem (2:3) Feld.
    Flag of Northern Ireland.svg
    Ulster Banner is a heraldic banner taken from the former coat of arms of Northern Ireland. It was used by the Northern Ireland government in 1953-1973 with Edwardian crown since coronation of Queen Elizabeth II, based earlier design with Tudor Crown from 1924. Otherwise known as the Ulster Flag, Red Hand of Ulster Flag, Red Hand Flag.
    Flag of Northern Ireland (1953–1972).svg
    Ulster Banner is a heraldic banner taken from the former coat of arms of Northern Ireland. It was used by the Northern Ireland government in 1953-1973 with Edwardian crown since coronation of Queen Elizabeth II, based earlier design with Tudor Crown from 1924. Otherwise known as the Ulster Flag, Red Hand of Ulster Flag, Red Hand Flag.
    Flag of Croatia.svg
    Das Bild dieser Flagge lässt sich leicht mit einem Rahmen versehen
    Flag of Ukraine.svg
    Vexillum Ucrainae
    Flag of Portugal.svg
    Flagge Portugals, entworfen von Columbano Bordalo Pinheiro (1857-1929), offiziell von der portugiesischen Regierung am 30. Juni 1911 als Staatsflagge angenommen (in Verwendung bereits seit ungefähr November 1910).
    Flag of Trinidad and Tobago.svg
    Flagge Trinidad und Tobago
    Flag of the Dominican Republic.svg
    Die Flagge der Dominikanischen Republik hat ein zentriertes weißes Kreuz, das bis zu den Rändern reicht. Dieses Emblem ähnelt dem Flaggendesign und zeigt eine Bibel, ein Kreuz aus Gold und sechs dominikanische Flaggen. Um den Schild herum sind Oliven- und Palmzweige und oben am Band steht das Motto "Dios, Patria, Libertad" ("Gott, Land, Freiheit") und zur liebenswürdigen Freiheit. Das Blau soll für Freiheit stehen, Rot für das Feuer und Blut des Unabhängigkeitskampfes und das weiße Kreuz symbolisierte, dass Gott sein Volk nicht vergessen hat. "Dominikanische Republik". Die dominikanische Flagge wurde von Juan Pablo Duarte, dem Vater der nationalen Unabhängigkeit der Dominikanischen Republik, entworfen. Die erste dominikanische Flagge wurde von einer jungen Dame namens Concepción Bona genäht, die in der Nacht des 27. Februar 1844 gegenüber der Straße von El Baluarte, dem Denkmal, an dem sich die Patrioten versammelten, um für die Unabhängigkeit zu kämpfen, wohnte. Concepción Bona wurde von ihrer Cousine ersten Grades unterstützt Maria de Jesús Pina.
    Flag of Haiti.svg
    Die National- und offizielle Staatsflagge von Haiti. Die Zivilflagge findet sich hier.
    Flag of South Africa.svg

    Flagge Südafrikas

    Verwendete Farbe: National flag | South African Government and Pantone Color Picker

         Grün gerendert als RGB 000 119 073Pantone 3415 C
         Gelb gerendert als RGB 255 184 028Pantone 1235 C
         Rot gerendert als RGB 224 060 049Pantone 179 C
         Blau gerendert als RGB 000 020 137Pantone Reflex Blue C
         Weiß gerendert als RGB 255 255 255
         Schwarz gerendert als RGB 000 000 000
    Flag of Chile.svg
    Das Bild dieser Flagge lässt sich leicht mit einem Rahmen versehen
    Flag of Bolivia.svg

    Flagge Boliviens

    Flagge von Bolivia*
    country Template:I18n/Republic of Bolivia
    genutzt von Bolivia
    von 1851
    bis Present
    entworfen von Government of Bolivia
    Format 15:22
    Form Rechteck
    Farben Rot, Gelb, Grün

    Flagge hat 3 horizontale Streifen

    sonstige Eigenschaften A horizontal tricolor of red, yellow and green.
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    (#4682B4) UEFA (Union of European Football Associations)
    CONCACAF.svg
     
    (#db7093) CONCACAF (Confederation of North, Central American and Caribbean Association Football)
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    (#FFD700) OFC (Oceania Football Confederation)
    20131031 Gruppenbild FR 8888.jpg
    Autor/Urheber: Ailura, Lizenz: CC BY-SA 3.0 at

    FIFA Women's World Cup 2015

    Qualiying Round

    Österreich - Frankreich

    am 31. Oktober 2013 in Ritzing: Nationalmannschaft Frankreich

    stehend v. l.: Delannoy, Bussaglia, Renard, Delie, Henry, Thomis; hockend v. l.: Houara, Le Sommer, Bouhaddi, Nécib, Boulleau
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    (#DEB887) CAF (Confédération Africaine de Football)
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