Österreichische Eishockey-Liga 2015/16

Österreichische Eishockey-Liga Logo.svgErste Bank Eishockey Liga
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Meister:EC Red Bull Salzburg
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Die Saison 2015/16 der Österreichischen Eishockeyliga begann am 11. September 2015 und endete am 12. April 2016 mit der erfolgreichen Titelverteidigung des EC Red Bull Salzburg.

Teilnehmende Mannschaften

Karte aller Vereins-Standorte der Saison 2015/16

Um die jedes Jahr auftretenden Unsicherheiten zu vermeiden, wurde die Nennfrist für die Saison früher als üblich angesetzt. Bereits im Jänner wurde daher bekanntgegeben, dass alle zwölf an der Vorsaison beteiligten Mannschaften in der Liga verbleiben würden.[1] Das entpuppte sich im Lauf des Sommers jedoch als voreilige Verlautbarung; im Juni wurden erneut Probleme offensichtlich, die insbesondere den HC Bozen und den HDD Olimpija Ljubljana betrafen. Beide Vereine hatten mit großen finanziellen Problemen zu kämpfen. Die Italiener erbaten sich mehrmals einen Aufschub der Frist für die endgültige Zusage. Ebenso vom Tisch war ein Einstieg des HDD Jesenice, nachdem der Vorgängerverein im Sommer 2012 ebenso aus finanziellen Gründen aus der Liga ausgeschieden war.[2][3]

Wie in den Jahren zuvor gab es auch Berichte um eine eventuelle Erweiterung der Liga. Der HC Slovan Bratislava war seit der Saison 2012/13 in der Kontinentalen Hockey-Liga (KHL) aktiv gewesen, hatte dabei jedoch finanzielle Probleme bekommen und sich daher nach Alternativen umgesehen. Anfang 2015 stand daher für einige Zeit ein Wechsel in die EBEL im Raum, wobei der Club sogar eine Umfrage unter seinen Anhängern vornahm.[4] Mitte April wurde schließlich bekannt, dass der Verein nur den Verbleib in der KHL oder den Wechsel in die heimische Extraliga als ernsthafte Optionen in Betracht zog.[5]

MannschaftVorjahresplatzierungTrainerHeimarenaKapazität
OsterreichÖsterreich EC Red Bull SalzburgMeisterKanada Dan RatushnyVolksgarten-Arena3.500
OsterreichÖsterreich Vienna CapitalsVizemeisterItalienItalien Jim Boni[6]Albert-Schultz-Halle7.022
OsterreichÖsterreich EHC Liwest LinzHalbfinale-OutKanada Rob Daum[7]KeineSorgenEisarena4.863
OsterreichÖsterreich EC KACHalbfinale-OutKanada Doug Mason[8] (bis 1. Dezember)
OsterreichÖsterreich Alexander Mellitzer[9]
Eissportzentrum Klagenfurt5.088
Tschechien Orli ZnojmoViertelfinal-OutTschechien Jiří RežnarHostan Arena5.500
Ungarn Sapa Fehérvár AV19Viertelfinal-OutVereinigte StaatenVereinigte Staaten Rob Pallin (bis Anfang Jänner 2016)
Finnland Hannu Järvenpää[10]
Eishalle Székesfehérvár3.500
OsterreichÖsterreich EC VSVViertelfinal-OutFinnland Hannu Järvenpää[11] (bis 5. November)
Kanada Greg Holst[12]
Stadthalle Villach4.500
ItalienItalien HC BozenViertelfinal-OutVereinigte StaatenVereinigte Staaten Tom PokelEiswelle7.000
OsterreichÖsterreich Graz 99ers9.Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Todd Bjorkstrand (bis 5. Oktober)
Slowenien Ivo Jan[13]
Eisstadion Graz-Liebenau4.050
OsterreichÖsterreich EC Dornbirn10.Kanada Dave MacQueenMessestadion Dornbirn4.270
OsterreichÖsterreich HC Innsbruck11.SchwedenSchweden Christer Olsson
Kanada Pierre Beaulieu[14]
Tiroler Wasserkraft Arena3.200
Slowenien HDD Olimpija Ljubljana12.Deutschland Fabian Dahlem[15]
Slowenien Bojan Zajc[16]
Hala Tivoli4.500

Nachwuchsligen

Die folgenden supranationalen Nachwuchsligen werden ebenso von der Erste Bank Eishockey Liga organisiert:

LigaMeisterSaisonstartTeilnehmer
U20 Erste Bank Young Stars LeagueEC Red Bull Salzburg29. August 201514
U18 Erste Bank Juniors LeagueSAPA Fehérvár AV195. September 201518

Modus

Der Modus blieb verglichen zur Vorsaison unverändert. Gespielt wurde im Grunddurchgang eine doppelte Hin- und Rückrunde (44 Spiele), der eine Zwischenrunde mit einer einfachen Hin- und Rückrunde folgte. Die sechs besser platzierten Teams spielten um das Wahlrecht für das Viertelfinale, die schlechter platzierten Teams um die letzten beiden Playoff-Plätze. Es folgten Playoffs mit Viertelfinale, Halbfinale und Finale. Die Serien wurden im Best-of-Seven-Modus ausgetragen.[17]

Neu war die Einführung der Drei-Punkte-Regel für Siege nach regulärer Spielzeit, womit die EBEL mit einiger Verspätung dem internationalen Trend folgte.[18]

Saisonvorbereitung

Wie in den Vorsaisonen nahmen die Mannschaften wieder an diversen Vorbereitungs-Turnieren teil. Wichtigstes Turnier war wiederum die Champions Hockey League, an der in der Saison 2015/16 Meister Salzburg, sowie die Vienna Capitals, der EHC Linz und der EC KAC teilnahmen.

TurnierTeilnehmende MannschaftenErgebnisse
Nürnberger Versicherungs-Cup
Garmisch-Partenkirchen
22. & 23. August 2015
HC Innsbruck
SC Riessersee (DEL2)
EV Ravensburg (DEL2)
Dresdner Eislöwen (DEL2)
1. EV Ravensburg (2 Siege)
2. SC Riessersee (1 Sieg)
3: Dresdner Eislöwen (1 Sieg)
4. HC Innsbruck (0 Siege)
Mercedes-Benz Rent Cup
Nürnberg
28. bis 30. August 2015
EHC Linz
Graz 99ers
Nürnberg Ice Tigers (DEL)
1. Nürnberg Ice Tigers
2. EHC Linz
3. Graz 99ers[19]
Turnier in Ritten
4. & 5. September 2015
EC VSV
Ritten Sport (Serie A)
Fischtown Pinguins (DEL2)
Starbulls Rosenheim (DEL2)
1. Fischtown Pinguins
2. Starbulls Rosenheim
3. Ritten Sport
4. EC VSV[20][21]

Grunddurchgang

Hauptrunde

Titelverteidiger Salzburg startete mit schwachen Leistungen in die Saison und lag zwischenzeitlich sogar auf dem letzten Tabellenplatz. Mit einer Reihe von Siegen gelangen aber rasch der Anschluss an das Spitzenfeld und schließlich die Übernahme von Rang eins. In der ersten Hälfte des Grunddurchgangs blieb es darüber hinaus zwischen Znojmo, dem EHC Linz und dem Dornbirner Eishockey-Club sehr eng an der Tabellenspitze. Insbesondere die Leistungen des Vorarlberger Clubs waren dabei angesichts der Einschätzungen vor der Saison überraschend.[22]

Auch der EC KAC konnte lange Zeit den Anschluss an die weiter vorne liegenden Mannschaften halten. Der Club nahm jedoch einen Austausch des Trainers vor, entließ Doug Mason und verpflichtete Alexander Mellitzer zunächst als Interims- und später als Vollzeit-Trainer. Nach diesem unerwarteten[23] Wechsel rutschte die Mannschaft in die untere Tabellenhälfte ab. Umgekehrt dazu verlief die Saison für den EC VSV, wo Greg Holst (Meistertrainer des Clubs aus der Saison 2005/06) Hannu Järvenpää ersetzte und die Mannschaft sich im weiteren Verlauf rasch der Tabellenspitze annäherte.

Sapa Fehérvár AV19, die Bolzano Foxes und die Vienna Capitals verblieben für den Großteil des Grunddurchgangs im Mittelfeld. Erst gegen Ende verlor der Club aus Ungarn den Anschluss und blieb schließlich im unteren Drittel der Tabelle. Anfang Jänner 2016 wurde daher Trainer Rob Pallin durch Hannu Järvenpää ersetzt, der erst wenige Wochen zuvor beim EC VSV entlassen worden war. Im unteren Tabellendrittel blieben die Graz 99ers und der HC Innsbruck im Kampf um Rang zehn nahe beieinander; beide Clubs blieben weit hinter den Erwartungen zurück[24], wobei auch die jeweiligen Trainer ersetzt wurden.

Der HDD Olimpija Ljubljana blieb abgeschlagen auf dem letzten Platz. Der slowenische Club war trotz eines schwachen Kaders[25] gut in die Saison gestartet, verbuchte allerdings im weiteren Verlauf hauptsächlich Niederlagen (darunter zwei Serien mit zehn bzw. elf verlorenen Spielen ohne Punktgewinn in Folge) und hatte wie in den Spielzeiten zuvor erneut mit großen finanziellen Problemen zu kämpfen.[26]

Gegen Ende der Hauptrunde wurden außerdem noch einige Transfers getätigt. So verpflichtete der EC KAC den ungarischen Nationalteamstürmer István Sofron, der von den Krefeld Pinguinen in die EBEL wechselte[27], Verteidiger Brendan Bell verstärkte die Bozener Füchse[28], während André Lakos zu Orli Znojmo wechselte[29]. Des Weiteren nahmen die Graz 99ers Kyle Beach unter Vertrag, der in der Vorjahressaison noch mit Salzburg Meister geworden war[30].

Tabelle nach der Hauptrunde

RangTeamSPSSNVSNPNNNVNNPTGTTVHPKT
1EC Red Bull Salzburg4426411021168112+5691
2EHC Black Wings Linz4423421122137107+3085
3Orli Znojmo4422131530157116+4177
4Vienna Capitals4420511620125102+2374
5HC Bozen4420221532120111+973
6EC Dornbirn4421111542126108+1873
7EC VSV4421111623120106+1472
8EC KAC4418401624139142−368
9Sapa Fehérvár AV194414332040105123−1858
10Graz 99ers441422224094123−2954
11HC Innsbruck441120263298152−5442
12HDD Olimpija Ljubljana44432321285172−8725

Entwicklung Tabellenrang der Hauptrunde

Platzierungsrunde

RangTeamSPSSNVSNPNNNVNNPTGTTVHPKT (BPKT)
1EC Red Bull Salzburg104105004035+520 (6)
2Orli Znojmo105002123336−320 (2)
3Vienna Capitals105004013030±017 (1)
4HC Bozen104114003832+616 (0)
5EHC Black Wings Linz103015103235−316 (4)
6EC Dornbirn102213203237−514 (0)

Qualifikationsrunde

RangTeamSPSSNVSNPNNNVNNPTGTTVHPKT (BPKT)
1EC VSV108000203415+1932 (6)
2EC KAC106103004332+1124 (4)
3HC Innsbruck105014002924+517 (0)
4Sapa Fehérvár AV19103105013131±014 (2)
4Graz 99ers103015102231−913 (1)
6HDD Olimpija Ljubljana100108011440−263 (0)

Statistiken des Grunddurchgangs

Topscorer

SpielerTeamGPGAPTS+/-PIMPPGPPASHGSHAGWGSOGSG%FOWFOLFO%
John HughesSalzburg50174966+113841800313412,69252550,00
Andrew KozekLinz52402666±03120900722317,947750,00
Brett McLeanLinz52134760+3408220121329,8561950555,07
Colton Yellow HornZnojmo53282957+83641400815917,6110111646,54
Ryan DuncanSalzburg54154156+19364820412512,0058849854,14
Manuel GeierKAC54242953+3249634315115,89354245,45
Roman TomasZnojmo54233053+194461000620911,0071138,89
Jamie LundmarkKAC54213253+22671310618711,2319419549,87
Peter PucherZnojmo53104252+23163130038411,9050945252,97
Oliver SetzingerKAC53163551+35511722414211,272433,33

Legende: GP = Spiele, G = Tore, A = Assists, PTS = Punkte, +/- = Plusminus, PIM = Strafminuten, PPG = Powerplay-Tore, PPA = Powerplay-Assists, SHG = Unterzahl-Tore, SHA = Unterzahl-Assists, GWG = Siegestore, SOG = Torschüsse, SG% = Schuss-Effizienz, FOW = gewonnene Face-Offs, FOL = verlorene Face-Offs, FO% = Faceoff-Siegesquote

Torhüter

SpielerTeamGPGPIGSMIPGAGAASOGSVSSVS%SOWLOTL
Sebastian DahmGraz5346462696:071132,511626151393,05622185
Michael OuzasLinz5246462791:451212,601720159992,97526155
Jean-Philippe LamoureuxVSV5450503032:151132,241561144892,76428157
Nathan LawsonCapitals5040402336:25882,261157106992,39324132
Miklós RajnaFehérvár5233301756:49792,70101493592,21214124
Florian HardyDornbirn4937372187:57852,33107899392,12320125
Olivier RoyLjubljana4342422366:231283,251529140191,6319293
Zoltán HetényiFehérvár5428241515:42712,8184977891,64110131
Luka GračnarSalzburg5343412452:311062,591250114491,5242793
Patrik NechvátalZnojmo5351492858:151262,641421129591,13428135
David KickertCapitals541714927:24412,6543739690,621771
Jaroslav HüblBozen5454543253:061352,491436130190,60430195
David MadlenerDornbirn5419171095:36573,1260254590,530863
René SwetteKAC271614831:35392,8139435590,103681
Andy ChiodoInnsbruck5454543272:151723,151728155690,05319305
Fabian WeinhandlSalzburg511311703:18312,6430627589,871940
Bernd BrücklerKAC5230281643:05893,2579670788,8201573
Pekka TuokkolaKAC241512814:35382,8033029288,482842
Tomaž TrelcLjubljana431811773:12644,9746239886,1501101

(Legende zur Torhüterstatistik: GP oder Sp = Spiele insgesamt; W oder S = Siege; L oder N = Niederlagen; T oder U oder OT = Unentschieden oder Overtime- bzw. Shootout-Niederlage; Min. = Minuten; SOG oder SaT = Schüsse aufs Tor; GA oder GT = Gegentore; SO = Shutouts; GAA oder GTS = Gegentorschnitt; Sv% oder SVS% = Fangquote; EN = Empty Net Goal; 1 Play-downs/Relegation; Kursiv: Statistik nicht vollständig)

Playoffs

Playoff-Baum

Am Montag, den 22. Februar, und nach Abschluss der Zwischenrunde wählten die drei in der Platzierungsrunde am besten platzierten Mannschaften ihre Gegner für das Viertelfinale, woraus sich die folgenden Paarungen ergaben.

 ViertelfinaleHalbfinaleFinale
              
 PL1EC Red Bull Salzburg4    
QU2EC KAC3 
PL1EC Red Bull Salzburg4
 QU1EC VSV2 
PL3Vienna Capitals1
QU1EC VSV4 
PL1EC Red Bull Salzburg4
 PL2Orli Znojmo2
PL2Orli Znojmo4  
PL6EC Dornbirn2 
PL2Orli Znojmo4
 PL5EHC Linz2 
PL4HC Bozen2
 PL5EHC Linz4 

Viertelfinale

Die kürzeste Serie war jene zwischen den Vienna Capitals und dem EC VSV, obwohl drei der fünf Spiele erst in der Overtime entschieden werden konnten. Der EC VSV agierte defensiv sicher und stützte sich mit Jean-Philippe Lamoureux auf einen herausragenden Torhüter, während die Capitals durch eine Reihe von Ausfällen geschwächt wurden. Kurz nach dem entscheidenden Spiel fünf wurde auch bekannt, dass Jim Boni seine Tätigkeit als Cheftrainer der Wiener beenden wird.[31][32]

Die Serie zwischen dem EC Red Bull Salzburg und dem EC KAC begann mit zwei Siegen für die Salzburger, konnte jedoch zwischenzeitlich vom EC KAC mit drei Siegen in Folge gedreht werden. Auf den Ausgleich in Klagenfurt folgte ein Entscheidungsspiel, bei dem es zu einer umstrittenen Szene kam: beim Spielstand von 3:2 für die Heimmannschaft wurde zur Mitte des zweiten Drittels dem EC KAC ein Penaltyschuss zugesprochen. Bei der Abwehraktion des Salzburger Torhüters Juuso Riksman ließ dieser den Schläger fallen, was jedoch zu keinen Konsequenzen führte. In der Folge entschieden die Salzburger das Spiel und die Serie mit zwei Empty-Net-Toren für sich.[33][34]

Der EC Dornbirn konnte seine Serie gegen Orli Znojmo mit zwei Siegen zunächst gut beginnen, unterlag aber anschließend vier Mal in Serie, womit die Tschechen zum ersten Mal ein EBEL-Viertelfinale gewinnen und ins Halbfinale aufsteigen konnten. Die Tschechen wechselten zur Mitte des zweiten Spiels Torhüter Patrik Nechvátal gegen Neuzugang Jan Lukas aus und präsentierten sich in den Folgespielen defensiv sicherer; nur Spiel vier der Serie ging in die Overtime, wo es jedoch nach nur vierzig Sekunden durch den Topscorer der Tschechen, Colton Yellow Horn, entschieden werden konnte.[35]

Die einzige Serie, bei welcher das besser platzierte Team keine Wahl des Gegners getroffen hatte, begann zunächst mit zwei Siegen des EHC Linz, durch die das Heimrecht erzielt werden konnte. Die Bozener glichen die Serie zwischenzeitlich aus, mussten sich am Ende jedoch in der Overtime des entscheidenden Spiels geschlagen geben.[36]

EC Red Bull Salzburg (PL1) – EC KAC (QU2)
Saisonbilanz des Grunddurchgangs: 3:1 Siege, 9:3 Punkte, 18:12 Tore
26. Februar 2016EC Red Bull Salzburg – EC KAC4:1 (0:1, 2:0, 2:0)
28. Februar 2016EC KAC – EC Red Bull Salzburg2:3 (1:2, 0:0, 1:1)
1. März 2016EC Red Bull Salzburg – EC KAC3:6 (0:2, 1:1, 2:3)
4. März 2016EC KAC – EC Red Bull Salzburg4:2 (1:2, 2:0, 1:0)
6. März 2016EC Red Bull Salzburg – EC KAC3:4 n. V. (2:0, 1:1, 0:2, 0:1)
8. März 2016EC KAC – EC Red Bull Salzburg2:3 (0:2, 1:1, 1:0)
11. März 2016EC Red Bull Salzburg – EC KAC5:2 (3:1, 0:1, 2:0)
Endstand in der Serie: 4:3
Orli Znojmo (PL2) – EC Dornbirn (PL6)
Saisonbilanz des Grunddurchgangs: 5:1 Siege, 15:3 Punkte, 21:11 Tore
26. Februar 2016Orli Znojmo – EC Dornbirn1:3 (0:2, 1:0, 0:1)
28. Februar 2016EC Dornbirn – Orli Znojmo5:0 (1:0, 3:0, 1:0)
1. März 2016Orli Znojmo – EC Dornbirn3:1 (2:0, 0:1, 1:0)
4. März 2016EC Dornbirn – Orli Znojmo2:3 n. V. (1:1, 0:0, 1:1, 0:1)
6. März 2016Orli Znojmo – EC Dornbirn5:2 (2:0, 1:2, 2:0)
8. März 2016EC Dornbirn – Orli Znojmo2:5 (0:0, 0:3, 2:2)
Endstand in der Serie: 4:2
Vienna Capitals (PL3) – EC VSV (QU1)
Saisonbilanz des Grunddurchgangs: 2:2 Siege, 7:5 Punkte, 8:9 Tore
26. Februar 2016Vienna Capitals – EC VSV2:3 (0:0, 1:2, 1:1)
28. Februar 2016EC VSV – Vienna Capitals4:1 (1:0, 1:0, 2:1)
1. März 2016Vienna Capitals – EC VSV2:1 n. V. (0:0, 1:1, 0:0, 1:0)
4. März 2016EC VSV – Vienna Capitals3:2 n. V. (1:0, 1:1, 0:1, 1:0)
6. März 2016Vienna Capitals – EC VSV2:3 n. V. (1:0, 1:2, 0:0, 0:1)
Endstand in der Serie: 1:4
HC Bozen (PL4) – EHC Linz (PL5)
Saisonbilanz des Grunddurchgangs: 2:4 Siege, 7:11 Punkte, 15:21 Tore
26. Februar 2016HC Bozen – EHC Linz3:5 (1:1, 0:2, 2:2)
28. Februar 2016EHC Linz – HC Bozen4:3 (2:1, 2:2, 0:0)
1. März 2016HC Bozen – EHC Linz5:4 n. V. (2:2, 0:0, 2:2, 1:0)
4. März 2016EHC Linz – HC Bozen2:3 (1:1, 1:2, 0:0)
6. März 2016HC Bozen – EHC Linz4:6 (0:0, 1:3, 3:3)
8. März 2016EHC Linz – HC Bozen3:2 n. V. (0:1, 1:0, 1:1, 1:0)
Endstand in der Serie: 2:4

Halbfinale

Durch den Finaleinzug von Orli Znojmo war EC Red Bull Salzburg österreichischer Staatsmeister.

EC Red Bull Salzburg (PL1) – EC VSV (QU1)
Saisonbilanz des Grunddurchgangs: 2:2 Siege, 6:6 Punkte, 10:10 Tore
13. März 2016EC Red Bull Salzburg – EC VSV2:1 n. V. (0:1, 0:0, 1:0, 1:0)
15. März 2016EC VSV – EC Red Bull Salzburg2:0 (1:0, 1:0, 0:0)
18. März 2016EC Red Bull Salzburg – EC VSV3:4 (1:2, 2:0, 0:2)
20. März 2016EC VSV – EC Red Bull Salzburg1:2 n. V. (0:0, 0:1, 1:0)
22. März 2016EC Red Bull Salzburg – EC VSV2:1 (2:0, 0:0, 0:1)
24. März 2016EC VSV – EC Red Bull Salzburg1:2 (0:0, 0:0, 1:2)
Endstand in der Serie: 4:2
Orli Znojmo (PL2) – EHC Linz (PL5)
Saisonbilanz des Grunddurchgangs: 2:2 Siege, 6:6 Punkte, 15:12 Tore
13. März 2016Orli Znojmo – EHC Linz3:4 (0:1, 1:1, 2:2)
15. März 2016EHC Linz – Orli Znojmo0:3 (0:1, 0:1, 0:1)
18. März 2016Orli Znojmo – EHC Linz3:2 (1:1, 1:0, 1:1)
20. März 2016EHC Linz – Orli Znojmo7:5 (1:0, 2:3, 4:2)
22. März 2016Orli Znojmo – EHC Linz4:2 (1:1, 1:0, 2:1)
24. März 2016EHC Linz – Orli Znojmo2:5 (1:2, 0:1, 1:2)
Endstand in der Serie: 4:2

Finale

Die Finalserie folgte mit dem zwischenzeitlichen Rückstand der Salzburger dem Muster der vorangegangenen Serien des Clubs. Auf den Auftaktsieg der Österreicher folgten zwei Niederlagen, darunter auch ein 3:7 auf eigenem Eis, bei dem die Tschechen sich souverän präsentierten[37]. Die Salzburger konnten die Serie jedoch erneut drehen und im sechsten Spiel in Znojmo die Meisterschaft gewinnen.[38] Damit gelang dem Club der sechste Titel seit seinem Einstieg in die EBEL und zugleich die dritte Titelverteidigung.

1. April 2016, 19:40 Uhr
Eisarena Salzburg
3.200 Zuschauer
EC Red Bull Salzburg4:2 (0:0, 2:0, 2:2)HC Orli Znojmo
Per Ledin (33:25, Konstantin Komarek, Luciano Aquino)
Dominique Heinrich (35:15, Daniel Welser)
Matthias Trattnig (53:40, Powerplay, John Hughes, Brett Sterling)
John Hughes (58:35, Empty Net)
Strafminuten: 2 bzw.4
Torhüter:
Juuso Riksman (Salzburg, 60:00 Min., 27 Schüsse, 2 Tore)
Jan Lukáš (Znojmo, 58:55 Min., 26 Schüsse, 3 Tore)
Ondrej Šedivý (41:16, Libor Šulák, Colton Yellow Horn)
Martin Podešva (50:42, Marek Biro, Radek Číp)
3. April 2016, 14:45 Uhr
Hostan Arena
4.800 Zuschauer
HC Orli Znojmo5:3 (1:2, 1:1, 3:0)EC Red Bull Salzburg
Radek Číp (15:50, Powerplay, Peter Pucher, Antonín Bořuta)
Colton Yellow Horn (35:15, Corey Trivino, Antonín Bořuta)
Lubomír Štach (42:31, Peter Pucher, Jan Lattner)
Libor Šulák (50:23, Ondrej Šedivý, Corey Trivino)
Roman Tomas (56:38, Powerplay, Peter Pucher, Ondřej Fiala)
Strafminuten: 2 bzw.33
Torhüter:
Jan Lukáš (Znojmo, 60:00 Min., 31 Schüsse, 3 Tore)
Juuso Riksman (Salzburg, 60:00 Min., 35 Schüsse, 5 Tore)
Per Ledin (03:46, Ryan Duncan)
Brett Sterling (18:38, Layne Viveiros, Ryan Duncan)
Manuel Latusa (30:51, Ryan Duncan, Zdeněk Kutlák)
5. April 2016, 19:40 Uhr
Eisarena Salzburg
3.200 Zuschauer
EC Red Bull Salzburg3:7 (0:2, 1:1, 2:4)HC Orli Znojmo
Brian Fahey (37:35, Powerplay, John Hughes, Ryan Duncan)
Daniel Welser (55:34, Layne Viveiros, Dominique Heinrich)
Konstantin Komarek (58:08, Powerplay, Dominique Heinrich, Luciano Aquino)
Strafminuten: 18 bzw.20
Torhüter:
Juuso Riksman (Salzburg, 58:58 Min., 46 Schüsse, 7 Tore)
Jan Lukáš (Znojmo, 60:00 Min., 29 Schüsse, 3 Tore)
Peter Pucher (05:38, Lubomír Štach, Ondřej Fiala)
Roman Tomas (17:33, Powerplay, Antonín Bořuta, André Lakos)
Jan Lattner (35:10, Powerplay, Antonín Bořuta, Peter Pucher)
Martin Podešva (44:28, Powerplay, Colton Yellow Horn, André Lakos)
Corey Trivino (53:07, Lubomír Štach)
Ondrej Šedivý (58:21, Corey Trivino, Colton Yellow Horn)
Radek Číp (59:43, Martin Podešva, Antonín Bořuta)
8. April 2016, 19:40 Uhr
Hostan Arena
4.800 Zuschauer
HC Orli Znojmo2:6 (0:2, 1:3, 1:1)EC Red Bull Salzburg
Jan Lattner (30:15, David Bartoš, Colton Yellow Horn)
Ondrej Šedivý (40:41, Antonín Bořuta, David Bartoš)
Strafminuten: 12 bzw. 10
Torhüter:
Jan Lukáš (Znojmo, 21:54 Min., 18 Schüsse, 3 Tore)
Patrik Nechvátal (Znojmo, 38:06, 16 Schüsse, 3 Tore)
Juuso Riksman (Salzburg, 60:00 Min., 28 Schüsse, 2 Tore)
Manuel Latusa (03:55, Daniel Welser, Ben Walter)
Brett Sterling (16:19, Layne Viveiros, Ryan Duncan)
Manuel Latusa (21:54, Ben Walter, Daniel Welser)
Per Ledin (37:04, Luciano Aquino, Konstantin Komarek)
Dominique Heinrich (38:33, Ryan Duncan, John Hughes)
John Hughes (48:02, Brian Fahey, Brett Sterling)
10. April 2016, 14:45 Uhr
Eisarena Salzburg
3.200 Zuschauer
EC Red Bull Salzburg4:2 (2:1, 1:0, 1:1)HC Orli Znojmo
Manuel Latusa (08:49, Daniel Welser, Ben Walter)
Brett Sterling (09:03, Ryan Duncan)
Brett Sterling (25:48, John Hughes)
Luciano Aquino (42:11, Brian Fahey, Konstantin Komarek)
Strafminuten: 12 bzw.12
Torhüter:
Juuso Riksman (Salzburg, 60:00 Min., 24 Schüsse, 2 Tore)
Jan Lukáš (Znojmo, 58:21 Min., 30 Schüsse, 4 Tore)
Libor Šulák (12:16, Powerplay, Corey Trivino, Colton Yellow Horn)
Martin Podešva (45:06, Radek Číp, Jakub Stehlík)
12. April 2016, 19:40 Uhr
Hostan Arena
4.054 Zuschauer
HC Orli Znojmo3:4 (2:1, 1:2, 0:1)EC Red Bull Salzburg
Martin Podešva (17:09, Radek Číp, Colton Yellow Horn)
Jiří Beroun (18:39, David Bartoš, Corey Trivino)
Jan Lattner (37:35, Corey Trivino, Colton Yellow Horn)
Strafminuten: 16 bzw. 8
Torhüter:
Jan Lukáš (Znojmo, 57:49 Min., 32 Schüsse, 4 Tore)
Juuso Riksman (Salzburg, 60:00 Min., 34 Schüsse, 3 Tore)
Brian Fahey (10:27, Powerplay, Brian Connelly, Luciano Aquino)
Brett Sterling (20:55, Brian Fahey)
Ryan Duncan (38:10, John Hughes)
Zdeněk Kutlák (47:46, Powerplay, Andreas Kristler, John Hughes)

Playoff-Statistiken

Topscorer

SpielerTeamGPGAPTS+/-PIMPPGPPASHGSHAGWGSOGSG%FOWFOLFO%
Colton Yellow HornZnojmo1882129+78352016811,76 %436440,19 %
Corey TrivinoZnojmo1861420±06060014413,64 %16615551,71 %
John HughesSalzburg1971118+810060006311,11 %7750,00 %
Roman TomasZnojmo1811415−210410026217,74 %000,00 %
Ryan DuncanSalzburg1931215+3213000446,82 %18215853,53 %
Brett SterlingSalzburg199413+471210046214,52 %91439,13 %
Jan LattnerZnojmo184913+121011011557,27 %2250,00 %
Konstantin KomarekSalzburg194913+614240003112,90 %19818951,16 %
Antonín BořutaZnojmo1831013+7815001427,14 %000,00 %
Martin PodešvaZnojmo187512−316300024316,28 %11611051,33 %

Legende: GP = Spiele, G = Tore, A = Assists, PTS = Punkte, +/- = Plusminus, PIM = Strafminuten, PPG = Powerplay-Tore, PPA = Powerplay-Assists, SHG = Unterzahl-Tore, SHA = Unterzahl-Assists, GWG = Siegestore, SOG = Torschüsse, SG% = Schuss-Effizienz, FOW = gewonnene Face-Offs, FOL = verlorene Face-Offs, FO% = Faceoff-Siegesquote

Torhüter

SpielerTeamGPGPIGSMIPGAGAASOGSVSSVS%SOWLOTL
Jean-Philippe LamoureuxVSV111111701:02201,7136434494,511623
Florian HardyDornbirn666340:40132,2918517292,971231
Juuso RiksmanSalzburg191414851:57352,4644140692,0601040
Nathan LawsonCapitals444271:10112,4313312291,730112
René SwetteKAC766367:38182,9421119391,470330
Luka GračnarSalzburg1955309:05163,1118116591,160221
Michael OuzasLinz121212741:24403,2444940991,090651
Jan LukášZnojmo181413770:06372,8841237591,020850
Patrik NechvátalZnojmo1865304:50183,5416714989,221230
Jaroslav HüblBozen666383:16233,6017114886,550231

Legende: GP = Spiele, GPI = Tatsächliche Einsätze, GS = Begonnene Spiele, MIP = Spielminuten, GA = Gegentore, GAA = Gegentorschnitt, SOG = Torschüsse, SVS = Gehaltene Schüsse, SVS% = Fangquote, SO = Shutouts, W = Siege, L = Niederlagen in regulärer Spielzeit, OTL = Niederlagen in Overtime

Kader des Liga-Meisters

Österreichischer Meister
EBEL-Meister


EC Red Bull Salzburg

Torhüter: Luka Gračnar, Juuso Riksman

Verteidiger: Brian Connelly, Brian Fahey, Dominique Heinrich, Zdeněk Kutlák, Philipp Lindner, Alexander Pallestrang, Matthias Trattnig, Layne Viveiros

Angreifer: Luciano Aquino, Florian Baltram, Marco Brucker, Alexander Cijan, Ryan Duncan, Peter Hochkofler, John Hughes, Konstantin Komarek, Andreas Kristler, Manuel Latusa, Per Ledin, Alexander Rauchenwald, Brett Sterling, Ben Walter, Daniel Welser

Trainerstab: Daniel Ratushny, Rob Davison

Zuschauerstatistik

Die folgende Tabelle gibt die Zuschauerzahlen der Clubs, sowie der gesamten Liga wieder. Angeführt sind Heim- und Auswärtsspiele, sowie die Gesamtsummen.

HeimspieleAuswärtsspieleGesamt
RangMannschaftSPZUSCHNSPZUSCHNSPZUSCHN
1Vienna Capitals30144.5034.8162989.5373.08759234.0403.966
2EHC Linz33153.2154.64233103.1383.12566256.3533.884
3EC VSV32116.5303.64133106.4573.22565222.9873.430
4EC KAC30107.3203.5773198.4063.17461205.7263.372
5Orli Znojmo36114.3153.17536112.2203.11772226.5353.146
6Sapa Fehérvár AV192785.3943.1622768.1842.5255415.35782.844
7EC Dornbirn3088.7382.9573088.5552.95160177.2932.954
8HC Bozen3081.9372.7313096.6323.22160178.5692.976
9EC Red Bull Salzburg3798.5042.66236128.8563.57973227.3603.114
10Graz 99ers2756.4892.0922773.0512.70554129.5402.398
11HC Innsbruck2741.3001.5292775.5392.79754116.8392.163
12HDD Olimpija Ljubljana2723.2218602770.8912.6255494.1121.742
Liga Gesamt3661.111.4663.0373661.111.4663.0377322.222.9323.037

Schiedsrichter

Die folgenden Schiedsrichter bildeten den Kader für die Spiele der Erste Bank Eishockey Liga[39]:

#44 Slowakei Vladimir Babic#11 Ungarn Peter Gebei#22 OsterreichÖsterreich Manuel Nikolic#4 Slowenien Viktor Trilar
#17 OsterreichÖsterreich Thomas Berneker#19 OsterreichÖsterreich Roland Kellner#29 Kroatien Trpimir Piragic#9 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Shane Warshaw
#2 Slowenien Igor Dremelj#33 Ungarn Gergely Kincses#23 OsterreichÖsterreich Stefan Siegel#10 OsterreichÖsterreich Florian Widmann
#28 OsterreichÖsterreich Daniel Gamper#20 OsterreichÖsterreich Kristijan Nikolic#3 Slowakei Ladislav Smetana#16 Slowenien Milan Zrnic
#6 OsterreichÖsterreich Patrick Gruber#21 Slowakei Miroslav Stolc

Sonstiges

Da der ÖEHV im Sommer 2015 eine Kooperation mit dem Statistik-Dienstleister Hockeydata einging, wurde auch das Melde- und Statistik-System der EBEL umgestellt. Spieleran- und Abmeldungen erfolgten von da an auf elektronischem Weg. Ebenso wurde durch die Maßnahme das Statistik-Angebot erweitert, sodass für die neue Saison auch Daten über Eiszeit, Fouls, Hits und Ähnliches zur Verfügung stehen hätten sollen.[40] In der Praxis erwies sich dies jedoch als nicht wie geplant umsetzbar, sodass beispielsweise die Time-on-ice-Statistik erst ab der Finalserie zur Verfügung stand.

Einzelnachweise

  1. Alle 12 EBEL-Teams nennen für die Saison 2015-16, Bericht auf hockeyfans.at vom 12. Jänner 2015
  2. Die EBEL bangt um ihre Teilnehmer, Bericht auf hockeyfans.at vom 17. Juni 2015
  3. Bozens Chef Knoll spricht mit offenem Brief Klartext, Bericht auf hockeyfans.at vom 19. Juni 2015
  4. Bratislava befragt die Fans zum EBEL-Eintritt, Bericht auf hockeyfans.at vom 20. März 2015
  5. Bratislava lässt EBEL-Pläne endgültig fallen, Bericht auf hockeyfans.at vom 15. April 2015
  6. Jim Boni bleibt Capitals-Trainer, Bericht auf hockeyfans.at vom 15. April 2015
  7. Rob Daum verlängert Vertrag bis 2017, Bericht auf hockeyfans.at vom 20. April 2015
  8. Doug Mason bleibt Trainer bei Rekordmeister KAC, Bericht auf hockeyfans.at vom 7. April 2015
  9. Trainerwechsel beim EC KAC, Bericht auf erstebankliga.at vom 1. Dezember 2015
  10. Fehervar golt Järvenpää als neuen Cheftrainer, Bericht auf hockeyfans.at vom 7. Jänner 2016
  11. Järvenpää-Ära in Villach zu Ende, Bericht auf erstebankliga.at vom 5. November 2015
  12. Greg Holst übernimmt wieder beim EC VSV, Bericht auf erstebankliga.at vom 9. November 2015
  13. Graz 99ers trennen sich von Todd Bjorkstrand, Ivo Jan übernimmt, Bericht auf erstebankliga.at vom 5. Oktober 2015
  14. Haie werfen Trainer Christer Olsson raus, Bericht auf hockeyfans.at vom 23. Dezember 2015
  15. Fabian Dahlem stays head coach at Ljubljana, Bericht auf erstebankliga.at vom 23. August 2015
  16. Laibachs Trainer wirft das Handtuch, Bericht auf hockeyfans.at vom 31. Jänner 2016
  17. Der Spielplan für die Saison 2015-16 ist da, Bericht auf erstebankliga.at vom 1. Juli 2015
  18. EBEL - Das war der erste Media Day (Memento vom 13. August 2015 im Internet Archive), Bericht auf hockey-news.info vom 10. August 2015
  19. Thomas Sabo Ice Tigers gewinnen Mercedes-Benz Rent Cup 2015, Bericht auf eishockey-online.com vom 31. August 2015
  20. Fischtown Pinguins gewinnen Arena Cup, Bericht auf rittensport.it vom 5. September 2015
  21. Rittner Buam gewinnen Spiel um Platz 3, Bericht auf rittensport.it vom 5. September 2015
  22. Kaderbewertung der Dornbirner Bulldogs auf hockey-news.info (Memento vom 4. Januar 2016 im Internet Archive) vom 1. September 2015
  23. Scouting-Report von Bernd Freimüller auf laola1.at vom 4. Jänner 2016
  24. Innsbruck in der Krise, Bericht auf tt.com vom 7. Dezember 2015
  25. Kaderbewertung auf hockey-news.info (Memento vom 4. Januar 2016 im Internet Archive) vom 30. August 2015
  26. Tweet von Scout Bernd Freimüller betreffend die Zahlungsrückstände der Laibacher Mannschaft vom 24. November 2015
  27. KAC nimmt Istvan Sofron unter Vertrag, Bericht auf kac.at vom 14. Jänner 2016
  28. Bozen bestätigt Zugang von Brendan Bell, Bericht auf hockeyfans.at vom 8. Jänner 2016
  29. Znojmo verpflichtet André Lakos, Bericht auf erstebankliga.at vom 6. Jänner 2016
  30. Kyle Beach verstärkt die Graz 99ers, Bericht auf hockeyfans.at vom 19. Dezember 2015
  31. Darum steht der VSV im Halbfinale (Memento vom 12. März 2016 im Internet Archive), Bericht auf hockey-news.info vom 8. März 2016
  32. Jim Boni wirft das Handtuch (Memento vom 12. März 2016 im Internet Archive), Bericht auf hockey-news.info vom 7. März 2016
  33. Salzburg holt sich das Ticket fürs Halbfinale (Memento vom 12. März 2016 im Internet Archive), Bericht auf hockey-news.info vom 11. März 2016
  34. Salzburg rettet sich ins Semifinale, Bericht auf orf.at vom 11. März 2016
  35. Znojmo schreibt in Dornbirn Geschichte (Memento vom 12. März 2016 im Internet Archive), Bericht auf hockey-news.info vom 8. März 2016
  36. McLeans Overtime-Winner löst Linzer Halbfinal-Ticket (Memento vom 12. März 2016 im Internet Archive), Bericht auf hockey-news.info vom 8. März 2016
  37. Znojmo reißt mit Sieg in Salzburg Finalvorteil an sich, Bericht auf hockeyfans.at vom 5. April 2016
  38. Salzburg ist EBEL-Meister, Bericht auf kurier.at vom 12. April 2016
  39. EBEL-Schiedsrichter auf eishockeyschiedsrichter.at
  40. Ein neues Vereinsportal entsteht (Memento vom 23. September 2015 im Internet Archive), Bericht auf eishockey.at vom 19. Juni 2015

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