Österreichische Fußball-Frauenmeisterschaft 2005/06

Österreichische Fußball-Frauenmeisterschaft 2005/06
2004/05

Die österreichische Fußball-Frauenmeisterschaft wurde 2005/06 zum 34. Mal nach der 35-jährigen Pause zwischen 1938 und 1972. ausgetragen. Die höchste Spielklasse ist die ÖFB-Frauenliga und wurde zum ersten. Mal durchgeführt. Die zweithöchste Spielklasse, in dieser Saison die 27. Auflage, wurde in vier regionale Ligen unterteilt, wobei die 2. Division Mitte zum 6. Mal, die 2. Liga Ost zum ersten Mal, die 2. Division Süd zum ersten Mal und die Regionalliga West zum 12. Mal ausgetragen wurde.

Österreichischer Fußballmeister wurde zum 4. Mal in Folge SV Neulengbach. Die Meister der zweithöchsten Spielklasse wurden Union Kleinmünchen II (Mitte), SV Horn (Ost) und 1. DFC Leoben (Süd). In den Relegationsspielen konnten sich 1. DFC Leoben sowie der LASK Ladies durchsetzen und waren somit berechtigt in der Saison 2006/07 in der ÖFB-Frauenliga zu spielen.

Erste Leistungsstufe – ÖFB-Frauenliga

ÖFB-Frauenliga 2005/06
Logo der ÖFB-Frauenliga
HerbstmeisterSV Neulengbach
MeisterSV Neulengbach (4. Titel)
UEFA Women’s CupSV Neulengbach
Relegation ↓ASV St. Margarethen/Lavanttal
AbsteigerInnsbrucker AC
Mannschaften10
Spiele90 + 4 Relegationsspiele
Tore472  (ø 5,24 pro Spiel)
TorschützenkönigBrasilien Rosana dos Santos Augusto (26 Tore)

Modus

Im Rahmen des im Meisterschaftsmodus durchgeführten Bewerbes spielte jede Mannschaft zweimal gegen jede teilnehmende gegnerische Mannschaft (Hin- und Rückrunde). Das Heimrecht ergibt sich durch die Auslosung.[1]

Saisonverlauf

In der ÖFB-Frauenliga verteidigten die Damen aus Neulengbach ihren Titel aus der Vorsaison und holten sich mit dem Pokalsieg das Double. Auf den Rängen dahinter platzierten sich die übrigen Spitzenmannschaften USC Landhaus und Union Kleinmünchen. Überraschend gut hielt sich die Mannschaft des Aufsteigers aus Gloggnitz mit dem achten Tabellenrang. Überraschend gab nach Saisonende der Vorstand des viertplatzierten Innsbrucker AC den Rückzug aus der obersten Liga bekannt. Gründe wurden hierfür offiziell keine verlautbart.

Gespielt wurde analog der Herren-Bundesliga mit zehn Mannschaften. Der Meister qualifizierte sich für die UEFA Women’s Cup, der Tabellenletzte stieg fix in die zweite Division ab, der neuntplatzierte Verein musste in einem Relegationsspiel gegen den Meister der 2. Division Mitte um den Verbleib in der ÖFB-Frauenliga kämpfen. Durch den freiwilligen Ausstieg der Innsbruckerinnen, verblieb der FC Südburgenland automatisch in der ersten Liga, während der letztplatzierte und vermeintliche Fixabsteiger aus ASV St. Margarethen/Lavanttal dafür in der Relegation antreten durfte, jedoch beide Spiele gegen die LASK Ladies aus Linz verlor. Im zweiten Relegationsspiel setzten sich die Damen des 1. DFC Leoben gegen ihre Konkurrentinnen von SV Horn durch.

Abschlusstabelle

Die Meisterschaft endete mit folgendem Ergebnis:

Pl.VereinSp.SUNToreDiff.Punkte
 1.SV Neulengbach (M, C) 18 17 0 1099:900+9051
 2.USC Landhaus 18 14 1 3051:220+2943
 3.Union Kleinmünchen 18 12 3 3057:280+2939
 4.Innsbrucker AC 18 9 1 8054:420+1228
 5.USG NeustadtlF1 18 8 2 8026:340 −826
 6.ASK Erlaa 18 6 2 10025:370−1220
 7.LUV Graz 18 5 3 10032:590−2718
 8.SV Gloggnitz (RG) 18 5 1 12025:510−2616
 9.FC Südburgenland 18 4 3 11033:630−3015
10.ASV St. Margarethen/Lavanttal 18 0 4 14013:700−5704
Stand: Endstand. Quelle: NOeFV[2]
F1 USG Ardagger/Neustadtl spielt diese Saison unter dem Namen USG Neustadtl.
Legende für die ÖFB-Frauenliga
  • Österreichischer Meister und Teilnahme am UEFA Women’s Cup 2006/07
  • Teilnahme an der Relegation zur ÖFB-Frauenliga der Saison 2006/07
  • Freiwilliger Ausstieg aus der Liga
  • (M)Österreichischer Fußball-Frauenmeister 2004/05
    (C)ÖFB-Ladies-Cup-Sieger 2004/05
    (RG)Gewinner der Relegation der Saison 2004/05
    Qualifiziert über die Relegation

    Torschützenliste

    Die Torschützenkrone in der Frauenliga holte sich die Brasilianerin Rosana Dos Santos von Neulengbach mit 26 Treffern. Auf dem zweiten Rang platzierte sich mit etwas Abstand Katrin Walzl von USC Landhaus.[3]

    Pl.Nat.SpielerVereinTore
    01.BrasilienRosana dos Santos AugustoSV Neulengbach26
    02.OsterreichÖsterreichKatrin WalzlUSC Landhaus19
    03.OsterreichÖsterreichKatharina StrauchsUnion Kleinmünchen16
    04.OsterreichÖsterreichNatascha CelouchSV Neulengbach15
    05.OsterreichÖsterreichGertrud StallingerUnion Kleinmünchen14
    06.OsterreichÖsterreichNina BurgerSV Neulengbach13
    07.OsterreichÖsterreichBirgit GumpenbergerSV Neulengbach12
    OsterreichÖsterreichMarlies HanschitzInnsbrucker AC
    09.OsterreichÖsterreichDoris AdamovicsInnsbrucker AC11
    OsterreichÖsterreichMaria GstöttnerSV Neulengbach
    OsterreichÖsterreichCornelia HaasSV Gloggnitz

    Zweite Leistungsstufe

    Um die Kosten für die Vereine zu reduzieren, wird diese in vier regionalen Gruppen ausgespielt: 2. Division Mitte, 2. Division Ost, Landesliga Steiermark und Regionalliga West.

    Die zweite Leistungsstufe bestand aus vier Ligen, getrennt nach Regionen:

    • 2. Division Mitte mit den Vereinen aus Oberösterreich (OFV) und Salzburg (SFV),
    • 2. Division Ost mit den Vereinen aus Niederösterreich (NÖFV) und Wien (WFV),
    • Landesliga Steiermark mit den Vereine aus Burgenland (BFV), Kärnten (KFV) und Steiermark (StFV) und
    • Regionalliga West mit den Vereinen aus Tirol (TFV) und Vorarlberg (VFV).

    Der allgemeine Modus sieht vor, dass die Meister der Ligen in einer Relegation um den Aufstieg in die ÖFB-Frauenliga spielen konnten. Der Tabellenletzte der jeweiligen Liga stieg ab.

    2. Division Mitte

    Modus

    Die 2. Division Mitte wurde aus sieben Vereinen der Landesverbände von Salzburg und Oberösterreich gebildet. Der Meister konnte gegen einen anderen Meister der 2. Liga um den Aufstieg in die ÖFB-Frauenliga. Doch der Meister, die zweite Mannschaft von Union Kleinmünchen, verzichtete.

    Saisonverlauf

    Da die zweite Mannschaft von Union Kleinmünchen in der 2. Division Mitte den Titel für sich entschied, durften die Vizemeisterinnen der LASK Ladies, die sich nur auf Grund der besseren Tordifferenz vor den Salzburgerinnen aus Hof platzierten, das Relegationsspiel gegen den neuntplazierten aus der ÖFB-Frauenliga um den Aufstieg bestreiten. Die Linzerinnen blieben in beiden Partien erfolgreich und feierten damit ihren erstmaligen Aufstieg in die höchste Spielklasse.

    Abschlusstabelle

    Die Meisterschaft endete mit folgendem Ergebnis:

    Pl.VereinSp.SUNToreDiff.Punkte
     1.Union Kleinmünchen II 18 12 1 5043:350 +837
     2.LASK Ladies (RV) 18 11 2 5047:260+2135
     3.USK Hof 18 11 2 5033:260 +735
     4.SV Garsten 18 9 2 7046:400 +629
     5.SV Spittal/Drau 18 6 0 12035:360 −118
     6.ASK Maxglan 18 4 3 11023:470−2415
     7.ASKÖ Dionysen/Traun (N) 18 3 4 11027:440−1713
    Stand: Endstand. Quelle: OFV[4]
    Legende für die 2. Division Mitte
  • Meister, aber keine Teilnahme an der Relegation
  • Teilnahme an der Relegation zur ÖFB-Frauenliga der Saison 2006/07
  • (N)Neueinsteiger aus der Landesliga der Saison 2004/05
    (RV)Verlierer der Relegation der Saison 2004/05
    Aufsteiger
    • Oberösterreich: Union Geretsberg, Union Nebelberg
    • Salzburg: keiner

    Torschützenliste

    Mit 28 Toren holte sich Karin Schwaiger von Garsten die Torschützenkrone der 2. Division Mitte. Ihr folgten Sonja Stollnberger (LASK Ladies) mit 26, Marina Embacher (Hof) mit 16 und Tanja Wurm (Kleinmünchen) mit 14 Toren.

    2. Liga Ost

    Modus

    Die 2. Division Ost wird aus 10 Vereinen der Landesverbände Wien und Niederösterreich gebildet. Der Meister spielte in Relegationsspielen gegen den Meister der 2. Liga Süd um den Aufstieg in die ÖFB-Frauenliga.

    Saisonverlauf

    Die Damen aus SV Horn in Niederösterreich feierten, nachdem sie in der Vorsaison nur den siebten Rang belegen konnten, überraschend ihren ersten Meistertitel in der zweiten Division, scheiterten aber in den Relegationsspielen um den Aufstieg in die ÖFB-Frauenliga an Südmeister 1. DFC Leoben.

    Abschlusstabelle

    Die Meisterschaft endete mit folgendem Ergebnis:

    Pl.VereinSp.SUNToreDiff.Punkte
     1.SV Horn 16 14 1 1070:700+6343
     2.1. SVg Guntramsdorf 16 10 4 2050:190+3134
     3.SV Groß-Schweinbarth 16 9 5 2059:240+3532
     4.DFC Heidenreichstein 16 7 4 5036:250+1125
     5.SV Langenrohr 16 6 1 9035:410 −619
     6.USC Landhaus II 16 6 1 9024:370−1319
     7.ESV Süd-Ost (N) 16 3 5 8027:390−1214
     8.DFV Juwelen Janecka 16 4 2 10027:700−4314
     9.FSC Hainfeld (N) 16 1 1 14022:880−6604
    Stand: Endstand. Quelle: NOeFV[5]
    Legende für die 2. Liga Ost
  • Teilnahme an der Relegation zur ÖFB-Frauenliga der Saison 2006/07
  • Abstieg in die Landesliga
  • (N)Neueinsteiger aus der Landesliga der Saison 2004/05
    Aufsteiger

    Torschützenliste

    Die meisten Tore in der 2. Division Ost erzielte mit 25 Treffern Olga Lašová von der 1. SVg Guntramsdorf. Dahinter platzierten sich Zuzana Jarosova vom SV Horn mit 18, Cornelia Wallisch mit 17 und Claudia Polsterer (beide Groß-Schweinbarth) mit 16 Toren.

    Landesliga Steiermark

    Modus

    Die Landesliga Steiermark wurde mit acht Vereinen gespielt und wurde in einer Hin- und Rückrunde in 14 Spiele für jeden Verein der Meister ermittelt.

    Saisonverlauf

    Leoben, im Vorjahr nur auf Grund der schlechteren Tordifferenz aus der höchsten Spielklasse abgestiegen, feierte ungeschlagen den Meistertitel der zweiten Division und setzte sich in den anschließenden Qualifikationsspielen zur ÖFB-Frauenliga gegen den Ostmeister SV Horn in zwei Spielen durch.

    Abschlusstabelle

    Die Meisterschaft endete mit folgendem Ergebnis:

    Pl.VereinSp.SUNToreDiff.Punkte
     1.1. DFC Leoben (A) 14 13 1 0091:700+8440
     2.SC St. Ruprecht/Raab 14 11 2 1048:140+3435
     3.FC Südburgenland II 14 7 1 6039:370 +222
     4.SC Unterpremstätten 14 7 0 7033:430−1021
     5.LUV Graz II 14 5 1 8014:220 −816
     6.FC Maria Lankowitz 14 5 1 8028:440−1616
     7.FC Ligist 14 4 2 8013:270−1414
     8.ASK Köflach 14 0 0 14006:780−7200
    Stand: Endstand. Quelle: StFV[6]
    Legende für die Landesliga Steiermark
  • Teilnahme an der Relegation zur ÖFB-Frauenliga der Saison 2006/07
  • Abstieg in die Landesliga
  • (A)Absteiger der Saison 2004/05
    Aufsteiger
    • Burgenland: keiner
    • Kärnten: FC St. Veit/Glan
    • Steiermark: keiner

    Torschützenliste

    Die erfolgreichsten Torschützinnen der Landesliga Steiermark waren Kaspar (34 Tore) und Kern (31 Tore) von Meister Leoben.

    Regionalliga West

    Modus

    Die Liga bestand aus neun Vereinen, die ein Herbsdurchgang einmal gegeneinander spielten. Nach acht Runden qualifizierten sich die ersten fünf Vereine für das Play-off, das im Frühjahr gespielt wurde und nach weiteren acht Runden wurde der Meister der Regionalliga West ermittelt.

    Saisonverlauf

    Die Herbstdurchgang der Regionalliga West begann am 3. September und endete am 5. November 2005 mit der 8. Runde, Herbstmeister wurde Schwarz-Weiß Bregenz. Das Play-off wurde vom 8. April bis 17. Juni 2006 ausgetragen. Schwarz-Weiß Bregenz konnte den ersten Platz im Herbstdurchgang verteidigen und wurde Meister der des Play-offs der Regionalliga West.

    Abschlusstabellen

    Abschlusstabelle Herbstdurchgang

    Der Herbstdurchgang endete mit folgendem Ergebnis:

    Pl.VereinSp.SUNToreDiff.Punkte
     1.Schwarz-Weiß Bregenz 8 6 2 0053:600+4720
     2.Innsbrucker AC II 8 5 3 0035:500+3018
     3.SPG FC Lingenau/FC Mellau 8 5 1 2028:180+1016
     4.FC Koblach 8 4 2 2032:120+2014
     5.SK Zirl 8 4 2 2021:130 +814
     6.FC Nüziders (N) 8 2 1 5006:250−1907
     7.SPG FC Alberschwende/FC Egg 8 2 1 5006:350−2907
     8.FC Rätia Bludenz (N) 8 1 1 6005:240−1904
     9.New Energy 95 Dornbirn (N) 8 0 1 7001:480−4701
    Stand: Endstand. Quelle: TFV[7]
    Legende für die Regionalliga West
  • Qualifiziert für das Frauen Regionalliga West Play-off
  • keine Qualifikation für das Frauen Regionalliga West Play-off
  • Abstieg in die Landesliga
  • (N)Neueinsteiger aus der Landesliga der Saison 2004/05
    Abschlusstabelle (Frauen Regionalliga West Play-off)

    Die Meisterschaft endete mit folgendem Ergebnis:

    Pl.VereinSp.SUNToreDiff.Punkte
     1.Schwarz-Weiß Bregenz 8 6 2 0033:100+2320
     2.FC Koblach 8 4 4 0022:900+1316
     3.SPG FC Lingenau/FC Mellau 8 3 0 5016:240 −809
     4.Innsbrucker AC II 8 2 2 4014:180 −408
     5.SK Zirl 8 0 2 6008:320−2402
    Stand: Endstand. Quelle: TFV[7]
    Legende für die Regionalliga West
  • Meister, aber keine Teilnahme an der Relegation
  • Qualifikation für die 2. Division West (Verbleib in der 2. Liga)
  • (N)Neueinsteiger aus der Landesliga der Saison 2004/05
    Aufsteiger
    • Tirol: keiner
    • Vorarlberg: keiner

    Relegation

    Relegation zur ÖFB-Frauenliga

    Die Relegationsspiele[3] für den Aufstieg in die ÖFB-Frauenliga bestritten die Meister aus der 2. Liga Ost und Landesliga Steiermark, sowie der Meister der 2. Division Mitte gegen den letztplatzierten aus der ÖFB-Frauenliga. Die Gewinner dieser Begegnungen spielen ab der Saison 2006/07 in der ÖFB-Frauenliga.

    Im ersten Spiel gewann der 1. DFC Leoben aus der Steiermark gewann gegen die SV Horn aus Niederösterreich mit einem Gesamtscore von 3:2 und spielt in der Saison 2006/07 in der höchsten österreichischen Frauen-Fußballliga. Der SV Horn bleibt zweitklassig und spielt weiter in der 2. Division Ost.

    DatumGesamtHinspielRückspiel
    14. Juni 2006
    17. Juni 2006
    1. DFC Leoben (LLS)3:2SV Horn (2LO)3:1 (1:0)0:1 (0:0)
    Legende: (2DO): 2. Liga Ost, (LLS): Landesliga Steiermark

    Das zweite Spiel konnten die LASK Ladies aus Oberösterreich die Letztplatzierten aus der ÖFB-Frauenliga, ASV St. Margarethen aus Kärnten mit 1:5 besiegen und spielt in der Saison 2006/07 in der höchsten österreichischen Frauen-Fußballliga. Die Kärntnerinnen müssen in die 2. Frauenliga Süd absteigen.

    DatumGesamtHinspielRückspiel
    15. Juni 2006
    24. Juni 2006
    ASV St. Margarethen (1FB)1:5LASK Ladies (2DM)0:2 (0:2)1:3 (0:1)
    Legende: (1FB): 1. Frauen Bundesliga, (2DM): 2. Division Mitte

    Siehe auch

    Einzelnachweise

    1. Modus der ÖFB Frauen-Bundesliga, Saison 2012/13. In: oefb.at. Archiviert vom Original am 2. August 2013; abgerufen am 4. August 2013.
    2. NOeFV, Verband, Tabellen Archiv, Saison 2000/01 bis 2009/10, Saison 2005/06, ÖFB-Frauenliga, Seite 12 (PDF). In: noefv.at. Abgerufen am 18. August 2017.
    3. a b Union Kleinmünchen, Hall of Fame, Meister, Saison 2005/06, Abschlußtabelle. In: frauenfussball.at. Archiviert vom Original am 4. März 2016; abgerufen am 1. Dezember 2017.
    4. OFV, Saison 2005/06, Frauen, FR-2.DM (2. Division Region Mitte Frauen). In: ofv.at. Abgerufen am 18. August 2017.
    5. NOeFV, Verband, Tabellen Archiv, Saison 2000/01 bis 2009/10, Saison 2005/06, Frauen 2. Liga Ost, Seite 12 (PDF). In: noefv.at. Abgerufen am 18. August 2017.
    6. StFV, Saison 2005/06, Frauenfußball, FLL (Frauen 2. Division Süd). In: fussballoesterreich.at. Abgerufen am 18. August 2017.
    7. a b TFV, Ergebnisse vor 2007, Tabellen 2005/06, Frauen Regionalliga West. In: tfv.at. Abgerufen am 25. August 2017.

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